In der Abteilung wird eine große Zahl von Präparaten aus allen Bereichen der Gynäkopathologie bearbeitet, insbesondere auch gynäkologische Tumoren und Mammakarzinome. Eine standardisierte Aufarbeitung der Operationspräparate garantiert eine zeitnahe und qualitativ hochwertige Diagnostik. Durch die enge Kooperation mit den Kollegen der gynäkologischen Onkologie in der Universitätsfrauenklinik werden stetig neue Konzepte erprobt und State of the Art molekulare Diagnostik eingesetzt, um individualisierte Therapiekonzepte zu optimieren.
Gynäkopathologie
Kontakt
frontend.sr-only_#{element.icon}: PD Dr. med. Annette Staebler
frontend.sr-only_#{element.icon}: +49 7071 29-82990
E-mail address: annette.staebler@med.uni-tuebingen.de
Wir bieten prognostische und prädiktive Marker beim Mammakarzinom, Ovarialkarzinom und Endometriumkarzinom. Als Deutsches Referenzzentrum für die internationale PORTEC-4A Studie beim Endometriumkarzinom bearbeiten wir eine validiertes Markerpanel zur molekularen Risikostratifikation beim Endometriumkarzinom.
Durch die große Zahl an onkologischen OP-Präparaten verfügen wir auch über umfassende Erfahrung mit seltenen Tumoren von Ovar und Uterus. Diese Erfahrung wird weiter vervielfacht durch unsere Konsiltätigkeit in den Bereichen Gynäkologische Pathologie und Mammapathologie. Eine daraus erwachsene Lehrserie wird zur Ausbildung von Assistenten und Fachärzten eingesetzt oder im Rahmen von Seminaren der Internationalen Akademie für Pathologie den Kollegen überregional vorgestellt.
Das Institut ist auch am Mamma-Screening-Programm beteiligt. Mammastanzen und Vakuumsaugbiopsien weisen unterschiedliche benigne, präneoplastische, in-situ und invasive Läsionen auf. Diese Diagnose wird durch Rezeptoranalyse, Her-2-neu Überexpressionsprofil und Proliferationsrate ergänzt. Die Befundungsdauer entspricht gemäß bioptischen Materials 1 Tag, mit Immunhistochemie 2 Tage.
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Quality partnership with the PKV

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