Universitätsklinikum Tübingen PULS
Mythos oder Medizin?

Was die Vagusnervstimulation wirklich kann – und was nicht

Von Selbstmassage bis Hightech-Gerät – im Netz verspricht die Vagusnervstimulation schnelle Hilfe bei Stress, Müdigkeit und mehr. Doch was davon ist belegt, was reines Marketing? Am Uniklinikum Tübingen wird der Nerv gezielt erforscht – mit ersten vielversprechenden Ergebnissen. Dr. Nils Kromer erklärt, was man sich erhoffen darf.
24.03.2025
Susan Jörges
14 Minuten
Was die Vagusnervstimulation wirklich kann – und was nicht

Ja, denn die Vagusnervstimulation hat großes Potenzial. Der Vagusnerv leitet wichtige Informationen von Organen und Systemen an das Gehirn und den Hirnstamm weiter. Bei bestimmten Symptomen oder Erkrankungen kann es daher sinnvoll sein, diese Verbindung entweder zu verstärken oder zu hemmen. Im Internet und in den Sozialen Medien werden zahlreiche Versprechungen zur Wirkung der Stimulation des Vagusnervs verbreitet – beispielsweise durch Selbstmassage des Halses oder durch Atemübungen; aber auch durch freiverkäufliche elektronische Geräte, die den Vagusnerv stimulieren sollen, die allerdings keine Zulassung zur Behandlung haben. Die Forschung weiß aktuell noch zu wenig darüber, wie und wann man die Vagusnervstimulation bei grundsätzlich gesunden Menschen gezielt einsetzen kann, um das Wohlbefinden zu steigern. Den Versprechungen sollte man also nicht ohne weiteres glauben.

Der Vagusnerv ist einer von zwölf Hirnnerven. Im Gegensatz zu den anderen Hirnnerven hat er sehr weitreichende Verbindungen und verbindet unter anderem den Verdauungstrakt, die Lunge und das Herz mit dem Gehirn. Über den Vagusnerv erhält das Gehirn Informationen über den Zustand der Organe – ob etwas vielleicht nicht stimmt und wir dagegen etwas unternehmen müssen. Der Vagusnerv hilft uns, schnell das passende Verhalten auszuwählen. Zum Beispiel zu essen, wenn wir Hunger haben, oder das Immunsystem hochzufahren bei bestimmten Krankheiten.

Die Aktivierung des Vagusnervs soll von der Grundidee her bei der Entspannung helfen und den Parasympathikus aktivieren. Dieser ist Teil des vegetativen Nervensystems und steuert unbewusste Körperfunktionen, die für Erholung und Regeneration wichtig sind. Er ist der Gegenspieler des Sympathikus, der den Körper in Stress- oder Gefahrensituationen aktiviert. Im oft stressigen und eng getakteten Alltag ist unser Sympathikus häufig stärker aktiviert als der Parasympathikus. Wie die Vagusnervstimulation wirkt, hängt allerdings vom gesundheitlichen Zustand und der Situation ab. Wenn wir hungrig sind, kann die Stimulation eher aktivierend wirken und unsere Motivation steigern. Haben wir gerade gegessen und sind satt, verstärkt die Stimulation vermutlich eher die Verdauung. Pauschal zu sagen, dass die Stimulation immer die Entspannung fördert, wäre also falsch. In weiteren Studien muss deshalb erforscht werden, wie man den Vagusnerv gezielt beeinflussen und das Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung optimieren kann.

Am Uniklinikum Tübingen erforschen wir die Vagusnervstimulation in Studien und nutzen dafür eine elektronische Stimulation über das Ohr. Über die Elektrode läuft ein spezielles Programm ab, das eine gewisse Abfolge an Impulsen vorgibt. In einigen Studien kombinieren wir die Stimulation auch mit einem funktionellen MRT, das die Aktivität des Gehirns in Echtzeit sichtbar macht. So können wir überprüfen, ob die Stimulation das Gehirn wie gewünscht über den Hirnstamm beeinflusst und tatsächlich der Vagusnerv stimuliert werden. Derzeit gehen wir aufgrund der Studienlage davon aus, dass diese professionelle Vagusnervstimulation Personen helfen kann, die unter Antriebslosigkeit, Depressionen, Epilepsie oder auch Störungen im Stoffwechsel oder der Verdauung leiden. Zudem könnte die Stimulation bei Trägheit oder Fatigue helfen. Bei diesen Erkrankungen kann es sinnvoll sein, die Informationsweiterleitung im Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Nachweislich entspannend wirken zum Beispiel kontrollierte Atemübungen wie tiefes Atmen oder progressive Muskelentspannung. Wenn die Übungen zusätzlich mit einer Vagusnervstimulation gekoppelt werden, ist die Wirkung besonders gut, dazu gibt es erste Hinweise. Auch die Boxatmung, bei der man auf vier Zählzeiten einatmet, vier Zählzeiten die Atmung hält, auf vier ausatmet und wieder vier Zählzeiten hält oder eine verlängerte Ausatmung können die Entspannung fördern. Unklar ist, wie gut die mechanische Stimulation, zum Beispiel Massagen am Hals, das Bienensummen oder Gurgeln die Entspannung fördert. Es gibt bisher wenige überzeugende Studien zur mechanischen Stimulation, was nicht heißen muss, dass man Übungen im Selbstversuch nicht einfach mal ausprobieren kann. Jede Person reagiert anders darauf. Auszutesten, was zum eigenen Wohlbefinden beiträgt, macht also durchaus Sinn, ganz unabhängig vom Vagusnerv. Massagen am Körper oder vibrierende Steine auf der Brust aktivieren den Vagusnerv dagegen nicht direkt, da die Fasern des Nervs nur an der Oberfläche von Hals und Ohr entlanglaufen.

Auf den Websites wird mit großen Versprechen geworben, allerdings gibt es keine nennenswerten Studien zur Wirksamkeit vieler Geräte. Viele Firmen haben ein größeres Budget für Marketing, stellen Forschenden kostenlos die Geräte zur Verfügung und schreiben dann, dass das Gerät von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einer bestimmten Universität verwendet wird. Das klingt natürlich gut. In die Forschung investieren sie allerdings weniger Geld als ins Marketing. Viele Geräte sind nicht gefährlich, aber auch nicht als Medizinprodukte zur wirksamen Behandlung zertifiziert. Eine Garantie, dass sie den Vagusnerv tatsächlich stimulieren und eine therapeutische Wirkung haben, gibt es somit nicht. Für unsere Studien setzen wir deswegen zertifizierte Geräte ein, die nachweislich den Hirnstamm stimulieren können. Bei Herz- oder Kreislaufproblemen oder in der Schwangerschaft sollten alle Geräte nicht ohne ärztliche Rücksprache angewendet werden.

Einige dieser Systeme nutzen elektrische Impulse, die über die Haut abgegeben werden und darunterliegende Nerven stimulieren. Das ist generell nichts Neues. Auch einfache TENS-Geräte nutzen diese Technik. Neu ist eher die Elektrode, die den richtigen Punkt am Ohr stimuliert. Manche Firmen setzen allerdings auf einfache und günstige Clip-Elektroden, die sich nur ungenügend am Ohr anbringen lassen und vermutlich nicht immer den Vagusnerv stimulieren. Andere Geräte nutzen mechanische Stimulation. Ob so der Vagusnerv tatsächlich stimuliert wird, hängt auch vom individuellen Verlauf des Vagusnervs ab. Ich würde mir wünschen, dass diese Geräte nicht mit diesen Heilsversprechen vermarktet werden, bevor ihre Wirksamkeit bewiesen werden konnte.

Die professionelle Vagusnervstimulation gilt bisher als experimentelles Verfahren und wird deshalb am Uniklinikum Tübingen nur in Studien angeboten. Wenn von Ärztinnen und Ärzten dargelegt werden kann, dass die Stimulation bei einem Patienten oder bei einer Patientin sinnvoll ist, kann man das Gerät, das wir benutzen, auch kaufen und einen Zuschuss über die Kranken- oder Rentenversicherung beantragen. Eine vorherige Studienteilnahme ist hilfreich, um das abzuschätzen. Einen Anspruch auf den Zuschuss gibt es allerdings nicht. Damit die Vagusnervstimulation auch außerhalb von Studien angewendet werden kann, muss in weiteren klinischen Studien gezeigt werden, dass sie zusätzlich zur Standardbehandlung wirksam sein kann und auch besser als ein „Placebo“ wirkt. Derzeit laufen weltweit mehr als 150 klinische Studien. Ich denke, man kann vorsichtig optimistisch sein, dass man in drei bis fünf Jahren ein wirksames Verfahren etablieren kann und weiß, bei welchen Symptomen oder Erkrankungen sie zuverlässig eingesetzt werden kann.

Die Stimulation des Vagusnervs liegt aktuell im Trend. Ist der Hype gerechtfertigt?

Ja, denn die Vagusnervstimulation hat großes Potenzial. Der Vagusnerv leitet wichtige Informationen von Organen und Systemen an das Gehirn und den Hirnstamm weiter. Bei bestimmten Symptomen oder Erkrankungen kann es daher sinnvoll sein, diese Verbindung entweder zu verstärken oder zu hemmen. Im Internet und in den Sozialen Medien werden zahlreiche Versprechungen zur Wirkung der Stimulation des Vagusnervs verbreitet – beispielsweise durch Selbstmassage des Halses oder durch Atemübungen; aber auch durch freiverkäufliche elektronische Geräte, die den Vagusnerv stimulieren sollen, die allerdings keine Zulassung zur Behandlung haben. Die Forschung weiß aktuell noch zu wenig darüber, wie und wann man die Vagusnervstimulation bei grundsätzlich gesunden Menschen gezielt einsetzen kann, um das Wohlbefinden zu steigern. Den Versprechungen sollte man also nicht ohne weiteres glauben.

Der Vagusnerv ist eine schnelle Datenautobahn im Körper. Wie kann man sich das vorstellen?

Der Vagusnerv ist einer von zwölf Hirnnerven. Im Gegensatz zu den anderen Hirnnerven hat er sehr weitreichende Verbindungen und verbindet unter anderem den Verdauungstrakt, die Lunge und das Herz mit dem Gehirn. Über den Vagusnerv erhält das Gehirn Informationen über den Zustand der Organe – ob etwas vielleicht nicht stimmt und wir dagegen etwas unternehmen müssen. Der Vagusnerv hilft uns, schnell das passende Verhalten auszuwählen. Zum Beispiel zu essen, wenn wir Hunger haben, oder das Immunsystem hochzufahren bei bestimmten Krankheiten.

Die Stimulation des Vagusnervs wirkt entspannend und lindert Stress. Stimmt das?

Die Aktivierung des Vagusnervs soll von der Grundidee her bei der Entspannung helfen und den Parasympathikus aktivieren. Dieser ist Teil des vegetativen Nervensystems und steuert unbewusste Körperfunktionen, die für Erholung und Regeneration wichtig sind. Er ist der Gegenspieler des Sympathikus, der den Körper in Stress- oder Gefahrensituationen aktiviert. Im oft stressigen und eng getakteten Alltag ist unser Sympathikus häufig stärker aktiviert als der Parasympathikus. Wie die Vagusnervstimulation wirkt, hängt allerdings vom gesundheitlichen Zustand und der Situation ab. Wenn wir hungrig sind, kann die Stimulation eher aktivierend wirken und unsere Motivation steigern. Haben wir gerade gegessen und sind satt, verstärkt die Stimulation vermutlich eher die Verdauung. Pauschal zu sagen, dass die Stimulation immer die Entspannung fördert, wäre also falsch. In weiteren Studien muss deshalb erforscht werden, wie man den Vagusnerv gezielt beeinflussen und das Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung optimieren kann.

FOTO KROEMER

Studien zum Vagusnerv

In der Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Psychiatrie am Univeritätsklinikum Tübingen werden derzeit verschiedene Studien zur Vagusnervstimulation durchgeführt.

Vagusnerv-Stimulation zur verbesserten Erholung nach Anstrengung: 

  • Teilnehmen können Personen mit der Diagnose für Long/Post COVID
  • In der Studie soll untersucht werden, ob durch die selbstständige Anwendung der nicht-invasiven Stimulation des Vagusnervs am Ohr eine beschleunigte Erholung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit erreicht werden kann.
  • Die Studie beinhaltet drei Termine im Labor und die Messung der Wirkung der Vagusnerv-Stimulation in zwei Intensitäten über jeweils 12 Wochen.

Vagusnerv-Stimulation zur Behandlung von körperlichen Symptomen bei Depression:

  • Teilnehmen können Personen, die unter Depressionen leiden, sowie gesunde Teilnehmende.
  • Die Studie umfasst sechs Termine im Labor. Gemessen wird die Wirkung der Vagusnerv-Stimulation auf das Gehirn und den Magen. Zudem wird die längere Anwendung der Vagusnerv-Stimulation gemessen.

Bei welchen Symptomen könnte die Vagusnervstimulation helfen?

Am Uniklinikum Tübingen erforschen wir die Vagusnervstimulation in Studien und nutzen dafür eine elektronische Stimulation über das Ohr. Über die Elektrode läuft ein spezielles Programm ab, das eine gewisse Abfolge an Impulsen vorgibt. In einigen Studien kombinieren wir die Stimulation auch mit einem funktionellen MRT, das die Aktivität des Gehirns in Echtzeit sichtbar macht. So können wir überprüfen, ob die Stimulation das Gehirn wie gewünscht über den Hirnstamm beeinflusst und tatsächlich der Vagusnerv stimuliert werden. Derzeit gehen wir aufgrund der Studienlage davon aus, dass diese professionelle Vagusnervstimulation Personen helfen kann, die unter Antriebslosigkeit, Depressionen, Epilepsie oder auch Störungen im Stoffwechsel oder der Verdauung leiden. Zudem könnte die Stimulation bei Trägheit oder Fatigue helfen. Bei diesen Erkrankungen kann es sinnvoll sein, die Informationsweiterleitung im Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Wie wirksam sind Übungen, die man Zuhause machen kann?

Nachweislich entspannend wirken zum Beispiel kontrollierte Atemübungen wie tiefes Atmen oder progressive Muskelentspannung. Wenn die Übungen zusätzlich mit einer Vagusnervstimulation gekoppelt werden, ist die Wirkung besonders gut, dazu gibt es erste Hinweise. Auch die Boxatmung, bei der man auf vier Zählzeiten einatmet, vier Zählzeiten die Atmung hält, auf vier ausatmet und wieder vier Zählzeiten hält oder eine verlängerte Ausatmung können die Entspannung fördern. Unklar ist, wie gut die mechanische Stimulation, zum Beispiel Massagen am Hals, das Bienensummen oder Gurgeln die Entspannung fördert. Es gibt bisher wenige überzeugende Studien zur mechanischen Stimulation, was nicht heißen muss, dass man Übungen im Selbstversuch nicht einfach mal ausprobieren kann. Jede Person reagiert anders darauf. Auszutesten, was zum eigenen Wohlbefinden beiträgt, macht also durchaus Sinn, ganz unabhängig vom Vagusnerv. Massagen am Körper oder vibrierende Steine auf der Brust aktivieren den Vagusnerv dagegen nicht direkt, da die Fasern des Nervs nur an der Oberfläche von Hals und Ohr entlanglaufen.

Im Internet werden freiverkäufliche Systeme zur Stimulation angeboten. Was darf man sich von diesen erhoffen?

Auf den Websites wird mit großen Versprechen geworben, allerdings gibt es keine nennenswerten Studien zur Wirksamkeit vieler Geräte. Viele Firmen haben ein größeres Budget für Marketing, stellen Forschenden kostenlos die Geräte zur Verfügung und schreiben dann, dass das Gerät von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einer bestimmten Universität verwendet wird. Das klingt natürlich gut. In die Forschung investieren sie allerdings weniger Geld als ins Marketing. Viele Geräte sind nicht gefährlich, aber auch nicht als Medizinprodukte zur wirksamen Behandlung zertifiziert. Eine Garantie, dass sie den Vagusnerv tatsächlich stimulieren und eine therapeutische Wirkung haben, gibt es somit nicht. Für unsere Studien setzen wir deswegen zertifizierte Geräte ein, die nachweislich den Hirnstamm stimulieren können. Bei Herz- oder Kreislaufproblemen oder in der Schwangerschaft sollten alle Geräte nicht ohne ärztliche Rücksprache angewendet werden.

Die professionelle Vagusnervstimulation wird am Uniklinikum in Studien angeboten.

Wie unterscheiden sich die Systeme?

Einige dieser Systeme nutzen elektrische Impulse, die über die Haut abgegeben werden und darunterliegende Nerven stimulieren. Das ist generell nichts Neues. Auch einfache TENS-Geräte nutzen diese Technik. Neu ist eher die Elektrode, die den richtigen Punkt am Ohr stimuliert. Manche Firmen setzen allerdings auf einfache und günstige Clip-Elektroden, die sich nur ungenügend am Ohr anbringen lassen und vermutlich nicht immer den Vagusnerv stimulieren. Andere Geräte nutzen mechanische Stimulation. Ob so der Vagusnerv tatsächlich stimuliert wird, hängt auch vom individuellen Verlauf des Vagusnervs ab. Ich würde mir wünschen, dass diese Geräte nicht mit diesen Heilsversprechen vermarktet werden, bevor ihre Wirksamkeit bewiesen werden konnte.

Für wen wird die professionelle Vagusnervstimulation am Uniklinikum angeboten?

Die professionelle Vagusnervstimulation gilt bisher als experimentelles Verfahren und wird deshalb am Uniklinikum Tübingen nur in Studien angeboten. Wenn von Ärztinnen und Ärzten dargelegt werden kann, dass die Stimulation bei einem Patienten oder bei einer Patientin sinnvoll ist, kann man das Gerät, das wir benutzen, auch kaufen und einen Zuschuss über die Kranken- oder Rentenversicherung beantragen. Eine vorherige Studienteilnahme ist hilfreich, um das abzuschätzen. Einen Anspruch auf den Zuschuss gibt es allerdings nicht. Damit die Vagusnervstimulation auch außerhalb von Studien angewendet werden kann, muss in weiteren klinischen Studien gezeigt werden, dass sie zusätzlich zur Standardbehandlung wirksam sein kann und auch besser als ein „Placebo“ wirkt. Derzeit laufen weltweit mehr als 150 klinische Studien. Ich denke, man kann vorsichtig optimistisch sein, dass man in drei bis fünf Jahren ein wirksames Verfahren etablieren kann und weiß, bei welchen Symptomen oder Erkrankungen sie zuverlässig eingesetzt werden kann.

Experten

Dr. rer. nat. Nils Kroemer
Dr. rer. nat. Nils Kroemer
Nachwuchsgruppenleiter
Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie mit Poliklinik
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