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Adresse: Calwerstraße 14
72076 Tübingen


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Bereich Translationale Psychiatrie

Die Forschung des Bereiches Translationale Psychiatrie konzentriert sich auf die neurologischen Charakteristiken affektiver Störungen, insbesondere der Depression. 

Durch die Nutzung verschiedener Bildgebungsverfahren, schwerpunktmäßig über Untersuchungen in 3T sowie Hochfeld MR Scannern, werden relevante Aspekte und die diversen Manifestationen der Störung umfassend beleuchtet.

Forschungsschwerpunkte

  • Zusammenhang zwischen funktionaler Konnektivität verschiedener Ruhezustandsdynamiken und anderen Zustandsmarkern des autonomen Nervensystems
  • Untersuchung der Marker hinsichtlich erkrankungsrelevanter Informationen (Kollaboration mit Catherine E. Chang, Stanford, CA, USA)

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DTI und Messungen der kortikalen Dicke zur Untersuchung abweichender struktureller, histologischer, funktionaler und metabolitischer Marker in depressiven Patienten.

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Kombination von Magnetresonanzspektroskopie (MRS) und fMRT zum Vergleich interindividueller Variation in fMRT Markern mit Veränderungen in den Konzentrationen von GABA, Glutamat oder Glutamin.

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  • Anwendung von parallelem real-time EEG-fMRT zur Veränderung von Hirndynamiken durch spezifische Modulation von Subnetzwerken
  • Training fokussierter Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Selbsbeobachtung in der Meditation und EMG Signaturen mimischer Ausdrücke als Behandlungsalternativen zur Neuropsychopharmakologie und Psychotherapie

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Untersuchung der pathologisch veränderten Verarbeitung internaler und externaler Reize in affektiven Erkrankungen vor dem Hintergrund von Veränderungen des funktionalen Netzwerks im Gehirn (Kollaboration mit Michael Breakspear, Brisbane, Queensland, Australien).

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Analyse funktionaler Aktivierungen und der Konnektivität zur Untersuchung neurobiologischer Unterschiede auf der Ebene neuronaler Verschaltungen (Kollaboration mit Birgit Abler und Heiko Graf, Universität Ulm)

Identifikation von Biomarkern aus dem Ruhezustands-fMRT vor dem Beginn einer Pharmakotherapie, die Informationen über die individuelle Vulnerabilität Nebenwirkungen zu entwickeln enthalten

Beteiligung von Hirnnetzwerken – über die Integration oder Interaktion mit anderen funktionalen Systemen – an der Erzeugung stabiler Konzepte von der internalen und externalen Welt sowie die Integration derartiger Informationen auf der subjektiven Ebene

Einsatz von parallelem EEG-fMRT zur Unterscheidung von Sub-Prozessen der kognitiv-affektiven Regulation mittels erotischer Bildstimuli (Kollaboration mit Harold Mouras, Amiens, Frankreich)

  • Messung aufgabenbezogener Aktivierungen der Substrukturen von Thalamus und Basalganglien
  • Untersuchung der Relevanz kortiko-striato-thalamo-kortikaler Verbindung für die kognitive und affektive Verarbeitung

Identifikation von Markern klinischer Veränderungen bzw. von Prädiktoren des Behandlungserfolgs auf Basis der glutamatergen Modulation von synaptischer Plastizität durch NMDA Antagonisten wie Ketamin

  • Optimierung und Standardisierung von Bildgebungsprotokollen zur Sicherstellung ausreichender Datenqualität und robuster Kontrolle potentieller Konfundierungen
  • Entwicklung von methodischen Ansätzen zur Aufbereitung großer Datensätze hinsichtlich physiologischen Rauschens

Kontakt

frontend.sr-only_#{element.contextual_1.children.icon}: Prof. Dr. Martin Walter Leitung der Sektion Translationale Psychiatrie, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie


E-Mail-Adresse: martin.walter@uni-tuebingen.de


Wissenschaftliche Koordination:

07071 29-85753


frontend.sr-only_#{element.contextual_1.children.icon}: Dr. Nils Kroemer Nachwuchsgruppenleiter


Mehr zur Person

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E-Mail-Adresse: nils.kroemer@uni-tuebingen.de


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