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Institute
Der Wissenschaftsstandort Tübingen nimmt weltweit eine Spitzenposition ein. Dazu tragen auch die Institute der Medizinischen Fakultät und des Universitätsklinikums und das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung bei. Attraktiven Forschungsprojekten und speziellen Förderprogrammen ist es zu verdanken, dass die Wissenschaftler der Fakultät jedes Jahr zahlreiche Geldgeber aus Stiftungen und Forschungsfördereinrichtungen für ihre Arbeit gewinnen.
Die Institute der mittelbaren Krankenversorgung ergänzen das klinische Spektrum:
- Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung
- Arbeits-, Sozialmedizin und Versorgungsforschung
- Augenheilkunde
- Frauengesundheit
- Hertie-Institut für klinische Hirnforschung
- Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie
- Med. Genetik und angewandte Genomik
- Med. Mikrobiologie und Hygiene
- Med. Virologie und Epidemiologie
- Pathologie und Neuropathologie
- Pharmakologie und Toxikologie
- Transfusionsmedizin (IKET)
Außerdem zählen zur Medizinischen Fakultät weitere Institute der theoretischen Medizin:
- Anatomie
- Biochemie (Interfakultär)
- Ethik und Geschichte der Medizin
- Medizinische Psychologie
- Mikrobiologie und Infektionsmedizin (Interfakultär)
- Physiologie
- Zellbiologie (Interfakultär)
Speziell eingerichtete Forschungsprofessuren, das sogenannte Tübinger Modell, ermöglichen am Klinikum ein enges Zusammenwirken von Grundlagenforschung und Klinik. Damit ist die Basis für eine krankheits- und patientenorientierte Forschung sichergestellt.