Eine Zwangsstörung ist eine seelische Erkrankung, für die folgende Merkmale typisch sind:
Spezialsprechstunde für Kinder und Jugendliche mit einer Zwangsstörung
Zwangsgedanken
Wiederkehrende quälende Gedanken (z. B. Sorge sich mit einer Krankheit anzustecken), die sich auch mit großer Anstrengung kaum oder gar nicht bei Seite schieben lassen. Diese Gedanken lösen unangenehme Gefühle wie z. B. Angst aus.
Zwangshandlungen
Ritualisierte Handlungen (bspw. Händewaschen), die sehr häufig hintereinander wiederholt werden müssen und oftmals viel Zeit in Anspruch nehmen.
Anmeldung zur Spezialsprechstunde gegen Zwänge:

Bitte melden Sie sich über die Ambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie an:
Anmeldung:
Tel. 07071 29-82338
Kontakt:
Dipl.-Psych. Karsten Hollmann
Mit Rückgang der Zwänge bleibt wieder mehr Zeit für Hobbies und Freunde
Was bietet die Sprechstunde?

- Durchführung einer klinischen Diagnostik um abzuklären, ob eine Zwangsstörung vorliegt
- Aufklärung über die Erkrankung
- Beratung wie Eltern ihr Kind gegen die Zwänge unterstützen können
- Psychotherapeutische Behandlung in Form einer Kognitiven Verhaltenstherapie
Weitere Informationen können Sie in unserem Flyer entnehmen.
Neues innovatives Therapiekonzept bei Zwängen
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie des Uniklinikums Tübingen hat ein neues Therapiekonzept bei Zwängen entworfen. Bei diesem onlinebasierten Behandlungskonzept erfolgen die therapeutischen Sitzungen in Form von Videokonferenzen über das Internet. Durch den Einsatz modernster Sensoren können körperliche Anzeichen von Stress und Angst direkt in der Sitzung erfasst werden.
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