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ALLMed Newsletter 2024/1
Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung |
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Liebe Lehrpraxen,
liebe Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner, liebe Kollegen und Kolleginnen,
liebe Interessierte an der Allgemeinmedizin,
wir freuen uns sehr, Ihnen heute erneut über einen Ausschnitt unseres Arbeitsalltags am Institut berichten zu können. Im Gesundheitssystem ist viel in Bewegung: eine Vielzahl an Gesetzesvorhaben bestimmt die politische Diskussion um die Zukunft der Versorgung. Wir hoffen sehr, dass sich hiermit trotz vieler bevorstehender Veränderungen auch Chancen für die Weiterentwicklung der hausärztlichen Versorgung auftun. Der Sachverständigenrat Pflege und Gesundheit hat sich in seinem diesjährigen Gutachten mit dem Thema „Fachkräftemangel“ auseinandergesetzt und wichtige Vorschläge für die hausärztliche Versorgung aufgegriffen. Wir freuen uns, auf das bald beginnende Projekt PRIMA. In diesem Projekt evaluieren wir gemeinsam mit der KVBW und weiteren Partnern, wie sich Pflegefachpersonen mit ihren Kompetenzen in die Versorgung chronisch kranker Patient*innen in hausärztliche Teams einbringen können.
Auch in der Lehre entwickeln wir uns weiter und möchten mit dem neuen Format „GKU all inclusive“ einen Beitrag zur Entwicklung von Kompetenzen in der Versorgung von Menschen mit Behinderung leisten. Und am 19. Oktober 2024 findet unser 9. Tag der Allgemeinmedizin statt, zu dem wir Sie und Ihre Praxisteams wieder herzlich einladen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, schöne Sommermonate und freuen uns auf gemeinsame Aktivitäten und Momente im zweiten Halbjahr 2024!
Herzlichst, Ihre Prof. Dr. med. Stefanie Joos & Dr. med. Hannah Haumann |
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Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeitenden am Institut
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Unsere Expertise wächst weiter und wir freuen uns über unsere neuen Kollegen und Kolleginnen: |
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Sophia Bareiß, Ärztin in Weiterbildung Allgemeinmedizin im Weiterbildungsverbund des Universitätsklinikums Tübingen
- Dominik Treier, Arzt in Weiterbildung Allgemeinmedizin im Weiterbildungsverbund des Universitätsklinikums Tübingen
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Lisa Wiesner, Psychologin, Ärztin in Weiterbildung Allgemeinmedizin im Weiterbildungsverbund des Universitätsklinikums Tübingen; wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Lehre
Am Zentrum für Öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung (ZÖGV): -
Liyin Cai, M.Sc. Bioingenieurin; Abordnungsstelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin
Am Robert Bosch Centrum für Integrative Medizin und Gesundheit (RBIM): -
Rahele Tavakoly, Ph.D. Ernährungswissenschaften; Gastwissenschaftlerin im Rahmen eines Postdoc-Stipendiums
- Julia Fernandes, Dipl.-Ökonomin, Ärztin; wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Integrative Medizin
Herzlich willkommen im Team! |
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Aktuelles aus dem Institut
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| Sachverständigenrat (SVR) - Gutachten |
Der SVR Gesundheit und Pflege hat am 25. April 2024 sein Gutachten „Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource“ vorgestellt. Unter Mitarbeit von Frau Prof. Dr. Joos ist ein umfassender Beitrag zu diesem Thema entstanden. Begonnen mit einer eingehenden Beschreibung der Fachkräftesituation und maßgeblicher Einflussfaktoren gibt das Gutachten im zweiten Teil Empfehlungen zur Verbesserung der Fachkräftesituation. Es wird deutlich, dass im internationalen Vergleich in Deutschland relativ viele Pflegefachpersonen und Ärzt*innen einer relativ hohen Zahl an Patientenfällen, insbesondere im stationären Bereich, gegenüberstehen. Aus Sicht des SVR sind Maßnahmen zur Erhöhung der Anzahl an Beschäftigten im Gesundheitssystem (alleine) nicht ausreichend, sondern es bedarf weitreichender systemischer Maßnahmen.
Zentrale Vorschläge sieht der Rat in der Erstellung einer Personalplanung für den Gesundheitssektor, einer Quotierung der ärztlichen Weiterbildung sowie der Etablierung größerer organisatorischer Einheiten (z.B. Primärarztzentren/Intersektorale Zentren). Mit Blick auf den hausärztlichen Bereich steht die Implementierung eins Primärarztsystems mit Registrierung in einer Hausarzt- bzw. Kinderarztpraxis im Mittelpunkt. Darüber hinaus finden sich Empfehlungen für die Stärkung von Gesundheitskompetenz und -förderung sowie für die Förderung von Prävention und hier insbesondere verhältnispräventiver Ansätze (z.B. „Zuckersteuer“).
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Stadtradeln - Radeln für ein gutes Klima |
Das Team des Instituts für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung hat vom 3. bis 24. Juni 2024 beim Stadtradeln des Landkreises Tübingen teilgenommen. Gemeinsam haben wir mit 15 aktiv Radelnden insgesamt 2.034 km zurückgelegt und konnten so 337,7 kg CO2-Emissionen vermeiden. UKT-intern konnten wir damit den 11. Platz erreichen. Wir freuen uns so ein Zeichen für umweltfreundliche Mobilität zu setzen.
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| Ganzkörperuntersuchungskurs all inclusive (GKU all inclusive) |
Als Ergänzung zum GKU wird im Sommersemester 2024 der „GKU all inclusive“ im Rahmen eines Pilotprojektes erstmalig als freiwillige, außercurriculare Lehrveranstaltung für Medizinstudierende im klinischen Studienabschnitt angeboten. Ziele des Kurses sind ein professioneller und sensibler Umgang mit Menschen mit Behinderung und praktische Fertigkeiten bei der Untersuchung dieser Personengruppe. Die Konzeption und Umsetzung des Untersuchungskurses erfolgt in Zusammenarbeit mit dem inklusiven Theater „Die Tonne“ in Reutlingen: Schauspieler*innen mit körperlichen Einschränkungen vom Theater agieren als Simulationspersonen im Kurs. Eine in Kooperation mit dem Tübingen Institute for Medical Education (TIME) entwickelte Evaluation ist vorgesehen. Bei positiver Evaluation ist geplant, die Lehrveranstaltung curricular zu verstetigen und somit allen Studierenden zugänglich zu machen.
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| Auftaktveranstaltung - Regionen für ärztliche Ausbildung |
Mit dem Landkreis Freudenstadt ist eine zweite Modellregion für ärztliche Ausbildung hinzugekommen. Bei der Auftaktveranstaltung am 7. Februar 2024 gaben Dr. Hannah Haumann gemeinsam mit Prof. Dr. Bernhard Hirt, Vertretungen der Kommunalpolitik und Ärzteschaft des Landkreises Freudenstadt den Startschuss. Gemeinsam mit dem Landratsamt Freudenstadt, sowie weiteren interessierten Akteur*innen aus der Region entwickelt das Institut neue Lehrveranstaltungen und Austauschmöglichkeiten mit Bezug zur regionalen Gesundheitsversorgung.
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| Regionen für ärztliche Ausbildung in der Region Calw wird mit Video präsentiert |
Unsere Kooperation mit dem Landkreis Calw wird in einem kurzen Video auf YouTube präsentiert. Begleiten Sie im Video die Medizinstudentinnen Teresa Windschall und Cosima Naffin bei ihren frühen Erfahrungen in einer ländlichen Praxis im Rahmen der vorklinischen Wahlpflichtveranstaltung „Das volle Leben“ in der Region.
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Aktuelles aus der Weiterbildung
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KWBW Simulationsseminartag |
Ende Juni 2024 fand im Rahmen eines Doppelseminartags der KWBW-Verbundweiterbildungplus erstmals ein Simulationstraining zu Notfällen in der Hausarztpraxis statt. Zwanzig Ärzt*innen in Weiterbildung konnten häufige hausärztliche Notfallsituationen wie Thoraxschmerz und Atemnot in einer sicheren Simulationsumgebung üben. Aber auch „exotischere“ Notfälle wie Atemnot beim Kind oder akute Suizidalität standen auf dem Programm. In Kleingruppen wurden die Teilnehmenden durch Instruktor*innen aus Praxis, Rettungsdienst und Klinik sowie Notfallsanitäter-Azubis des DRK-Kreisverbands Tübingen angeleitet. Die Rückmeldung der Teilnehmenden war äußerst positiv und alle hoffen auf weitere Kurstage in den kommenden Jahren!
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| Veränderung im Weiterbildungsverbund |
Seit vielen Jahren besteht für angehende Allgemeinmediziner*innen die Möglichkeit, ihre Weiterbildung auch an der Universitätsklinik Tübingen zu absolvieren. Nun konnte für den gut etablierten Weiterbildungsverbund eine neue Abteilung hinzugewonnen werden. Zukünftig wird die Gerontopsychiatrie den Verbund verstärken und wichtige Kompetenzen aus dem Bereich der Altersmedizin vermitteln, die im Alltag einer Hausarztpraxis eine große Rolle spielen. Wir freuen uns, dass der Verbund um diese Rotation bereichert werden wird.
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Aktuelles aus der Forschung
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| Sektorenübergreifende Versorgungsnetze Post-COVID-Syndrom (SEVEN-PCS) |
Im Rahmen des Modellprojekts SEVEN-PCS hat unser Institut den Aufbau von zwei Versorgungsnetzwerken für Betroffene mit Post-COVID-Syndrom sowie die weitere Verstetigung eines bestehenden Netzwerks aktiv begleitet. Die Netzwerke ermöglichen Hausärzt*innen sowie Heilmittelerbringenden eine interprofessionelle Zusammenarbeit und einen umfassenden Austausch zu postinfektiösen Syndromen. Unterstützt werden sie dabei auch von Vertreter*innen der Selbsthilfe. Derzeit beschäftigen sich die Netzwerke auch intensiv mit Finanzierungsmöglichkeiten der anspruchsvollen Versorgung von Betroffenen mit postinfektiösen Syndromen.
SEVEN-PCS ist ein gemeinsames Projekt der Universitätskliniken Heidelberg, Freiburg, Ulm und Tübingen. Es wird gefördert vom Sozialministerium Baden-Württemberg. Der Abschlussbericht und Veröffentlichungen für alle Zielgruppen sind in Vorbereitung. |
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Im Januar 2025 startet unter der Leitung der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg das vom Innovationsfond geförderte Projekt PRIMA. Die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung ist bereits gegenwärtig in vielen Regionen gefährdet und wird mit Fortschreiten des demographischen Wandels zu einem zentralen Problem werden. Um dieser Herausforderung zu begegnen, sind u.a. Konzepte erforderlich, mit denen die Produktivität und Effizienz hausärztlicher Praxen gesteigert werden können. Ein Ansatz hierzu ist die Integration von Pflegefachpersonen (PFP) in hausärztliche Teams. Ärzt*innen sollen so von nicht genuin ärztlichen Tätigkeiten entlastet und das Versorgungsspektrum der Hausarztpraxen hinsichtlich pflegerischer Kompetenzen ausgeweitet werden. Der Fokus dabei liegt auf der Versorgung chronisch kranker Patient*innen. Ziel des Projekts ist es, 20 hausärztliche Praxen zu multiprofessionellen Teams der Primärversorgung mit PFP (PRIMA) weiterzuentwickeln und hierdurch notfallmäßige Einweisungen chronisch kranker Patient*innen zu verhindern.
Das Institut wird die Prozessevaluation begleiten und wird durch Fragebögen und verschiedene Interviewtechniken die Frage beantworten, welchen Effekt die Weiterentwicklung der hausärztlichen Teams zu PRIMAs auf Aspekte wie Lebensqualität, Selbstwirksamkeit und Symptomlast der Patient*innen hat. Gleichzeitig soll auch das Erleben der Veränderung sowie die interprofessionelle Zusammenarbeit bei den beteiligten hausärztlichen Teams erfasst werden. Wir freuen uns sehr auf dieses spannende Projekt. Bei Interesse, melden Sie sich gern per E-Mail bei Dr. Hannah Haumann.
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Aktuelles aus der Patientenversorgung
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| Beratungsangebot CCC-Integrativ |
Komplementäre Medizin und Pflege bei onkologischen Erkrankungen wird von den betroffenen Patient*innen häufig ergänzend angewandt und nachgefragt. Von 2019 bis 2023 führten wir deshalb die vom Innovationsfond geförderte Studie CCC-Integrativ durch, bei der wir die Effekte eines evidenzbasierten interprofessionellen Beratungsangebots zu diesen Themen untersuchten. In Kooperation mit den Universitätsklinika Heidelberg, Freiburg und Ulm wurden mehr als 1800 Beratungen durchgeführt.
Wir freuen uns, dass das Beratungsangebot nun mit Unterstützung der AOK Baden-Württemberg in Form eines Selektivvertrags verstetigt werden konnte. Die Patient*innen erhalten drei Konsultationen mit einer umfassenden Evaluation der Ausgangssituation, Beratung zu Möglichkeiten komplementärer unterstützender Maßnahmen sowie einer Lebensstilberatung. Zudem erhalten die Patient*innen praktische Materialien für die Umsetzung der Empfehlungen.
Weitere Informationen befinden sich auf unserer Website. Eine Terminvereinbarung kann per E-Mail: CCC-integrativ@med.uni-tuebingen.de oder telefonisch: 07071 29-85112 erfolgen. Ebenfalls können gern Flyer oder weitere Informationen über die Kontaktdaten bei uns angefordert werden.
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Wir freuen uns sehr, dass unser CCC-Integrativ-Projekt für den diesjährigen MSD-Gesundheitspreis als eines von 10 Projekten nominiert wurde. Insgesamt haben sich 61 innovative Projekte beworben, die bereits einen positiven Beitrag in der Patientenversorgung leisten.
Die Preisverleihung findet am 5. November 2024 in München statt. Wir sind gespannt auf die anderen teilnehmenden Projekte. |
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| Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Cramer
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Am 26. April 2024 fand die Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Holger Cramer zum Thema „Zwischen Tradition und Evidenz: Patientenrelevante Forschung in der Komplementärmedizin“ statt.
Herr Prof. Dr. Cramer ist seit 1. August 2022 W3-Professor für die Erforschung komplementärmedizinischer Verfahren an unserem Institut. Die Professur ist als Brücke zwischen der Medizinischen Fakultät Tübingen und dem Stuttgarter Bosch Health Campus angelegt. Es handelt sich dabei um die erste rein wissenschaftliche Professur im Bereich der Komplementärmedizin an einer deutschen staatlichen Universität. Gemeinsam mit seinem Team forscht Prof. Dr. Cramer zur Wirksamkeit und Sicherheit komplementärmedizinischer Verfahren. Es handelt sich dabei um Therapien, die nicht Teil des ersten Gesundheitsmarkts sind, aber dennoch von etwa der Hälfte aller erwachsenen Patient*innen in Deutschland in Anspruch genommen werden. Hierzu zählen etwa Yoga oder Akupunktur. Ziel seiner Forschung ist es zu ergründen, welche Verfahren tatsächlich wirksam und unbedenklich sind und daher für eine Integration ins Gesundheitssystem geeignet wären und welche unwirksam oder gar schädlich sind.
Wir bedanken uns herzlich für die schöne Vorlesung und die rege Teilnahme. |
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PROGRAM FOR ACUPUNCTURE PHYSICIANS TÜBINGEN 2024
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Vom 8. bis 12. Juli 2024 organisierte das Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung des Universitätsklinikums Tübingen (UKT) in Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Ärzte- und Ärztinnenverband für Akupunktur (AMBA) ein deutsch-brasilianisches Austausch-Programm zu Akupunktur in Tübingen. Das englischsprachige Programm bestand aus wissenschaftlichen Vorträgen und Fachbesuchen in Krankenhäusern und Unternehmen. Hauptziel war es, den Teilnehmenden den aktuellen Stand der Evidenz zur integrativen und komplementären Medizin in Deutschland zu präsentieren, wobei die Akupunktur sowohl in ihren klinischen als auch in ihren Forschungsaspekten den Schwerpunkt bildete. Darüber hinaus bot das Programm den Teilnehmenden einen exzellenten akademisch-wissenschaftlichen und interkulturellen Austausch, der es den Teilnehmenden ermöglichte, ihr Wissen und ihre Netzwerke sowohl in Deutschland als auch in Brasilien zu erweitern.
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| 41. Arbeitstreffen Forum universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin |
Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Holger Cramer richtete vom 25. bis 26. April 2024 das 41. Arbeitstreffen des Forums universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin aus. Teilnehmende aller relevanten Arbeitsgruppen Deutschlands stellten neue Entwicklungen und Ergebnisse vor und diskutierten die weitere Ausrichtung des Feldes.
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| 9. Tag der Allgemeinmedizin am 19. Oktober 2024
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Am 19. Oktober 2024 findet unser 9. Tag der Allgemeinmedizin im CRONA Klinikum statt. Wie in den vergangenen Jahren auch, wartet ein vielfältiges Programm auf Ihr gesamtes Praxisteam. Dieses Jahr haben wir das Angebot speziell für die MFAs erweitert und würden uns sehr freuen, Ihre nicht-ärztlichen Praxismitarbeitenden willkommen zu heißen. Über das detaillierte Programm und die Anmeldungsmodalitäten werden wir Sie rechtzeitig informieren.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen. |
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| 2024 International Congress on Integrative Medicine & Health |
Der Internationale Kongress für Integrative Medizin und Gesundheit fand vom 11. bis 13. April 2024 in Cleveland, OH, USA, statt. Diese Veranstaltung brachte führende Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen zusammen, um die neuesten wissenschaftlichen Fortschritte in der integrativen Medizin und Gesundheit zu präsentieren. Wir freuen uns, dass unser Institut hier mit zwei Symposien, drei Vorträgen und fünf Posterbeiträgen vertreten sein konnte. Prof. Dr. Holger Cramer war darüber hinaus Mitglied des Programmkomitees. Dr. Mirela Bilc und Dr. Jeremy Ng erhielten jeweils einen Travel Award im Namen des 2024 International Congress Award Committe.
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73. Wissenschaftliche Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V.
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Vom 24. bis 27. April 2024 fand in Hamburg der 73. Wissenschaftliche Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V. (BVÖGD) unter dem Motto „Rückenwind für Gesundheit“ statt. Das ZÖGV war auch dieses Jahr wieder mit verschiedenen Beiträgen vertreten. Insbesondere das Verbundforschungsprojekt Infektionsschutz.Neu.Gestalten (I.N.Ge) konnte mit Postern und Vorträgen aus den verschiedenen Reallaboren der involvierten Gesundheitsämter und einem gemeinsamen Vortrag zu „Lessons Learned“ aus dem Projekt einmal mehr auf sich aufmerksam machen.
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Auch in diesem Jahr ist das Team des Instituts mit zahlreichen Beiträgen und Präsentationen auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin in Würzburg und auf dem 23. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung vertreten. |
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Promotionen und Publikationen
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Herr Konrad Mauth und Frau Fidan Tekin-Kaya haben Ihre Promotion erfolgreich abgeschlossen.
Frau Fidan Tekin-Kaya mit dem Arbeitstitel „Perspektive niedergelassener Ärzte auf die bedrohte ambulante Versorgungsstruktur und mögliche Lösungsansätze - am Beispiel eines ländlichen Landkreises“ und Herr Konrad Mauth mit dem Titel „Interprofessionelle Kooperation in der ambulanten medizinischen Versorgung aus Sicht von Heilmitteltherapeuten und ambulanter Pflege.“ Wir gratulieren herzlich! |
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Die aktuell laufenden Promotionen finden Sie unter dem folgenden Link: |
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Auch in der ersten Jahreshälfte 2024 konnten wir Ergebnisse unserer Projekte erfolgreich in wissenschaftlichen Fachjournals publizieren. Unsere aktuellen Publikationen finden Sie hier: |
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