Post-Covid Datenmodell
Ziel des Projekts
Im Rahmen einer vorkommerziellen Auftragsvergabe wird die Deutsche Stiftung für Allgemein- und Familienmedizin (DESAM) durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) beauftragt die Challenge „Post-COVID Datenmodell“ umzusetzen. Als Auftragnehmer der DESAM wird das Universitätsklinikum Tübingen vertreten durch das Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, das Zentrum für Innovative Versorgung und das Medizinisches Datenintegrationszentrum gemeinsam mit weiteren Akteuren in Deutschland ein interprofessionelles Datenmodell erarbeiten.
Ziel ist es, ein offenes, frei verfügbares und sektorübergreifendes Datenmodell zur langfristigen Unterstützung der Post-COVID-Forschung zu entwickeln. Dabei sollen Prozesse und Best Practices von den Teilnehmern dokumentiert und so aufbereitet werden, dass sie auf andere Bereiche übertragbar und nachnutzbar sind.
Kooperationen
- Deutsche Stiftung für Allgemein- und Familienmedizin (DESAM)
- Institut für Allgemeinmedizin Kiel
- Institut für Allgemeinmedizin Würzburg
- Medizinische Informationssysteme Hochschule Reutlingen
- Zentrum für innovative Versorgung am Universitätsklinikum Tübingen
- Medizinisches Datenintegrationszentrum (meDIC) am Universitätsklinikum Tübingen
- Methoden der Medizininformatik Universität Tübingen
Kontakt
Dr. med. Roland Koch
roland.koch@med.uni-tuebingen.de
Förderung
Gefördert durch das Bundesministerium des Inneren und für Heimat
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