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Weiterbildung

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Die Abteilung bietet die volle Weiterbildungsermächtigung für das Gebiet Innere Medizin, für Hämatologie und Onkologie, für Pneumologie und für Rheumatologie.

Es wird großen Wert auf die allgemeine internistische Ausbildung gelegt. Während der ersten beiden Jahre sind alle Assistenzärzte in Vollzeit klinisch eingesetzt. Die Ausbildung beginnt auf den Stationen, Tageskliniken und Ambulanzen der eigenen Fachabteilungen, später folgen Rotationen in die anderen Disziplinen. Dabei ist eine Rotation innerhalb der eigenen Abteilung möglich. Die Rotation in die Notaufnahme mit Notaufnahmestation erfolgt einmal zu Beginn der Ausbildung und zweites Mal im späteren Verlauf. Im Gegensatz zu den sechsmonatigen Rotationen in die Fachabteilungen ist die Rotation interdisziplinäre Intensivstation für acht Monate vorgesehen.

Grafik zur Weiterbildung, Inhalt wie im Text beschrieben

Der Facharzt Innere Medizin kann nach 36 Monaten stationärer Basisweiterbildung (commontrunk) und weiteren 24 Monaten erreicht werden. Die Gebiete Hämatologie und Onkologie, Pneumologie und Rheumatologie bedürfen 36 Monate weiterer Ausbildung (siehe Weiterbildungsordnung Ärztekammer BW). Eine Fortsetzung der Facharztausbildung nach Erreichen des Facharztes Innere Medizin ist möglich.

Die Abteilung ermöglicht sowohl die allgemeine und wie spezielle fachärztliche Ausbildung (clinical track). Das Engagement innerhalb der klinischen-wissenschaftlichen, der translationalen oder der grundlagenwissenschaftlichen Arbeitsgruppen wird gewünscht. Ebenso kann im Ausbildungsverlauf ein zunehmendes Lehr-Engagement von allen Mitarbeitern erwartet werden.

Im Rahmen  des „clinical scientist track“ wird eine wissenschaftliche Ausbildung gefördert. Die Einbindung in die Arbeitsgruppen ermöglicht eigenes wissenschaftliches Arbeiten, das die Grundlage für die weitere intra- und extramurale Förderung ist. Auslandsaufenthalte in renommierten grundlagenwissenschaftlichen Laboren als postdoctoral reseacher werden explizit gefördert. Innerhalb der Universität bestehen zahlreiche Förderinstrumente, wie etwa PATE, fortüne und das MD PhD-Programm ( Interne Forschungsförderung ) .

Der „clinical scientist track“ ermöglicht die Gründung einer Nachwuchsforschungsgruppe und die Habilitation.

Grafik zur Weiterbildung, Inhalt wie im Text beschrieben

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