STEAM
Steigerung der Adhärenz zur endokrinen Therapie des Mammakarzinoms
Die antihormonelle Therapie bei hormonsensitivem Mammakarzinom ist mit höherem Gesamtüberleben assoziiert, wenn die Medikation über 5-10 Jahre eingenommen wird. Sie führt jedoch zu verschiedenen Nebenwirkungen, die die Adhärenz zur Therapie oft einschränken. Therapieansätze der Komplementären und Integrativen Medizin können zur Linderung dieser Nebenwirkungen eingesetzt werden. Im Rahmen einer randomisierten Pilotstudie soll die Machbarkeit einer komplexen Intervention untersucht werden, welche sowohl eine individuelle interprofessionelle CCC-Integrativ-Beratung als auch eine Mind-Body-medizinische Gruppenintervention zur Lebensstilmodifikation beinhaltet. Projektziel ist die Überprüfung der Machbarkeit und die bessere Planbarkeit einer konfirmatorischen Studie.
Kooperationspartner intern
- Dr. med. Dr. med. univ. Jan Valentini (Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Tübingen)
- Prof. Dr. Holger Cramer (Robert Bosch Centrum für Integrative Medizin und Gesundheit, Stuttgart/ Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Tübingen)
- Prof. Dr. med. Andreas Hartkopf (Forschungsinstitut für Frauengesundheit, Department für Frauengesundheit, Universitäts-Frauenklinik Tübingen)
- Dr. Armin Bauer (Forschungsinstitut für Frauengesundheit, Department für Frauengesundheit, Universitäts-Frauenklinik Tübingen)
Kontakt
Dr. med. univ. Jan Valentini / Prof. Dr. Holger Cramer
jan.valentini@med.uni-tuebingen.de
holger.cramer@med.uni-tuebingen.de
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