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Häufige Fragen

Nein, die Entwicklung des Kindes läuft bei Endometriose-Patientinnen genauso ab wie bei „normalen“ Schwangeren.

Hat die Mutter Endometriose, hat die Tochter ein 8-fach erhöhtes Risiko auch an Endometriose zu erkranken.

Nein, die Therapie der Endoemtriose sowie die Nachsorge ist rein symptomorientiert. Wenn keine Beschwerden oder kein Kinderwunsch vorliegen, muss auch nicht operiert werden.

Die meisten Endometriosepatientinnen haben mit Beginn der Wechseljahre keine endometriosetypischen Beschwerden mehr und die Nachfrage nach Behandlungen lässt nach.

Früher wurde dies angenommen; heute weiß man jedoch, dass diese Aussage leider nicht stimmt.

Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, dass gesunde Ernährung die Endometriose reduziert. Es gibt jedoch Erfahrungsberichte, dass dadurch endometriosetypische Beschwerden reduziert werden können.

Gesunde Ernährung heißt viel Obst und Gemüse, eher weißes Fleisch (Fisch, Geflügel), wenig rotes Fleisch, wenig Zucker, wenig Fertigprodukte, positiv sind Nahrungsmittel, die Omega-3-Fettsäuren enthalten.

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