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13.06.2022

IDM-Partner in 2 neue Graduiertenkollegs

Mit dem Internationalen Graduiertenkolleg (IRTG) „Psychische Gesundheit von Frauen in der reproduktiven Lebensphase“ (Sprecherin: Professorin Dr. Birgit Derntl, Universität Tübingen; Kooperationspartner: Uppsala Universitet, Schweden) werden deutsche und schwedische WissenschaftlerInnen in 12 Projekten Zusammenhänge hormoneller Übergangsphasen und psychische Gesundheit untersuchen. 

Professor Hubert Preißl, Leiter der Arbeitsgruppe "Metabolic Neuroimaging" und des fetalen Magnetoenzephalographie-Zentrums leitet eines der Projekte, das sich mit der Auswirkung emotionaler Verarbeitung von Schwangeren und deren Einfluss auf fetale Hirn- und Herzaktivität beschäftigt.

Ein weiteres gefördertes nationales Graduiertenkolleg trägt den Titel „Nicht kanonische G-Protein-abhängige Signalwege: Mechanismen, Funktionen, Konsequenzen“ (Sprecher: Professor Dr. Bernd Nürnberg, Universität Tübingen). Im Mittelpunkt dieses RTG stehen G-Protein-abhängige Signalwege, die an der Regulation zahlreicher biologischer Prozesse in unserem Körper beteiligt sind. Weitverbreitete Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Krebs und Schlaganfall, aber auch seltenere Krankheiten wie die Ziliopathie sind mit diesen Signalwegen assoziiert. Ziel des Graduiertenkollegs ist es, die Wissenslücke bezüglich Mechanismen, Funktionen und translationalem Potential nicht kanonischer Signalwege bei der Entstehung derartiger Erkrankungen zu schließen und daraus neue therapeutische Strategien zu erforschen. Prof. Andreas Birkenfeld (Direktor des Instituts für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen IDM und der Inneren Medizin IV, Universität Tübingen) und Timo Müller (Institut für Diabetes und Adipositas, Helmholtz Zentrum München; Pharmakologie, Experimentelle Therapie und Toxikologie, Universität Tübingen) sind mit einem Projekt zu Signalwegen des Inkretinrezeptors und dessen Auswirkungen auf den Metabolismus vertreten. 

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