Forschungsprojekte

Die wissenschaftlichen Arbeitsgruppen der Abteilung beschäftigen sich unter anderem mit Fragen der Trainingsanpassung des gesunden und kranken Menschen, der kardialen Belastbarkeit, molekularen und zellulären Prozessen der Reaktion auf körperliche Belastung der Dopingprävention und der Fortentwicklung des sportmedizinischen Methodenspektrums.

  • Inflammation und Trainingsanpassung
  • Prävention von Kachexie und Sarkopenie durch körperliches Trainingindividuelle 
  • Muster der Trainingsanpassung / Schwerpunkt Epigenetik
  • Pathogenese des Rhabdomyosarkoms
Projektteam

Leitung: Barbara Munz

Dr. Angelika Schmitt (Postdoktorandin), Annunziata Fragasso (TA), Rebecca Rolf, Manuel Widmann (Doktoranden/-innen)

  • Die App zum Tübinger Hüftkonzept: Erwerb von Gesundheitskompetenz mittels digitaler Applikation für Patienten mit Hüftarthrose 
  • Der Functional Movement Screen: ein geeignetes Instrument zur Verletzungsvorhersage bei Sportstudentinnen und Studenten? 
  • Effektivität und Effizienz eines gruppenbasierten Hüft- und Knietrainings in Kombination mit einem strukturierten Heimtrainingsprogramm für Patienten mit Hüft- oder Kniearthrose: eine kontrollierte Studie im Kontext der Versorgungsforschung 
  • Effektivität und Effizienz eines angeleiteten gerätegestützten Hüft- und Knietrainings für Patienten mit Hüft- oder Kniearthrose: eine kontrollierte Studie im Kontext der Versorgungsforschung 
  • Konzeption und Erstellung eines Aufbaukurses - AOK Hüft- und Knietraining 
  • Schulungen für Kursleiter 
Projektteam

Leitung: Prof. Inga Krauß

Simone Schweda, Jennifer Durst, Valerie Dieter, etc. (Doktoranden)

Traininsinterventionen bei chronischen Erkrankungen
  • Entwicklung und Evaluation eines app-gesteuerten Orthesentrainers für Patienten mit Gonarthrose. Das Projekt wird in Kooperation mit der Firma Sportlastic GmbH (Nürtingen) durchgeführt.
  • MultiPillExercise: Konzeption und Evaluation eines Trainingsprogramms zur langfristigen Steigerung einer zielgerichteten, individualisierten körperlichen Aktivität von Personen mit multiplen manifestierten Risikofaktoren. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Institut für Sportwissenschaft und der AOK Baden-Württemberg durchgeführt. 
  • StarKids: Stufenmodell Adipositasprävention und -therapie im Kindes- und Jugendalter. Modul Bewegung. Das Projekt wird unter Konsortialführung der Abt. Psychosomatik des Universitätsklinikums in Kooperation mit Partnern der Universität, des Gesundheitsamtes Stuttgart, der AOK Baden-Württemberg und weiteren Institutionen im Rahmen des Innovationsfonds gefördert.
  • Die App zum Tübinger Hüftkonzept: Erwerb von Gesundheitskompetenz mittels digitaler Applikation für Patienten mit Hüftarthrose. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Wissensmedien und dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen im Rahmen des WissenschaftsCampus Tübingen „kognitive Schnittstellen“ durchgeführt und mit Mitteln des MWK Baden-Württemberg gefördert. 
  • Effektivität von Wandern als Therapie für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Klinikum Christophsbad (Göppingen) durchgeführt und von der Karl und Veronica Carstens-Stiftung gefördert. 
  • Effektivität und Effizienz eines gruppenbasierten Hüft- und Knietrainings in Kombination mit einem strukturierten Heimtrainingsprogramm für Patienten mit Hüft- oder Kniearthrose. Das Projekt wird in Kooperation mit der AOK Baden-Württemberg durchgeführt.
  • Effektivität und Effizienz eines angeleiteten gerätegestützten Hüft- und Knietrainings für Patienten mit Hüft- oder Kniearthrose. Das Projekt wird in Kooperation mit der AOK Baden-Württemberg durchgeführt.
Klinische Biomechanik
  • KIRun: Ziel ist die Entwicklung eines mobilen Messsystems für den Laufsport, um das Laufen für jeden Einzelnen gesünder und wohltuender zu gestalten. Besonders innovativ ist die automatische Verarbeitung von auditiven Daten mittels künstlicher Intelligenz, um beispielsweise aus Atemgeräuschen automatisch auf die Belastung des Läufers zu schließen. Die Kombination von auditiven mit physiologischen und biomechanischen Daten in einem System gilt als weltweit einzigartig. Das Projekt wird in Kooperation mit der HB Technologies AG (Tübingen) und der Universität Augsburg (Lehrstuhl für Embedded Intelligence for Health Care and Wellbeing) durchgeführt und vom Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert.
Projektteam
  • Leitung: Prof. Dr. rer. soc. Inga Krauß
  • Julian Böhm, Valerie Dieter, Constanze Greule, Inka Rösel, Patrick Schneeweiß, Simone Schweda (Doktoranden), Georg Haupt, Dr. Pia Janßen, Stefanie Plank (Weitere Mitarbeiter)
  • ARGE leistungsbasierte Trainingssteuerung in den olympischen Radsportdisziplinen
  • Effektivität einer wattgesteuerten Trainingsintervention mit polarisierten hochintensiven Belastungsintervallen auf sportartspezifische physiologische Parameter und die Wettkampfleistung bei Nachwuchsathleten in der olympischen Radsportdisziplin MTB XCO
  • Evaluation einer individualisierten Bewegungs- und Trainingstherapie onkologischer Patienten am Universitätsklinikum Tübingen
  • LIBRE-Studie
  • Optimierung von Training und Wettkampf: Belastungs- und Anpassungsmanagement im Spitzensport (BAM-Projekt)
  • Spiroergometrische Charakterisierung von körperlicher Fitness und Belastungs-reaktion bei morbider Adipositas
  • Response / Non Response - Trainingsstudie bei erhöhtem Diabetesrisiko (NRE-Studie)
  • yokarditis-Register bei Sporttreibenden (Unterstützung durch den Deutschen Fußball Bund e. V. ) 
  • Prävalenz und Inzidenz von Ruhe-EKG-Veränderungen bei jugendlichen Kaderathleten                
  • Detektion der koronaren Herzerkrankung bei asymptomatischen Marathonläufern mittels kardialer Computertomographie
  • Aspekte zur sequentiellen intramuskulären Koordination - eine Pilotstudie am Beispiel des M. rectus femoris (ProjektNr. 645/2014B01; Uni Tübingen).
  • Entwicklung von Methoden zur neuromuskulären Anbahnung grundlegender Koaktivierungsmuster der Auge-Kopf-Körpersteuerung zur Effektivierung sportartspezifischer Bewegungsmuster am Beispiel der Sportart Kunstturnen. Wissenschaftliches Betreuungsprojekt des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BiSp) am Olympiastützpunkt Stuttgart (AZ: IIA 1-071604/14).
  • Unterstützende Trainingsmaßnahmen zur geräteübergreifenden Bewegungseffektivierung und zur Lernzeitverkürzung bei der Entwicklung von Höchstschwierigkeiten im Kunstturnen. Wissenschaftliches Anschlussprojekt zum BiSp-Projekt (siehe oben) im Rahmen des Förderkonzepts „Spitzensportland Baden-Württemberg“ des Baden-Württembergischen Landessportverbandes (LSV) am Olympiastützpunkt Stuttgart.
  • Kooperationsprojekt mit den Firmen „JanssenFritsen“ und „Spieth Gymnastics“ zur Optimierung der Turngeräteentwicklung.

Zertifikate und Verbände

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