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Kognitive Neuropsychiatrie
Die Tübinger Arbeitsgruppe kognitive Neuropsychiatrie beschäftigt sich mit Grundlagenforschung zu Emotionen (wie etwa dem Gefühl der Erheiterung), Persönlichkeitseigenschaften (wie etwa dem "Sinn für Humor") und psychiatrischen Symptomen (wie etwa formalen Denkstörungen).
Schwerpunkt sind derzeit Untersuchungen zur "funktionellen Neuroanatomie", also zur Frage, welche Gehirnregionen für bestimmte psychopathologische Symptome oder Persönlichkeitseigenschaften besonders bedeutsam sind. Unsere Hauptmethode ist die funktionelle Kernspintomographie.
Darüber hinaus führen wir Verhaltensexperimente an Gesunden und Patienten durch und Arbeiten interdisziplinär mit anderen Fachgebieten (Neuroradiologie, Persönlichkeitspsychologie, Sprachwissenschaften) zusammen.
Es besteht eine enge Kooperation mit der Sektion Neurophysiologie und der Sektion für experimentelle Kernspinresonanz des ZNS der Klinik für Neuroradiologie.
Tel. 07071/29-8 61 24
Tel. 07071/29-8 61 24
Amelie Schreier, Dr. med.
Nora Güthlein, Dr. med.
Anne Steinhäuser, Dr. med.
Anne Felsenheimer, B.Sc., cand. med.
Doktorandin / Wissenschaftliche Hilfskraft
Carolin Kieckhäfer, B.Sc., cand. med.
Doktorandin
Franziska Purr
Wissenschaftliche Hilfskraft
- Forschungsgruppe Psychotherapie der UKPP Tübingen (Prof. Dr. Klingberg)
- Sektion für experimentelle Kernspinresonanz des ZNS, Universität Tübingen (Dr. Michael Erb)
- School of Computing, University of Leeds (Dr. Katja Markert)
- AG Psychophysiologie (Dr. Ehlis, S. Schneider)
- Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Marburg (Prof. Dr. Kircher, Dr. Irina Falkenberg)
- Institut für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik, Universität Zürich (Prof. Ruch)
- BMBF: The POSITIVE study. (Dr. A. Rapp, Karin Langohr)