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Werner Siemens Imaging Center
Ziel des Labors für Präklinische Bildgebung und Bildgebungstechnologie der Werner Siemens-Stiftung ist es, die Lücke zwischen der biomedizinischen Forschung und der nicht-invasiven in vivo-Bildgebung zu schließen. Es werden modernste Bildgebungsverfahren sowie neue Tiermodelle und Methoden verwendet, um Information über die Physiologie und Pathologie in vivo zu erhalten. Die enge Verbindung zur Klinik ermöglicht eine rasche und effektive Anwendung der grundlegenden Ergebnisse auf den Menschen.
Das Labor wurde 2009 umgebaut, um die höchsten Standards in Hygiene zu erreichen. Es bietet nun 245 m2 Laborfläche für die Bildgebung mit Kontrolle der Zugangsberechtigung und erhöhter Hygiene.
Das Labor ist freigegeben für Arbeiten unter biologischer Sicherheit auf Level 2 (S2) und für den Umgang mit Radioaktivität, welches die Nutzung aller offenen radioaktiven Isotope für die PET- und SPECT-Bildgebung ermöglicht.
Das Labor ist mit zwei Inveon PET Scannern, einem Inveon SPECT/CT, einem microCT, einem optischen Bildgebungssystem sowei einem 7 Tesla MRT ClinScan. Unsere Bildgebungsmodalitäten werden durch molekularbiologischen Methoden und zwei moderne Zellkulturlabore ergänzt.
Die gesamte Sektion besteht aus 350 m2 Laborfläche und 207 m2 Bürofläche.
Weitere Informationen finden sie auch auf der Homepage der Abteilung (englisch)


Die Entwicklung von einem kleinen Labor zu einer hochmodernen Einrichtung mit internationaler Sichtbarkeit wurde durch die großzügige Förderung der Werner Siemens-Stiftung ermöglicht. Diese fördert das Labor seit 2008 mit der Vergabe einer Stiftungsprofessur an Prof. Pichler, sowie seit 2009 mit einem Graduiertenkolleg, in das fünf Doktoranden aufgenommen wurden.
Mehr Informationen zur Stiftung: Werner Siemens-Stiftung