Transfer anatomischen Wissens in komplexen Lernsituationen (Trace-X)
Transfer anatomischen Wissens
Laut der ärztlichen Approbationsordnung soll die Vermittlung des theoretischen und klinischen Wissens während der gesamten Ausbildung so weit wie möglich miteinander verknüpft werden. Mit den geplanten Änderungen der ÄAppO zum Jahr 2025 soll diese Verzahnung klinischer und vorklinischer Inhalte, sowie die longitudinale Einbindung des Fachs Allgemeinmedizin zudem einen Kernaspekt der Ausbildung von Ärztinnen und Ärzte ausmachen.
Die Umsetzung des Studienvorhabens erstreckt sich über insgesamt ein Semester ab Start des Projektes. Die Studiendurchführung ist ab dem WS 20/21 als randomisierte, doppelarmige Studie geplant. Der Effekt der Lerneinheit wird als Lernerfolgskontrolle ermittelt. Zusätzlich wird eine Selbsteinschätzung per Fragebögen durchgeführt.
Dieser quantitative Studienteil wird durch Fokusgruppeninterviews ergänzt, in denen anhand eines standardisierten Leitfadens vertiefende Aspekte ermittelt werden. Unter anderem sind dies der Einfluss beruflicher Vorerfahrungen, soziale Faktoren im Studium und eine vertiefte Evaluation der Lehreinheit.
Kontakt
Dr. med. Roland Koch
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