Wer sind denn die Menschen im Film?

Wer sind denn die Menschen im Film?

In unserem Film handelt es sich um keine gewöhnlichen Schauspieler: Unsere Darstellenden sind die verborgenen Sterne des Uniklinikums Tübingen.

Hinter den einzigartigen Rollen und Performances verbergen sich wahre Multitalente des Gesundheitssektors. Sie sind wissenschaftliches und ärztliches Personal, Pflegekräfte, Serviceexperten und -expertinnen und IT-Genies, die Tag für Tag die vielfältigen Aufgaben des Uniklinikums meistern. 

Ihre Leidenschaft für die Bühne findet ihre Wurzeln in den medizinischen Laboren, den Operationssälen, den Pflegestationen und den technischen Innovationszentren.

Rosa Sterchen in verschiedenen Größen

Die Hauptdarsteller

Irini und Manne

Irini und Manne – im echten Leben Versorgungsassistentin und Bote/ Hausmeister – hätten nicht besser besetzt werden können. Als das Orga-Team die Bewerbungs-Selfie-Videos der beiden bekam, war klar: DAS werden unsere schwäbischen Putzkräfte. Welch Schauspieltalente in den beiden schlummern, wurde schon an Drehtag eins von insgesamt sieben klar. 

Du möchtest Autogrammkarten der beiden? Wir könnens verstehen! Kein Problem, einfach an eine-neue-liebe@med.uni-tuebingen.de schreiben.

Manfred Reichstein

MANFRED REICHSTEIN

Ich bin seit 2016 am Klinikum; als Bote der Augenklinik erledige ich verschiedene Botengänge, sammle zum Beispiel ausgehende Post und Pakete in den Bereichen ein oder bringe den Kolleginnen und Kollegen ihre eingehenden Briefe. Außerdem kümmere ich mich, dass der Außenbereich immer sauber und gepflegt ist und leere die Kassenautomaten des Parkhauses.
Für mich bedeutet das Arbeiten am Klinikum Abwechslung und dass auch persönliche Veränderungen möglich sind – hier ist man nicht auf einen bestimmten Job festgelegt. Toll finde ich auch die Angebote, die mir als Mitarbeiter gemacht werden: Schulung aber auch Sportangebote und so weiter. Wer gerne in vielfältigen Teams arbeitet, ist bei uns genau richtig.

Irini Siba mit Putzwagen

IRINI SIBA

Als Versorgungsassistentin bin ich seit 2007 am UKT tätig. Ich bin für die Reinigung der Schränke und Nachttische verantwortlich, bewege die AWT-Wagen auf Station, kümmere mich um die Betten. Meine Arbeit ist körperlich sehr anstrengend, aber auch sehr abwechslungsreich, man kann sich diese wie einen riesengroßen Haushalt vorstellen. Ich bin eigentlich Springerin und sollte oft auf verschiedenen Stationen eingesetzt werden, doch seit Längerem bin ich fest auf der Kardiologie, der Dialyse, der Intensiv- und der Leukapherese-Station. Das UKT ist ein sehr familienfreundlicher Arbeitgeber, auch mein Gehalt ist gar nicht so schlecht. Man trifft immer wieder sehr nette Kolleginnen und Kollegen. Wenn man den Umgang mit vielen verschiedenen Menschen liebt, egal ob Patient, Kollege, Angehöriger, dann ist man hier richtig.

Der Chirurg

Prof. Nadalin auf dem OP-Tisch

Als wir das erste Mal das Drehbuch in den Händen hielten, war klar: Die Chirurgen-Szene kann NUR Prof. Nadalin spielen. Was für ein Glück, dass in der Drehwoche keine lebensnotwendige Operation wie z.B. eine Transplantation dazwischen kam, denn dann wäre unser Chirurg als Professor Nadalin im OP gestanden und hätte definitiv keine Zeit für Augenbrauen zupfen und Selfies machen wie Markus gehabt.

Prof. Nadalin im OP-Kittel vor einem Leber-Schaubild

PROF. SILVIO NADALIN

Ich arbeite seit 2008 am Universitätsklinikum Tübingen. Ich bin gern in Tübingen: Die Stadt zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität und absolute Familienfreundlichkeit aus. Am UKT sind meine Schwerpunkte die Transplantationschirurgie sowie die Hepato-Biliäre Chirurgie. Als Leiter des Transplantationszentrum bin ich 24/7 erreichbar und für alle viszeralen Transplantationen von Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse und Darm verantwortlich. In der Chirurgie verantworte ich die Operationen von Leber, Gallenwege und Bauchspeicheldrüse. Unser Team kann sicher mit Recht behaupten, High-End-Chirurgie anzubieten und dabei den Patienten aber nie aus den Augen zu verlieren. Bei uns greifen alle Rädchen wie ein perfekt aufeinander abgestimmtes Schweizer Uhrwerk ineinander. Ich schätze unser gutes Arbeitsklima sowie die hochprofessionelle, aber sehr kollegiale interdisziplinäre Zusammenarbeit auf höchstem Niveau.

MIRIAM WALZ-AYED

Ich heiße Miriam Ayed und bin bei der Stabstelle Ernährungsmanagement PEG- und Stomatherapie tätig. Beschäftigt bin ich im UKT seit 01.04.2016. Das UKT ist Einer der größten Arbeitgeber in der Region, öffentlicher Dienst und somit Zusatzrente. Zudem gibt es viele coole Leute mit denen man zusammenarbeitet 😉

Miriam Ayed
Stefanie Saiz im OP-Raum

STEFANIE SAIZ

Während meiner Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten hat mir mein Einsatz im Herzkatheter-Labor so gut gefallen, dass ich 2018 – direkt nach meiner Ausbildung – dort begonnen habe. Wir sind ein tolles Team und jeder neue Kollege und jede neue Kollegin wird herzlich aufgenommen und gut in das Aufgabenfeld eingearbeitet. Mein Job ist unter anderem, Patientinnen und Patienten für die Behandlung vorzubereiten, ich bin sterile Assistenz und sollte es zu einem Notfall kommen, müssen wir schon auch mal reanimieren. Dass wir konkret Menschenleben retten, z. B. nach einem Herzinfarkt, ist für mich immer wieder wertvoll. Und wenn man mich danach fragt, weshalb man unbedingt am UKT arbeiten sollte, antworte ich mit einem Augenzwinkern „weil’s ein krisensicherer Arbeitgeber ist“.

NATALIE RADOJEVIC

Ich bin seit 14 Jahren in den Bereichen Information, Pforten und Patientennotaufnahme am Klinikum tätig. In diesen vielseitigen Rollen kümmere ich mich vor allem um Gesprächsvermittlung, Auskunftserteilung und Hilfestellung aller Personen am Klinikum. Es ist so cool hier zu arbeiten, weil sich das Arbeitsklima bei uns durch eine gute Stimmung, gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung, auch abteilungs- und hierarchieübergreifend, ausgezeichnet und wir alle zusammen super gute Partys (z. B. Personalfest) feiern können.

Die Anästhesistin mit dem einfachsten Job der Welt

Die Anästhesistin im Arztkittel trinkt einen Kaffee in der Sonne

Als wir Laura Kübler gecastet haben, steckten der Filmemacher und das Orga-Team in Ganzkörperanzügen mit Masken im Werner Siemens Imaging Center, DEM Hightech-Labor in Tübingen. Welchen Code-Namen Laura dann im Vorfeld der Dreharbeiten im Filmteam erhielt, erfahrt ihr, wenn ihr eine E-Mail an eine-neue-liebe@med.uni-tuebingen.de schreibt.

LAURA KÜBLER

Seit 2016 bin ich als Wissenschaftlerin am Werner Siemens Imaging Center tätig. Mittels bildgebender Verfahren erforschen wir in meiner Arbeitsgruppe den Tumorstoffwechsel und die Auswirkung von Immuntherapien. In unserem Bereich arbeiten viele unterschiedliche Arbeitsgruppen, die unterschiedliches Wissen einbringen. So stimulieren wir uns in der Zusammenarbeit ganz ausgezeichnet, Uniklinikum und Medizinische Fakultät bieten darüber hinaus tolle Kooperationsmöglichkeiten. Und was mir besonders gefällt, sind die vielen unterschiedlichen Kulturen bei uns: die Chemie in unserem Labor ist einfach Bombe.

Schwester Steffi

Schwester Steffi

Wir musste nicht lange suchen, Intensivschwester Anna erklärte sich sofort bereit von der blauen Intensivkleidung in die weiße Kleidung der Normalstation zu springen, um den tosenden Applaus der versammelten Patientenschar entgegenzunehmen.

Anna Al-Azzam

ANNA AL-AZZAM

Am Klinikum bin ich schon seit meiner Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin, die ich 2009 begonnen habe. Seit dem Abschluss 2012 arbeite ich auf der anästhesiologischen Intensivstation 39. Was mich immer wieder beeindruckt ist, wie gut wir als großes, interdisziplinäres Team zusammenarbeiten. Zum Beispiel die Versorgungskräfte sind eine großartige Unterstützung im Stationsalltag, sie füllen die Vorräte auf oder reinigen die Arbeitsplätze etc. Das gibt es nur an wenigen Kliniken. Und was spricht sonst noch für das UKT als Arbeitgeber? Mit einem großen Angebot an Fort- und Weiterbildungen kann es echt punkten. Die Betriebskita und der Hort mit seinen breiten Öffnungs- und wenigen Schließzeiten helfen mir, Familie und Job gut unter einen Hut zu bekommen. Und durch die Bezuschussung für das Deutschlandticket spare ich bares Geld.

VITO FORTUNATO DI GIORGIO

Seit Sommer 2020 kennen Menschen, die das UKT anrufen, meine Stimme: In der Telefonvermittlung helfe ich Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Dienstleistungsunternehmen und vielen anderen, die richtige Ansprechperson zu finden. Dabei ist wirklich jeder Anrufer, jede Anruferin und jedes Telefonat anders: hilfesuchend, dankbar, aufgewühlt… Manchmal braucht man aber schon auch ein dickes Fell. Das und einige andere Dinge gehören zu unserem Arbeitsalltag. Zu wem passt so ein Job wie meiner? Wenn Freunde über einen sagen, dass man viel schwätzt, dann ist man hier genau richtig. Und bei so einer Institution wie dem Uniklinikum zu arbeiten, hier ein Zahnrädchen zu sein, das zum Gesamterfolg beiträgt, das macht mich schon stolz.

VITO FORTUNATO DI GIORGIO sitzt am Schreibtisch
Pietro Conte an seinem Laptop am Schreibtisch

PIETRO CONTE

Ich bin seit drei Jahren am UKT und als Kommunikationsdesigner erstelle ich Printprodukte und Grafiken für die Stabsstelle Kommunikation und die vielen verschiedenen Einrichtungen am Klinikum. Man trifft hier viele verschiedene Menschen, bekommt Einblick in die unterschiedlichsten Abteilungen – das gefällt mir und natürlich auch, dass unsere Stabsstelle so viele coole Sachen macht (Personalfest, Recruitingfilm …)

Dr. EIKE BAUMANN

Ich bin Seelsorgerin an der Frauenklinik, Neonatologie und Augenklinik, und zwar seit Juli 2019. Bei der Seelsorge ist cool, dass wir uns Zeit nehmen dürfen, um Patientinnen und Patienten aber auch Mitarbeitenden zuzuhören. Erstaunlich, aber wahr: Zuhören hilft! Menschen geht es hinterher besser.

Dr. Eike Baumann steht im Andachtsraum neben dem Altar
Petra Landenberger telefoniert am Schreibtisch

PETRA LANDENBERGER

Ich arbeite seit Herbst 2019 in der Radiologie des Uniklinikums. Mein Job ist es, mit den Ambulanzen und Stationen des Klinikums telefonisch Termine für MRT- oder CT-Untersuchungen unserer Patientinnen und Patienten zu vereinbaren. Ich habe Berufserfahrungen als Arzthelferin und im IT-Unternehmen gesammelt, so dass dies für mich eine perfekte Kombination aus kaufmännischem Arbeiten und Medizinbereich ist. In unserem kleinen Callcenter-Team sowie auch im gesamten Radiologie-Team fühle ich mich sehr wohl. Hier fühlt sich jeder neue Mitarbeitende willkommen.

THOMAS DREHER

Ich bin Geschäftsführer der Klinikseelsorge am UKT, auch mit überregionalen Aufgaben. Ich besuche Menschen in Krisen und begleite an Wendepunkten des Lebens. Eine wunderschöne, aber auch fordernde Aufgabe, die das ganze Spektrum unserer Gefühle und des Lebens beinhaltet, auch den Glauben. Ich arbeite gern am UKT, weil hier so unglaublich viele Menschen mit hoher Motivation sich für die ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten einsetzen.

Thomas Dreher steht im Andachtsraum neben dem Altar
Jovica Ecimovic steht im Materiallager

JOVICA ECIMOVIC

Seit Mai letzten Jahres gehöre ich zum Team des UKT. Auf der Station 83/84 (anm. Red.: Kardiologie und Angiologie) arbeite ich mit Leidenschaft als Pflegefachmann. Ursprünglich komme ich aus Bosnien, wo ich meine Ausbildung absolvierte. Mit meinem Pflegestudium im Gepäck führte mich mein Weg nach Deutschland, an das UKT. Hier fand ich nicht nur bessere Arbeitsperspektiven, sondern auch vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung.

MICHELLE OTT

Meine Reise am Klinikum der Medizinischen Fakultät begann im Jahr 2011. Anfänglich als Pflegekraft in der Radioonkologie tätig, habe ich seit 2016 meine Leidenschaft als stellvertretende Bereichsleiterin in der Sozialberatung und Pflegeüberleitung gefunden.
Was das Klinikum so besonders macht? Nun, es ist wie ein großer, chaotischer aber dennoch liebenswerter "Laden". Hier teile ich meinen Alltag mit zauberhaften Kolleginnen und Kollegen, die alle an einem Strang ziehen, um für unsere Patientinnen und Patienten die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Michelle Ott sitzt am Schreibtisch

Der echte Star unter den Stars

DTK und die beiden Hauptdarsteller halten sich im Arm

Die Idee, dass wir Dieter Thomas Kuhn anfragen könnten, ob er eine Rolle in unserem Recruitingfilm übernehmen möchte, kam von einem Mitarbeiter. Gesagt getan und er hat JA gesagt. Die Szene fiel jedoch allen Beteiligten alles andere als leicht, denn die Zuschauer im alten Hörsaal der Pathologie durften DTK partout nicht feiern.

DTK Himself

DIETER THOMAS KUHN

Ich bin nicht nur waschechter Tübinger, vor meiner Bühnenkarriere habe ich am Uniklinikum Tübingen als gelernter Masseur und medizinischer Bademeister gearbeitet. Das therapeutische Schwimmbecken, das zu meinem Arbeitsplatz gehörte, gibt es schon lange nicht mehr. Und obwohl es dort natürlich kein Sprungbrett gab, hab ich den Sprung vom Uniklinikum ins große Showbusiness geschafft. Als Heimatverbundener musste ich nicht lange überlegen, als die Anfrage aus dem Klinikum kam: Zur Unterstützung meines alten Arbeitgebers bin ich fürs Klinik Karaoke gerne in meinen glitzernden Anzug geschlüpft.

Alte weiße Männer

Prof. Bamberg im Auto

Besser hätten wir das Timing für den Dreh unseres Recruitingfilms nicht legen können. Prof. Bamberg ist Ende Juli 2023 in den Ruhestand eingetreten und hat mit dieser Szene den krönenden, selbstironischen Abschluss einer einzigartigen Medizin-, Forscher-, Vorstandskarriere gesetzt.

Michael Bamberg spaziert über das Klinikgelände

PROF. MICHAEL BAMBERG

Ich bin 1988 als Direktor der Strahlentherapie nach Tübingen gekommen. Von 1997 bis Ende Juli 2023 war ich als Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Uniklinikums Tübingen tätig und habe mich für eine kontinuierliche Verbesserung der Abläufe in der Krankenversorgung eingesetzt, dafür gesorgt, dass unsere Prozesse im Haus bestmöglich ineinandergreifen, tagtäglich größere und kleinere Probleme gelöst und was mir immer besonders wichtig war: Dafür gesorgt, dass unsere Patientinnen und Patienten bestmöglich versorgt und unsere Mitarbeitenden optimale Arbeitsbedingungen vorfinden. Langweilig ist mir seit August 2023 jedoch nicht: Die Basketball-Saison steht schließlich vor der Tür, Tübingen spielt endlich wieder erstklassig und als Vorstand laufen auch hier wieder viele Fäden bei mir zusammen.

DR. STEFANO FUSCO

Seit Beginn meiner Assistenzarzttätigkeit im Juli 2012 arbeite ich ununterbrochen in der Inneren 1 der Medizinischen Klinik - mittlerweile als Oberarzt für die Endoskopie und in der Gastroambulanz. Wenn ich meine Arbeitswoche beschreibe, bin ich zu rund 80 Prozent meiner Zeit für die Patientinnen und Patienten da, die restliche Zeit übernehme ich Konsile, führe Telefonate und natürlich gehören auch allgemeine Büro- und Dokumentationstätigkeiten zu meinem Job. Wir sind ein sehr facettenreichreiches Haus, leisten sehr viel interdisziplinäre Arbeit. Mir gefällt, dass bei uns kein Tag wie der andere ist. Ich habe einfach sehr viel Spaß bei der Arbeit.

Stefano Fusco steht im Arztkittel im Stationsflur
Andrea Seckinger auf dem Rad ebim Weg zur Arbeit

ANDREA SECKINGER

Ich habe im November 2006 als Assistentin der Geschäftsführung im Tumorzentrum (CCC) begonnen. Seit 2013 bin ich dort als Geschäftsführerin tätig. Das CCC kann man sich als Kommunikations- und Entscheidungsplattform vorstellen, auf der alles, was wir in Tübingen, national und international in der Onkologie voranbringen wollen, zusammenläuft. Das gilt übrigens für den gesamten Dreiklang: Krankenversorgung, Forschung und Lehre. Bei mir laufen hier die Fäden zusammen – ich arbeite mit sehr vielen Bereichen und Abteilungen zusammen, das macht meinen Job so abwechslungsreich und vielfältig, das gefällt mir sehr.

ALINE SCHECHTEL

Ich bin Study Nurse im Fachbereich Neurochirurgie und habe meinen Weg zurück zum UKT gefunden. Bereits während meiner Ausbildung war ich hier, habe jedoch zwischendurch auch anderswo Erfahrungen gesammelt. Seit Oktober 2022 bin ich wieder Teil dieses Teams. Unser Team zeichnet sich nicht nur durch fachliche Kompetenz aus, sondern auch durch seine Freundlichkeit. Mein Vorgesetzter ist äußerst nett, und die Aufgaben, die ich hier übernehme, sind sowohl abwechslungsreich als auch anspruchsvoll.

Aline Schechtel sitzt am Schreibtisch und lächelt
Anja Sebbaha vor Ihrem Schreibtisch

ANJA SEBBAHA

Ich arbeite im Bereich Arbeitszeitmanagement. Dort kümmere ich mich um die Bearbeitung und Abrechnung unsteter Bezüge, also die Vergütung der Überstunden und Dienste, und bin auch für die Übermittlung der Schichtzulagen und des daraus resultierenden Zusatzurlaubs der Mitarbeitenden im ärztlichen Dienst zuständig. Als ich vor über 20 Jahren ans UKT kam, war für mich die gleitende Arbeitszeit perfekt. Auch die Mitarbeitenden-Benefits finde ich super, da gibt es zum Beispiel Sportangebote. Und natürlich gibt’s hier viele nette Kolleginnen und Kollegen.

Jahrzehntelange Expertise

Alt Professoren am Krankenbett

Bei diesen Telefonaten zwischen Professor Bamberg und den ehemaligen Ärztlichen Direktoren hätte sicher der eine oder andere gerne Mäuschen gespielt. „Haben Sie Ihren Kollegen die GANZE Szene erzählt“, fragte das Orga-Team im Jour fixe. „Klar“, so Herr Bamberg, „ihr müsst mit einem Rollator und einer Gehhilfe ältere Ärzte bei der Visite spielen.“ Dass die Herren definitiv ihren Spaß hatten, merkt man nicht erst, wenn man das Musikvideo ansieht.  

Diese Mediziner haben mitgemacht:

PROF. BERTRAM FLEHMIG

PROF. EBERHART ZRENNER

PROF. HANS-PETER ZENNER

Symbiose

Egeler

Nein, die beiden Herren sind nicht homosexuell im echten Leben, verstehen sich aber als Kollegen im Patientenservice hervorragend und bringen eine Menge Humor mit. Und wenn wir aus dem Nähkästchen plaudern dürfen. Die Szene musste sehr oft gedreht werden, bis unser Filmemacher wirklich zufrieden war. Es hat sich aber definitiv gelohnt.

Michael Egeler serviert ein Tablett mit Zeitung und Frühbgstück

MICHAEL EGELER

Ich bin Bereichsteamkoordinator der Servicekräfte der medizinischen Uniklinik und arbeite seit dem 1.1.2010 am UKT.
Wir haben flache Herachien, ein gutes Klima im Team und ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld. Die Dankbarkeit sei es nun von der Pflege oder den Patienten motiviert mich/uns jeden Tag wieder gerne zum Dienst zu kommen. Ich selbst erlebe das UKT als einen fairen und sicheren Arbeitgeber. Ich bin stolz hier zu arbeiten.

Emeldin Kadic an seinem Laptop

EMELDIN KADIC

Ich habe als Servicekraft für die Station 65 (Hämato/Onko) im Januar 2020 begonnen. Auf der Station versorge ich meine Patientinnen und Patienten mit Speisen und Getränken, ich übernehme die Menübefragung bei unsern oftmals Schwerkranken, bestelle die Essen und bin außerdem für die Lebensmittelhygiene zuständig. Darüber hinaus unterstützen wir die Pflege in vielen verschiedenen Bereichen wie der Lagerlogistik, beim Chec k-In und Check-Out der Patienten. Unsere super Zusammenarbeit im Team gefällt mir sehr, wir helfen uns gegenseitig und haben einfach ein spitzen Arbeitsklima. Es erfüllt mich mit Dankbarkeit, gerade auf einer Station wie der Hämato/Onko Menschen etwas Gutes tun zu können. Das UKT ist für alle sehr empfehlenswert.

Die coolen Wissenschaftlerinnen

Es fiel doch gar nicht auf im Film, dass nur eine ECHTE Wissenschaftlerin in dieser Szene performte – errätst Du wer? Die Auflösung findest Du in der Vorstellung der Schauspielerinnen.

NATALIE RADOJEVIC

Ich bin seit 14 Jahren in den Bereichen Information, Pforten und Patientennotaufnahme am Klinikum tätig. In diesen vielseitigen Rollen kümmere ich mich vor allem um Gesprächsvermittlung, Auskunftserteilung und Hilfestellung aller Personen am Klinikum. Es ist so cool hier zu arbeiten, weil sich das Arbeitsklima bei uns durch eine gute Stimmung, gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung, auch abteilungs- und hierarchieübergreifend, ausgezeichnet und wir alle zusammen super gute Partys (z. B. Personalfest) feiern können.

MELANIE BRAUNY

Wie heißt du?

Melanie Brauny

Seit wann bist du an der Medizinischen Fakultät bzw. am Uniklinikum?

Ich arbeite seit Februar 2022 als Doktorandin in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Lisa Maier.

Was machst du bei uns?

Die meisten unserer Bakterien, die wir im Körper tragen, befinden sich im Darm. Man weiß, dass Antibiotika einen Einfluss auf das Darmmikrobiom haben. Dieses ist aber z.B. für die Vitaminbildung extrem wichtig. Wir erforschen den Zusammenhang zwischen Medikamenteneinnahme – neben Antiobiotika gehören auch Krebspräparate und Psychopharmaka dazu – und den Auswirkungen auf das Darmmikrobiom.

Was gefällt dir bei deiner Arbeit am besten?

Wir machen einfach coole Forschung, das Thema ist hot topic und unsere Arbeit ist state-of-the-art in Tübingen. Die Nähe und die Zusammenarbeit mit anderen AGs ist fantastisch, mir gefällt einfach die enge Verzahnung zwischen Forschung und Medizin.

ANJA GEHRING

Ich bin seit Februar 2023 im Geschäftsbereich IT (GB IT) tätig. Als IT-Projektleiterin bin ich dafür verantwortlich, dass sowohl Beschlüsse aus dem Vorstand als auch Anforderungen und Ideen aus der Belegschaft zur Verbesserung unserer IT umgesetzt werden. In meinen Arbeitsweisen bin ich dabei sehr frei und darf viel ausprobieren, das Potenzial zur Weiterentwicklung ist im GB IT riesig. Wir wollen Medizin verbessern und Menschen helfen - und das geht auch, indem man dafür sorgt, dass Ärztinnen sich auf den Patienten, statt auf das Faxgerät konzentrieren können.

ANNA PYTLIK

Ich arbeite als Fernsprechangestellte an den Pforten der CRONA-Kliniken am UKT. Seit 2020 trage ich dazu bei, den reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Unsere Arbeit ist unglaublich vielseitig ist und gewährt uns Einblicke in alle Facetten des Klinikalltags. Das Schichtmodell bietet eine Flexibilität, die perfekt zu meinen persönlichen Bedürfnissen passt.

Linda Kamakou im Labor

LYNDA KAMAKOU

Am Klinikum arbeite ich seit April 2018 als Gesundheits- und Krankenpflegerin und Praxisanleiterin in der Med. Klinik (Station 75). Man sollte ans Klinikum kommen, weil man da auf jeden Fall eine außergewöhnliche Erfahrung machen kann. Ich bin besonders da von der innigen Begegnung und Zusammenarbeit mit Menschen stark berührt. Das sind auf der einen Seite die Patienten und auf der anderen Seite meine Kollegen von der Ärzteschaft bis zu den Hilfskräften. Interessant ist natürlich, dass ich jeden Tag Neues lernen kann. Jeder Dienst, Tag und auch Nacht sind anders. Ich darf bei mir selbst eine wertvolle persönliche Entwicklung und Weiterbildung erfahren, weil täglich Flexibilität gefordert wird und neue Erfahrungen hinzukommen. Im Schichtdienst arbeiten ist für mich auch eine interessante Herausforderung. Jedenfalls kenne ich bei meiner Arbeit keine Langeweile und ich brauche niemals die Frage nach der Sinnhaftigkeit meiner Tätigkeit stellen. Sehr schön ist natürlich für mich, dass ich bei meiner Tätigkeit auch viel Wertschätzung und Dank erfahren darf.

ANJA KURIO

Ich arbeite seit 2009 als Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) am Uniklinikum in der neurochirurgischen Elektrophysiologie. Im Sommer 2023 habe ich intern gewechselt und bin nun in der Epileptologie. Dort behalte ich das EEG unserer Epilepsie-Patientinnen und -Patienten im Blick, die mithilfe eines Monitorings in ihrem Patientenbett überwacht werden. Aber auch ambulante EEGs auf Normalstation und Intensivstation gehören zu meinem jetzigen Job, ebenso Langzeit-EEGs. Trotz meines sehr seltenen Berufs habe ich am Uniklinikum viele Möglichkeiten. Meine aktuelle Tätigkeit lässt sich übrigens super mit meinem Familienleben vereinbaren und seit meinem internen Wechsel habe ich in meinem Monitoring-Stützpunkt Tageslicht, das liebe ich sehr!

Anja Kurio sitzt am Schreibtisch

Hier würd‘ ich nicht schneiden

Wir sind gespannt, ob die chirurgischen Fächer hier wirklich lachen können. Und falls Du Dich fragst, wie kommen diese Latzhosen, der Kärcher, das Wasser und das viele Blut in den OP?!  – schreibe eine E-Mail an eine-neue-liebe@med.uni-tuebingen.de.

MAICHOL PETRIANNI

Ich arbeite als OTA (kurz für Operationstechnische Assistenz) seit Herbst 2022 im OP der Hautklinik. Hier bin ich jeden Tag bei 10 bis 15 Operationen dabei, assistiere dem Operateur oder der Operateurin, richte chirurgisches Besteck, kümmere mich um die Hygiene im Operationssaal und dokumentiere. Wir sind ein kleines und schon fast familiäres Team, das mag ich. Schon an meinen ersten Arbeitstag wurde mir alles gezeigt und ich fühle mich hier richtig wohl. Es gibt ein großes Vertrauensgefühl auch zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Wer sich am UKT entwickeln möchte, für den gibt es viele Schulungsangebote, Fort- und Weiterbildungen. Mein Lieblingszitat ist: Wähle einen Job, den du liebst, und du wirst nie wieder arbeiten müssen (Konfuzius).

Maichol Petrianni im OP-Raum

SCHIRIN HUNZIKER

Seit Juli 2021 bin ich Assistenzärztin in der Neurochirurgie und derzeit in meiner Intensivmedizin-Rotation. Die Entscheidung, nach Tübingen zu kommen, war definitiv die richtige – ich liebe diese Stadt. Hier finde ich nicht nur eine faszinierende medizinische Umgebung, sondern auch eine coole Atmosphäre. Die Kollegen sind unglaublich nett und die Arbeit macht hier richtig Spaß.

NIKOLETA MIKSA

Ich bin eine leidenschaftliche Medizinische Technologin für Radiologie und fühle mich seit nunmehr 8 Jahren in der Welt der Nuklearmedizin heimisch. Was ich an meinem Job besonders cool finde? Nun, hier geht es nicht nur um körperlichen Einsatz, sondern genauso sehr um Köpfchen und Präzision.

Nikoleta steht vor einem MRT
Marieke Lütje im Labor

MARIEKE LÜTJE

Seit Anfang dieses Jahres arbeite ich mit Nikoleta als Medizinische Technologin in der Nuklearmedizin. Bisher ist der Beruf wahnsinnig abwechslungsreich. Jede Patientin bzw. jeder Patient und jede Situation ist einzigartig. Das stellt sicher, dass kein Tag dem anderen gleicht und ich immer wieder vor neue spannende Herausforderungen gestellt werde.

Pathologie

Szene in der Pathologie

Kein Recruiting- und Imagefilm ohne Pathologie und PD Dr. Hans Bösmüller. Der Pathologe führte Filmemacher und Orgateam beim Location Scouting durch die gesamte Pathologie und gestand dann: „In der Drehwoche bin ich in Österreich bei der Marillenernte.“ Für den Filmemacher kein Problem: „Ich komme halt ein zweites Mal für dich, lieber Hans – ohne dich, drehen wir den Film sicher nicht.“

Hans Bösmüller in der Pathologie

DR. HANS BÖSMÜLLER

Seit wann bist du am UKT? 

Seit Oktober 2012 arbeite ich als Oberarzt Patho und seit 2013 leite ich das MVZ. Zum Dreiklang Diagnostik, Forschung, Lehre

Womit beschäftigst du dich bei deiner Arbeit? 

Gewebstypisierungen, Einschätzung von Tumoren und klinische Korrelation.

Warum sollte man nach Tübingen kommen? 

Man kann viel auf kleinem Raum machen, es ist nicht weitläufig bei uns, es hat etwas Familiäres in Tübingen – das nenne ich „die Effizienz der Schwaben“ 😊

Die TV-Ärztin

Als das Bewerbungsvideo von Carmen kam, machte sie am Ende einen professionellen Kopfstand und redete einfach weiter. Wer das kann, dachten wir uns, ist prädestiniert für die Rolle der TV-Ärztin und scharfe Skalpelle kann sie auch verkaufen.


Carmen Renz im roten Jacket mit einem Kollegen am Schreibtisch

CARMEN RENZ

Seit wann bist du am UKT?

Ich habe zur Jahrtausendwende in Tübingen angefangen.

Was machst du heute?

Ich habe die Gesamtleitung Patientenservice inne, das bedeutet, ich verantworte die komplette Speisenversorgung für unsere Patienteninnen und Patienten am Klinikum. Zu meinem Job gehören das Personal Recruiting, die Organisation der Prozesse, sehr viel Netzwerken sowie Absprachen mit den Ärztlichen Direktoren, wie der Speiseplan ihrer Patienten zusammengestellt werden soll und vieles mehr. Auch in diesem Bereich zeigt sich einmal mehr: Der Patient steht bei uns im Mittelpunkt.

Was gefällt dir am UKT besonders?

Mein Job ist abwechslungsreich, anspruchsvoll und ich arbeite mit allen Bereichen des Klinikums zusammen: Pflege, Logistik, Ärzteschaft, Hauswirtschaft, Verwaltung und IT.  Mein tolles Team motiviert mich jeden Tag, ich komme einfach gern zur Arbeit und wir haben definitiv eine Menge Spaß.

Die Mumie

Eingegipster Patient

OMG – WER sollte diese Rolle freiwillig spielen wollen. Wer denkt, das hätte Wochen gedauert, bis wir den Mitarbeiter für die bemitleidenswerteste Szene gefunden haben, irrt gewaltig. Ein Anruf – eine Zusage und schon gings zum Gipsen in die benachbarte Unfallklinik. Vielen Dank, liebes BG-Team für die professionelle Vergipsung unseres Michaels.

Michael Bauhoff

MICHAEL BAUHOFF 

Ich bin 2002 zur Ausbildung als Krankenpfleger ans UKT gekommen. Seit letztem Jahr arbeite als Bereichsleitung vorrangig auf Station 11 der Psychiatrie.

Warum ich gerne am UKT bin?

Das UKT ist stetig am Wachsen, und an diesem Prozess beteiligt zu sein ist schon sehr spannend. Auch die Möglichkeit zu bekommen (auch, schon vor der Leitungsposition) eigene Ideen umsetzen zu können, ist sehr positiv.

Aline Schechtel sitzt am Schreibtisch und lächelt

ALINE SCHECHTEL

Ich bin Study Nurse im Fachbereich Neurochirurgie und habe meinen Weg zurück zum UKT gefunden. Bereits während meiner Ausbildung war ich hier, habe jedoch zwischendurch auch anderswo Erfahrungen gesammelt. Seit Oktober 2022 bin ich wieder Teil dieses Teams. Unser Team zeichnet sich nicht nur durch fachliche Kompetenz aus, sondern auch durch seine Freundlichkeit. Mein Vorgesetzter ist äußerst nett, und die Aufgaben, die ich hier übernehme, sind sowohl abwechslungsreich als auch anspruchsvoll.

Die Helden (Grey‘s Anatomy)

medizinisches Personal vor der HNO

Dass auch diese Szene wie so viele andere perfekt in time und vor allem mit sensationellem Wetter gedreht werden konnte, war die Krönung unserer Drehwoche. Allein bei dieser Szene spielten ein Handvoll Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte mit – Grey’s Anatomy in Tübingen eben.

Steffen Sick sitzt am Schreibtisch

STEFFEN SICK

Nachdem ich schon 12 Jahre als externer Dienstleister für das Klinikum tätig war, arbeite ich (mit Unterbrechung) seit 2009 hier fest. Ich bin im Geschäftsbereich IT Cloud Service Manager und kümmere mich aber auch um Rollen im IT-Kontext und übergreifende Themen.
Das Umfeld der universitären Klinikmedizin ist aus der IT gesehen so vielfältig wie sonst vermutlich nirgends. Der Kontakt zu vielen Berufsgruppen über alle Hierarchieebenen hinweg in der Symbiose zwischen IT und Medizin ist unglaublich spannend und sinnstiftend. Wenn mich jemand fragt, ob er hier arbeiten soll: Ja klar! Also egal, ob du „klassische IT“ machen möchtest oder lieber fancy new stuff entwickelst: Bei uns bist du richtig. Und natürlich haben wir die besten Kolleginnen und Kollegen überhaupt.

THORE DENGLER

Als Qualitäts- und Risikomanager arbeite ich seit dem Frühjahr 2023 im Zentralbereich Medizin des Uniklinikums. In meiner Einarbeitung durfte ich bisher (Risikomanagement-)Audits begleiten und pilotiere die Einführung eines Tools in verschiedenen Bereichen. Meine Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich und ich mag es, in unserem jungen und dynamischen Team zu arbeiten.

Thore Dengler sitzt am Schreibtisch
Manami Menzel füllt etwas im Labor ab

MANAMI MENZEL

Ich arbeite als Krankenschwester in der medizinischen Tagesklinik 64 am Klinikum. Meine Geschichte am UKT begann 2015 mit meiner Ausbildung, die ich bis 2020 hier absolvierte. Nach einer kurzen Pause bin ich seit November 2022 wieder zurück am UKT. Warum sollte man ans Uniklinikum Tübingen kommen? Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen ist äußerst angenehm, und die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln erleichtert den Arbeitsweg erheblich.

EMAN SHUAIB

Ich arbeite seit 2015 als Ärztin in der Neurochirurgie.
Warum ich hier gern arbeite?
Ganz einfach, hier siehst du als Ärztin alle Krankheitsbilder und kannst wahnsinnig viel lernen. Gerade in der Neurochirurgie ist das sehr spannend. Ich empfehle jedem nach Tübingen zu kommen.

Eman Shuaib
Jan Baumann sitzt vor dem Computer im gelben Büro

JAN BAUMANN

Als ärztlicher Projektleiter im Zentralbereich Medizin arbeite ich in interdisziplinären Projektteams an Lösungen für eine optimale Patientenversorgung. Ans Uniklinikum hat es mich im Sommer 2022 verschlagen, zuvor habe ich in Bayern in der Anästhesie und Intensivmedizin gearbeitet. Besonders hat mich das Uniklinikum mit seinen spannenden Arbeitsfeldern gereizt: Die Aufgaben sind sehr vielfältig und jeden Tag erwarten mich neue Herausforderungen. Von A wie Arztbriefe bis Z wie Zentrale Notaufnahme ist alles dabei.

LAURA KÜBLER

Seit 2016 bin ich als Wissenschaftlerin am Werner Siemens Imaging Center tätig. Mittels bildgebender Verfahren erforschen wir in meiner Arbeitsgruppe den Tumorstoffwechsel und die Auswirkung von Immuntherapien. In unserem Bereich arbeiten viele unterschiedliche Arbeitsgruppen, die unterschiedliches Wissen einbringen. So stimulieren wir uns in der Zusammenarbeit ganz ausgezeichnet, Uniklinikum und Medizinische Fakultät bieten darüber hinaus tolle Kooperationsmöglichkeiten. Und was mir besonders gefällt, sind die vielen unterschiedlichen Kulturen bei uns: die Chemie in unserem Labor ist einfach Bombe.

Laura Kübler am Labortisch
Katharina Thomas im Intensivzimmer

KATHARINA THOMAS

Ich bin seit April 2009 am Uniklinikum. Nach meiner Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin habe ich auf der chirurgischen Intensivstation angefangen, 2015/2016 die Fachweiterbildung gemacht und seit 2021 bin ich Praxisanleiterin auf der Intensiv. Als Praxisanleiterin bin ich einerseits zu 50 Prozent selbst noch als Intensivkraft tätig, andererseits kümmere ich mich in den anderen 50 Prozent meiner Zeit um die Ausbildung von Schülerinnen und Schülern, aber auch von IMC-, OTA-, ATA-, KPH-Kollegen sowie von Notfallsanitätern. Wir haben eine extrem hohe Fachexpertise bei uns auf der Intensiv, arbeiten im Team gemeinsam daran, die schwerkranken Patientinnen und Patienten bestmöglich zu behandeln und zu betreuen. Es ist einfach ein wahnsinnig schönes Gefühl, einen Menschen aus einer lebensbedrohlichen Situation zu stabilisieren und Leben zu retten.

ZAKARIA NOURI 

Ich komme aus Marokko und bin seit Februar 2022 Krankenpfleger in der Augenklinik. Jeder, der ein tolles Team sucht und gute Arbeitsbedingungen haben möchte, für den ist das hier die richtige Wahl. Ab und zu organisieren wir mit unserer Bereichsleitung ein gemeinsames Essen mit den Kolleginnen und Kollegen. Das finde ich sehr schön.

Zakaria Nouri im Stationsflur am Laptop
Tina Hansmann telefoniert und hält ein Fläschchen mit Impfstoff

TINA HANSMANN

Ich bin zur Ausbildung 2005 ans UKT gekommen und arbeite seit 2009 ununterbrochen auf der Häma/Onko/Rheuma/Pulmo. Seit rund fünf Jahren in ich als stv. Bereichsleitung dort tätig. Meine Aufgaben sind neben der Patientinnen- und Patientenversorgung natürlich mein Team bei Laune zu halten, den festgelegten Dienstplan aufrecht zu erhalten und oftmals drei Telefone gleichzeitig zu bedienen. Ich mag meine Arbeit sehr, es ist vielfältig, denn unsere Patienten haben oft nicht nur lebensbedrohlichen Krebs, meist sind dadurch oder noch zusätzlich viele andere Organe betroffen, so dass wir unsere Schwerkranken medizinisch rundum betreuen. Trotz der oftmals sehr tragischen Schicksale ist es oft auch lustig bei uns und wir stützen uns gegenseitig. Es ist einfach genial bei uns im Team.

DR. STEFANO FUSCO

Seit Beginn meiner Assistenzarzttätigkeit im Juli 2012 arbeite ich ununterbrochen in der Inneren 1 der Medizinischen Klinik - mittlerweile als Oberarzt für die Endoskopie und in der Gastroambulanz. Wenn ich meine Arbeitswoche beschreibe, bin ich zu rund 80 Prozent meiner Zeit für die Patientinnen und Patienten da, die restliche Zeit übernehme ich Konsile, führe Telefonate und natürlich gehören auch allgemeine Büro- und Dokumentationstätigkeiten zu meinem Job. Wir sind ein sehr facettenreichreiches Haus, leisten sehr viel interdisziplinäre Arbeit. Mir gefällt, dass bei uns kein Tag wie der andere ist. Ich habe einfach sehr viel Spaß bei der Arbeit.

Stefano Fusco sthet im Arztkittel im Stationsflur

ANNA PYTLIK

Ich arbeite als Fernsprechangestellte an den Pforten der CRONA-Kliniken am UKT. Seit 2020 trage ich dazu bei, den reibungslosen Ablauf sicherzustellen.Unsere Arbeit ist unglaublich vielseitig ist und gewährt uns Einblicke in alle Facetten des Klinikalltags.Das Schichtmodell bietet eine Flexibilität, die perfekt zu meinen persönlichen Bedürfnissen passt.

ANJA GEHRING

Ich bin seit Februar 2023 im Geschäftsbereich IT (GB IT) tätig. Als IT-Projektleiterin bin ich dafür verantwortlich, dass sowohl Beschlüsse aus dem Vorstand als auch Anforderungen und Ideen aus der Belegschaft zur Verbesserung unserer IT umgesetzt werden. In meinen Arbeitsweisen bin ich dabei sehr frei und darf viel ausprobieren, das Potenzial zur Weiterentwicklung ist im GB IT riesig. Wir wollen Medizin verbessern und Menschen helfen - und das geht auch, indem man dafür sorgt, dass Ärztinnen sich auf den Patienten, statt auf das Faxgerät konzentrieren können.

Anna Al-Azzam

ANNA AL-AZZAM

Am Klinikum bin ich schon seit meiner Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin, die ich 2009 begonnen habe. Seit dem Abschluss 2012 arbeite ich auf der anästhesiologischen Intensivstation 39. Was mich immer wieder beeindruckt ist, wie gut wir als großes, interdisziplinäres Team zusammenarbeiten. Zum Beispiel die Versorgungskräfte sind eine großartige Unterstützung im Stationsalltag, sie füllen die Vorräte auf oder reinigen die Arbeitsplätze etc. Das gibt es nur an wenigen Kliniken. Und was spricht sonst noch für das UKT als Arbeitgeber? Mit einem großen Angebot an Fort- und Weiterbildungen kann es echt punkten. Die Betriebskita und der Hort mit seinen breiten Öffnungs- und wenigen Schließzeiten helfen mir, Familie und Job gut unter einen Hut zu bekommen. Und durch die Bezuschussung für das Deutschlandticket spare ich bares Geld.

PROF. SILVIO NADALIN

Ich arbeite seit 2008 am Universitätsklinikum Tübingen. Ich bin gern in Tübingen: Die Stadt zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität und absolute Familienfreundlichkeit aus. Am UKT sind meine Schwerpunkte die Transplantationschirurgie sowie die Hepato-Biliäre Chirurgie. Als Leiter des Transplantationszentrum bin ich 24/7 erreichbar und für alle viszeralen Transplantationen von Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse und Darm verantwortlich. In der Chirurgie verantworte ich die Operationen von Leber, Gallenwege und Bauchspeicheldrüse. Unser Team kann sicher mit Recht behaupten, High-End-Chirurgie anzubieten und dabei den Patienten aber nie aus den Augen zu verlieren. Bei uns greifen alle Rädchen wie ein perfekt aufeinander abgestimmtes Schweizer Uhrwerk ineinander. Ich schätze unser gutes Arbeitsklima sowie die hochprofessionelle, aber sehr kollegiale interdisziplinäre Zusammenarbeit auf höchstem Niveau.

Prof. Nadalin im OP-Kittel vor einem Leber-Schaubild

Flur

Auch diese Szene wurde mehr als einmal gedreht, bis Filmemacher Gerd Büttner wirklich zufrieden war. Zu viele Personen mussten mal mehr oder weniger dynamisch, mal mehr oder weniger lächelnd kreuz und quer laufen. Nur einen hat das Drehen keineswegs gestört: unseren Wackel-Dackel.

Steffen Sick sitzt am Schreibtisch

STEFFEN SICK

Nachdem ich schon 12 Jahre als externer Dienstleister für das Klinikum tätig war, arbeite ich (mit Unterbrechung) seit 2009 hier fest. Ich bin im Geschäftsbereich IT Cloud Service Manager und kümmere mich aber auch um Rollen im IT-Kontext und übergreifende Themen.
Das Umfeld der universitären Klinikmedizin ist aus der IT gesehen so vielfältig wie sonst vermutlich nirgends. Der Kontakt zu vielen Berufsgruppen über alle Hierarchieebenen hinweg in der Symbiose zwischen IT und Medizin ist unglaublich spannend und sinnstiftend. Wenn mich jemand fragt, ob er hier arbeiten soll: Ja klar! Also egal, ob du „klassische IT“ machen möchtest oder lieber fancy new stuff entwickelst: Bei uns bist du richtig. Und natürlich haben wir die besten Kolleginnen und Kollegen überhaupt.

VITO FORTUNATO DI GIORGIO

Seit Sommer 2020 kennen Menschen, die das UKT anrufen, meine Stimme: In der Telefonvermittlung helfe ich Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Dienstleistungsunternehmen und vielen anderen, die richtige Ansprechperson zu finden. Dabei ist wirklich jeder Anrufer, jede Anruferin und jedes Telefonat anders: hilfesuchend, dankbar, aufgewühlt… Manchmal braucht man aber schon auch ein dickes Fell. Das und einige andere Dinge gehören zu unserem Arbeitsalltag. Zu wem passt so ein Job wie meiner? Wenn Freunde über einen sagen, dass man viel schwätzt, dann ist man hier genau richtig. Und bei so einer Institution wie dem Uniklinikum zu arbeiten, hier ein Zahnrädchen zu sein, das zum Gesamterfolg beiträgt, das macht mich schon stolz.

VITO FORTUNATO DI GIORGIO sitzt am Schreibtisch
Verena Wagner am Fenster hält eine Blutkonserve gegen das Licht

VERENA WAGNER

Ich bin im Mai 2017 ans Uniklinikum gekommen. Aktuell habe ich die Bereichsleitung Pflege der Kardiologie, Angiologie und Pneumologie inne. In meiner Position bin ich für die Qualität, die Patientensicherheit, aber vor allem auch für die Mitarbeitendenzufriedenheit verantwortlich. Ich arbeite sehr gern am UKT; denn vor allem im Vergleich zu anderen Kliniken haben wir sehr gute Arbeitsbedingungen, super Weiterbildungsmöglichkeiten und medizinisch herausfordernd ist unser Job allemal.

DANIELA SCHWEIKERT

Ich habe in Tübingen 2014 als Diätassistentin (Ernährungstherapie) begonnen. Aktuell bin ich Bereichsleiterin in der Stabsstelle Ernährungsmanagement. Neben dieser Leitungsfunktion übernehme ich die ernährungs-therapeutische Versorgung von erwachsenen Intensivpatientinnen und -patienten. Das umfasst die orale, enterale und parenterale Ernährung. Die interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit schätze ich sehr. Und das zeichnet unser Haus definitiv auch aus.

Daniela vor einem Schrank mit Utensilien

Radiopharmazie

Irini und Manne wischen die Fenster in der Nuklearmedizin

Als wir mit dem Filmemacher vor Dreh die möglichen Locations besichtigten, war die Radiopharmazie schnell gesetzt. So wissenschaftlich, so spacig und mit den Ganzkörperanzügen so außergewöhnlich – da musste unser schwäbisches Putz-Team einfach dringend saubermachen… und feiern.

Gerald Reischl im Labor in Schutzkleidung

PROF. GERALD REISCHL 

Ich bin Chemiker und 1996 mit einem Forschungsstipendium der DFG in die Abteilung Radiopharmazie des Uniklinikums Tübingen eingestiegen. Mittlerweile leite ich unser Team, das aus drei Handvoll Kolleginnen und Kollegen besteht. Wir stellen etablierte Radiopharmaka für die nuklearmedizinische Diagnostik her, entwickeln als Einrichtung des Universitätsklinikums aber natürlich auch neue für z. B. klinische Studien. Zu meinen Anfangszeiten stand ich fast ausschließlich im Labor. Als Leiter ist es jetzt viel mehr Planung und Organisation. Außerdem gebe ich als sogenannte Sachkundige Person die Radiopharmaka zur Verwendung am Patienten frei. Auch nach über 25 Jahren finde ich meinen Job spannend und vor allem sinnstiftend – der Nutzen für Patientinnen und Patienten ist direkt sichtbar. Die Radiopharmazie ist grundsätzlich ein innovatives Gebiet; wir hier sind in das Werner Siemens Imaging Center integriert, einer der weltweit führenden Institutionen.

Oooops

Gabriele Chiramonte

Auch bei dieser Szene war sich das Orga-Team alles andere als sicher, dass sich hier ein Freiwilliger finden würde. Wie happy waren wir, als sich Gabriele Chiaramonte locker-lässig und mit einer gehörigen Portion Witz auf diesen Dreh einließ und wie grandios das Ergebnis ist, sieht man auf unseren Postkarten zum Film noch viel viel besser.

Gabriele Chiramonte

GABRIELE CHIARAMONTE

Ich bin seit Oktober 2016 am UKT in Tübingen tätig. Mit einer langen Geschichte in der Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie kam ich vor 2 Jahren zur Stomatherapie, wo ich als Krankenpfleger mit Spezialisierung auf Stomatherapie und Peg arbeitete. Warum sollte man hier arbeiten? Es klingt banal, aber hier hat man die Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln. Was man in dieser Uniklinik sieht, sieht man anderswo kaum. Zudem gehören die Verträge hier zu den besten, die man bekommen kann – eine Kleinigkeit, die einen großen Unterschied macht.

Karaoke

DTK beim Karaoke im Hörsaal

Die Idee, Dieter Thomas Kuhn im Film auftreten zu lassen, kam von einem UKT-Mitarbeiter. Wir waren natürlich überglücklich, dass Dieter Thomas Kuhn nicht lange zögerte, er Zeit in unserer Drehwoche hatte und einer Performance im Hörsaal unserer alten Pathologie zustimmte. Es war für alle Zuschauer nur mehr als bitter, dass sie DTK nicht feiern und beklatschen konnten, sondern laut Drehbuch ja eine trostlose Veranstaltung mimen mussten. Im Musikvideo hat man den Hörsaal dann aber doch noch zum Kochen gebracht.

Klaus Fröhlich mit Kamera vor dem Green Screen

KLAUS FRÖHLICH

Seit wann sind Sie an der Med. Fakultät? 

Ich habe im April 2020 in meiner Funktion als Ingenieur für audiovisuelle Medien hier begonnen. 

Was ist Ihr Job? 

Wir digitalisieren die Lehre für die Medizinische Fakultät, d.h. wir produzieren Vorlesungsaufzeichnungen, Lehrvideos oder übertragen mit der DocCam aus dem Klinikum. Zudem produzieren wir Podcasts, erstellen immersive 180 Grad Videos und erfassen Objekte für 3D Visualisierungen im medizinischen Umfeld.

Warum sollte man in Tübingen arbeiten? 

Ich habe mit so vielen unterschiedlichen Menschen aller Hiearchiestufen zu tun – das macht einfach richtig Spaß.

Prof. Hirt und Frau Hagen im OP

PROF. BERNHARD HIRT

1992 habe ich als Student in Tübingen angefangen. Nach Fach- und Oberarzt-Zeit in der HNO, wurde ich 2015 Professor für die klinische Anatomie. Heute übernehme ich die Lehre für Studierende vieler verschiedener Studiengänge, ich bin in der translationalen Forschung tätig und treibe als Anatom und Studiendekan Vorklinik die Verknüpfung der Vorklinik und Klinik voran. Es gibt in Deutschland kaum eine Fakultät, die so kurze Wege bietet, wo im interprofessionellen und interdisziplinären Arbeiten eine so freundschaftliche Atmosphäre herrscht. Wir pflegen eine sehr positive, direkte Kommunikation über alle Fachgrenzen hinweg. Das gilt übrigens auch für das Miteinander zwischen Professoren und Studierenden: eine Beziehung auf Augenhöhe, gleichwertig, Team.

DIANA HAGEN

Als ausgebildete Krankenschwester bin ich 1993 ans UKT gekommen. Nach meiner OP-Fachweiterbildung habe ich rund 15 Jahre im OP gearbeitet, bevor ich in die Klinische Anatomie, meiner aktuellen Arbeitsstätte gewechselt bin. Heute organisiere ich unsere Chirurgischen Kurse (rund 2.500 Ärztinnen und Ärzte besuchen pro Jahr unsere Kurse in allen chirurgischen Teildisziplinen). Die Studierenden treffen im 4. Fachsemester auf mich, wenn sie ihren OP-Führerschein bei mir absolvieren. Das Schöne an Tübingen ist: Hier fängt man einmal an, bleibt aber keineswegs stehen oder stecken, sondern kann sich kontinuierlich weiterentwickeln.

Unser Dank geht auch an:
"Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben" performed by DIETER THOMAS KUHN & BAND
(P) 1995 WEA MUSIC / WARNER MUSIC GERMANY
Courtesy of WARNER MUSIC Group Germany Holding GmbH. A Warner Music Group Company

„© Musik und Text: Fred Jay und Jack White. Mit freundlicher Genehmigung des Arabella Musikverlags, ein Unternehmen der Universal Music Publishing GmbH“