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und Besucher
Zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten und der Beschäftigten

für Patientinnen und Patienten und notwendige Beleitpersonen
nur mit 3G-Nachweis möglich

für Besuchspersonen
sowie weitere externe Personen
negativer Testnachweis (unabhängig vom Immunisierungsstatus)
Bitte beachten Sie, dass in einzelnen Kliniken oder Bereichen sowie in der Kinderklinik abweichende Regelungen gelten. Ausnahmen bzgl. der Testpflicht finden Sie in den Details.

Bitte achten Sie auf Ihre Händehygiene und einen sicheren Abstand. Für externe Personen gilt die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.
Behandlung und Aufenthalt
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Wir stehen mit den neuesten Diagnose- und Therapiemethoden und über 200 Jahren Erfahrung für Ihre Gesundheit ein.





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𥳠Zusammen mit der Medizinischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen darf sich das Universitätsklinikum über zwei neue Graduiertenkollegs freuen ð ð¡ Was sind Graduiertenkollegs? Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden Graduiertenkollegs eingerichtet, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in frühen Karrierephasen zu stärken. Graduiertenkollegs bieten Doktorandinnen und Doktoranden die Möglichkeit, in einem strukturierten Forschungs- und Qualifizierungsprogramm auf hohem fachlichem Niveau zu promovieren. Im Herbst 2022 werden die beiden neuen Verbünde für die nächsten fünf Jahre mit insgesamt rund 93 Millionen Euro gefördert. ℹ️ Über die Graduiertenkollegs: ð©ºð¬ð♀️ Hormonelle Übergangsphasen und Frauengesundheit ð§♀️ Während der reproduktiven Lebensphase leiden Frauen möglicherweise massiv unter den Schwankungen des Hormonspiegels, was zunehmend die kognitiven und emotionalen Fähigkeiten des ð§ Gehirns beeinträchtigt und psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen auslöst. Gemeinsam mit der Universität Uppsala in Schweden ð¸ðª hat sich das Graduiertenkolleg unter Leitung von Prof. Dr. Birgit Derntl zur Aufgabe gemacht, Zusammenhänge zwischen den hormonellen Übergangsphasen und der psychischen Gesundheit von Frauen besser zu verstehen, um die Vorbeugung und Behandlung zu verbessern. ð¬ð§¬ð¦ ð§«ð§ª Signalwege und Medikamentenentwicklung Volkskrankheiten wie Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nehmen stetig zu und machen etwa die Hälfte aller Todesursachen in Deutschland aus. Daher ist es besonders wichtig ein besseres Verständnis für die biologischen Prozesse im Zusammenhang mit diesen Krankheiten zu bekommen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Bernd Nürnberg hat sich das Graduiertenkolleg „Nicht-kanonische G-Protein-abhängige Signalwege: Mechanismen, Funktionen, Konsequenzen“ das Ziel gesetzt, den bisherigen Forschungsstand zu erweitern, um innovative Therapiestrategien für selektive pharmakologische Interventionen zu entwickeln, die in der Medikamentenentwicklung sehr entscheidend sind. ð· Verena Müller, privat #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #graduiertenkolleg #frauengesundheit #medikamentenentwicklung
❓Warum verschwindet die Maus? #Neurologe Prof. Dr. Uwe Ilg zeigt zum Auftakt der Kinder-Uni 2022 ð©ð¦(@uni_tue) mit eindrucksvollen #Experimenten, dass das Sehen im Gehirn stattfindet. ð️Wann: 24. Mai 2022 https://t.co/G56YIdYMF9
RT @DiabResearch: #Übergewicht, #Diabetes + #Bluthochdruck erhöhen die Sterblichkeit bei #COVID19 – vor allem bei Menschen im Alter von 18-…
Wir freuen uns, verkünden zu dürfen, dass Dr. Meral Esen, Dr. Dr. Carsten Köhler und Professor Dr. Velavan in das Steering Committee 2022-2024 der German Alliance for Global Health Research @globalhealth_de gewählt wurden. Mehr dazu: https://t.co/WCtUl0snlD https://t.co/lMNcGSFMoS
𥳠Wir freuen uns, verkünden zu dürfen, dass Dr. Meral Esen, Dr. Dr. Carsten Köhler und Professor Dr. Velavan in das Steering Committee 2022-2024 der German Alliance for Global Health Research (GLOHRA) gewählt wurden. Neben der Berliner Charité ist damit die Universität und das Universitätsklinikum Tübingen mit ihren 3 Repräsentierenden am stärksten im Entscheidungsgremium vertreten. ð¡ Wer ist GLOHRA? GLOHRA (German Alliance for Global Health Research) ist ein Zusammenschluss von ð¬ð©ð¬ð§ð¬ð¨ð¬Forschenden aus öffentlich geförderten Forschungseinrichtungen in Deutschland. Ziel ist es die Gesundheitsforschung global zu gestalten und dadurch medizinische Herausforderungen weltweit zu bewältigen. GLOHRA möchte eine interdisziplinäre Global-Health-Forschungsgemeinschaft in Deutschland aufbauen und die nächste internationale Forschungsgeneration unterstützen. Zudem soll so die sektorübergreifende Forschungszusammenarbeit verstärkt werden.ðð¥ ➡️ Mehr dazu findet ihr hier: https://globalhealth.de/news/view/glohra-general-assembly-elects-the-2022-2024-steering-committee.html ð· Kilian Kreb, Verena Müller und VG Care #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #glohra #forschung #gesundheit #globalhealth
Es ist bereits bekannt, dass Menschen mit #Übergewicht und #Diabetes Typ 2 eine veränderte Aktivität in bestimmten Hirnbereichen aufweisen. Für unsere #Studie suchen wir Frauen und Männer mit Übergewicht. Mehr dazu: https://t.co/9tdSehi1uG https://t.co/XBZUeawfZ2
+++ Studienteilnehmende gesucht! +++ Es ist bereits bekannt, dass Menschen mit Übergewicht und Diabetes Typ 2 eine veränderte Aktivität in bestimmten Hirnbereichen ð§ aufweisen. Zur Erforschung ð¬ möglicher neuer Therapieverfahren wollen wir die Hirnaktivität ððvon übergewichtigen Männern und Frauen messen. ð¡ Wie funktioniert das genau? Deine Hirnaktivitäten werden durch eine transkranielle Gleichstromstimulation beeinflusst, was kein unbekanntes Verfahren ist. Da über die Elektroden nur ein schwacher Gleichstrom fließt, wirst Du nur ein Kribbeln wahrnehmen. Insgesamt gibt es 5 Termine – an 3 Terminen messen wir deine Gehirnaktivität mittels Kernspintomographie (MRT). Für deine Teilnahme bieten wir Dir eine kleine Aufwandsentschädigung von 300 Euro an. Für unsere Studie suchen wir ð gesunde Männer und Frauen mit Übergewicht (BMI ≥ 28 kg/m2 bis 39 kg/m2) im Alter von 20 – 65 Jahren. Außerdem solltest Du ð keine metallischen Fremdkörper oder einen Herzschrittmacher haben ð als Frau: derzeitig nicht schwanger sein ð keine Migräne oder häufigen Kopfschmerzen haben ð keine psychoaktiven Medikamente oder Substanzen einnehmen ð kein Vorliegen einer neurologischen oder psychiatrischen Erkrankung haben Ob Du für die Studie geeignet bist, werden wir in einem telefonischen Erstgespräch überprüfen. Wenn Du Lust darauf hast mitzumachen und die Kriterien erfüllst, dann melde Dich doch bei unserem Studienteam ð§ Gehirn.Stoffwechsel@med.uni-tuebingen.de Wir freuen uns auf Dich! ℹ Mehr Infos zur Studie findest Du über den Link ... #uktuebingen #uniklinikumtübingen #studie #übergewicht #diabetes #adipositas #hirnaktivität
Neues Verfahren könnte eine bessere Vorhersage der Erfolgschancen von #Immuntherapien bei #Lungenkrebs ermöglichen. Erfahrt im Video, was es mit der neu entwickelten Methode auf sich hat: https://t.co/pCa6B5SVrr #Krebs #Krebsimmuntherapie #Bluttest
Zum internationalen Tag der Pflege wollen wir uns bei allen Pflegerinnen und Pfleger für ihre Arbeit in den vergangenen Jahren bedanken! Wir wissen, dass es nicht immer einfach war und ist, aber Eure Arbeit ist uns allen sehr viel wert! ❤️ ð¡ Gut zu wissen: Am 12. Mai 1965 wurde der Tag der Pflege vom International Council of Nurses eingeführt. Dieser besondere Tag ist Pflegekräften gewidmet und auf das Geburtsdatum der britischen ð©⚕️Krankenschwester Florence Nightingale zurückzuführen. Sie gilt als Pionierin der modernen Krankenpflege des 19. Jahrhunderts. Die berufliche Ausbildung in der Krankenpflege begann im 19. Jahrhundert. Zu den Aufgaben gehörte das Unterstützen von Patienten und Patientinnen beim ð²Essen, ð§¼ð¿ð§½Anziehen und Waschen – je nach Qualifikation verabreichten Pflegekräfte auch ðMedikamente oder wechselten ð©¹Verbände. ð Heutzutage ist der Pflegeberuf vielfältiger und nach Aufgabengebieten gegliedert, wie z.B. in Alten- und Krankenpflege oder Heilerziehungspflege. Je nach Einsatzgebiet unterscheiden sich die Tätigkeiten und auch der Ausbildungsweg deutlich voneinander. Grundlegend dauert die Berufsausbildung drei Jahre und kann seit dem neuen Pflegeberufegesetz 2020 auch mit einem Pflegestudium ergänzt werden. Mit dem abgeschlossenen Studium erlangen Absolventinnen und Absolventen die staatliche Berufszulassung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann sowie den akademischen Grad Bachelor of Science und sind für Positionen wie z.B. in den Bereichen Pflegemanagement, Pflegequalitätsentwicklung und Pflegeforschung qualifiziert. ➡️ Mehr Infos zum Studium findet ihr hier: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/medizinische-fakultaet/studium-und-lehre/studiengaenge/pflege #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #pflege #pflegekraft #tagderpflege #krankenpflege #pflegestudium
RT @TueNeuroCampus: Heute ist #TagGegenDenSchlaganfall: PD Dr. Sven Poli vom #HIHTue @uni_tue & stellv. Ärztlicher Direktor @uktuebingen im…
+++Erfolgschancen von Immuntherapien bei Lungenkrebs besser erkennen+++ ð️ Lungenkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit und verläuft oft tödlich. Doch Immuntherapien haben die Behandlung der Krankheit verändert und geben Anlass zur Hoffnung. Leider sind Krebsimmuntherapien ziemlich teuer und bei weitem nicht alle Patientinnen und Patienten sprechen im gleichen Maß auf die Behandlung an. Darüber hinaus gibt es bis jetzt kein einfach anwendbares und exaktes Verfahren, um vorherzusagen, welche Patientinnen und Patienten mit Lungenkrebs davon profitieren könnten. ð¬ Eine neue Methode, die von den Wissenschaftlern Dr. Clemens Hinterleitner und Prof. Dr. Lars Zender am Universitätsklinikum Tübingen in präklinischen Studien getestet wurde, könnte dies ändern. Das neue Verfahren basiert auf einem Bluttest 𩸠anstelle einer unangenehmen Gewebeprobe. Die Blutplättchen (Thrombozyten) spielen dabei eine wichtige Rolle und könnten den Weg zu einem schonenden und günstigen alternativen Ansatz weisen. Im Video erfahrt ihr, wie die neue Methode funktioniert: https://youtu.be/0e39VlJ7cqU Beide Wissenschaftler sind Teil des Tübinger Exzellenzclusters iFIT "Image-guided and Functionally Instructed Tumor Therapies", einem einzigartigen Forschungsverbund, der drei Forschungsbereiche vereint, um neue und innovative Krebstherapien zu entwickeln. Ihr wollt mehr erfahren? ➡️ Hier geht es zur Pressemitteilung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/458?press_str=ifit
#Podcastð§zum Thema #Krebsforschung: Wo steht die Krebsforschung? Wie beschleunigen wir die Entwicklung von besseren Krebstherapien insgesamt? @SPRIND host Thomas Ramge spricht mit Prof. Dr. Helmut Salih. https://t.co/OYmj6qQXWa
❓ Was hat die Darmflora des Menschen mit Alzheimer zu tun? ð¬ð Aktuelle Studienergebnisse eines Forschungsteams der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene zeigen, dass sich die Darmflora von Alzheimer Erkrankten deutlich von gesunden Patientinnen und Patienten unterscheidet. Mit diesen neuen Erkenntnissen könnte ein innovativer Ansatz zur Behandlung etabliert werden. ***Was ist Alzheimer? ð§ Ältere Menschen leiden oft an einer Alzheimer-Erkrankung, aufgrund von absterbenden Nervenzellen im Gehirn. Betroffene sind zunehmend vergesslich, orientierungslos und verwirrt. Über die Ursache und Entstehung der Krankheit gibt es bisher noch nicht viel. Chancen auf Heilung blieben bislang auch leider aus. ***Was ist überhaupt das Darm-Mikrobiom? ð¦ Der Darm spielt eine besonders große Rolle für unser Immunsystem. Unzählige Bakterien und viele Mikroorganismen bilden zusammen die Darmflora oder auch Darm-Mikrobiom genannt. Dort lassen sich sogar deutlich mehr genetische Informationen finden als im menschlichen Genom. Die Funktion des Mikrobioms beschränkt sich dabei nicht nur auf den Verdauungstrakt, sondern es reguliert auch die Kommunikation zwischen dem Magen-Darm-Trakt zu unserem dem Gehirn. ðµð´ In einem Alter von etwa 65 Jahren (das Alter, in dem Alzheimer meistens beginnt) und durch äußere Umweltfaktoren ist unser Darm-Mikrobiom geschwächt und weniger widerstandsfähig. Dadurch verliert es die vor Krankheit schützende Funktion und begünstigt die Entstehung für Krankheiten (wie z. B. Alzheimer). ➡️ Mehr dazu: https://doi.org/10.3389/fnins.2022.792996
Wir gratulieren zu 20 Jahren in der Spitzenforschung! ð¥³ðð¥ð¾ð ð¥³Am 04. Mai feierte das ð¥ð§ Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) sein 20-jähriges Jubiläum. Mit dabei waren nicht nur Vertretende aus Politik und Wissenschaft, sondern auch ðº„Wetten, dass“-Erfinder Frank Elstner nahm an der Veranstaltung teil und sprach dort mit Vorstandsvorsitzenden des Zentrums für Neurologie Professor Dr. Thomas Gasser über seine Erfahrungen mit Parkinson. ð¡2015 erhielt der bekannte Fernsehmoderator die Diagnose und linderte seine Beschwerden durch eine gezielte Physiotherapie sowie einer angepassten Ernährung und richtigen Medikamenten. Als Parkinson-Erkrankter, ist Frank Elstner zuversichtlich, dass mit der nötigen Investition in das fehlende Wissen von Parkinson, die Krankheit eines Tages möglicherweise heilbar sein könnte. ð Auch Wissenschaftsministerin Theresia Bauer war anwesend und gratulierte dem HIH zum Jubiläum. In ihrer Rede betonte sie nochmals die hervorragend geleistete Arbeit des Instituts und verkündete eine dauerhafte Finanzierung zur Umsetzung zukünftiger Forschungspläne. ð§¬ð¦ ð§«ð§ªð¬ ð¡Gut zu wissen: Das HIH wurde 2001 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, dem Land Baden-Württemberg, der Eberhard-Karls-Universität und ihrer medizinischen Fakultät sowie dem Universitätsklinikum Tübingen gegründet. Die Entschlüsselung des menschlichen Gehirns gehört zu eines der wichtigsten Forschungen des Instituts. Um neue wirksame Strategien zur Diagnose, Therapie und Prävention neurologischer Erkrankungen entwickeln zu können, beschäftigt sich das Institut mit der Frage, wie bestimmte Erkrankungen die Arbeitsweise dieses Organs beeinträchtigen. #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #hih #hertieinstitut #hirnforschung #jubiläum #frankelstner #parkinson
RT @TueNeuroCampus: ð¢20 Jahre Hertie-Institut für klinische Hirnforschung #HiHTue @uktuebingen: @TheresiaBauer und @Frank_Elstner beim Fest…
ð Seit 2019 gibt es ein neues Hebammengesetz, das die Hebammenausbildung akademisiert. ❓ Was genau bedeutet das? Die bisher schulische Ausbildung wird von einem dualen und primärqualifizierten Bachelorstudium abgelöst. Das Studium beinhaltet sieben Semester und kombiniert die praxisorientierte Hebammentätigkeit (Vorsorge, Wochenbett, Geburtshilfe) mit einer wissenschaftlichen Ausbildung auf Hochschulniveau. ð¨ð¬ð§ð¬ð©ð¬ ð¡ +++ NEU +++ Zum Welthebammentag wollen wir Euch den neuen Masterstudiengang Hebammenwissenschaft vorstellen: ð Seit 2022 ist es möglich Euren BA-Abschluss mit dem Master „Hebammenwissenschaft und Frauengesundheit“ zu ergänzen. Die Studieninhalte umfassen die Fähigkeit sich mit gängigen Konzepten und Forschungsfragen kritisch auseinanderzusetzen, und ermöglicht den Studierenden zusätzlich Veränderungen im Gesundheitssystem aktiv mitzugestalten. Mit diesem Abschluss strebt ihr nicht nur eine akademische Karriere an, sondern seid auch optimal auf Leistungspositionen und Aufgaben in der Lehre vorbereitet. ➡️ Mehr dazu findet ihr unter www.medizin.uni-tuebingen.de/go/Hebammen-MA #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #hebamme #welttag #studium #bachelor #master #ausbildung
Online-Umfrage: Schwangerschaftsdiabetes Für eine Studie der #Diabetologie sind wir an der Geschichte von #Frauen mit #Schwangerschaftsdiabetes interessiert. Wie hat sich die Diagnose auf Sie ausgewirkt und wie war Ihr Umgang damit? Zur Umfrage: https://t.co/O5M8synF5t https://t.co/7di5Qddit7
Schwangerschaftsdiabetes 𤰠- Deine Meinung ist gefragt! ð©ð¬ Für eine Studie an der Studienzentrale für Diabetologie möchten wir von Deinen Erfahrungen mit Schwangerschaftsdiabetes hören. ð Wie hat die Diagnose dein Gesundheitsverhalten beeinflusst und wie hättest Du Dir gerne die weitere Gesundheitsvorsorge vorgestellt? ð Die Umfrage dauert etwa 5 Minuten und ist ganz einfach über dein Smartphone zugänglich. Um teilzunehmen, klicke auf https://ww2.unipark.de/uc/preventgdm/. Wir freuen uns über Deine Teilnahme! ð
RT @SpohoKoeln: Prof. Dr. Nieß vom @uktuebingen teilt im Forum D Forschungsergebnisse zu #COVID & Leistungssport. Man könne einen Unterschi…
ðð©¹Corona-Impfstoff für Krebserkrankte und Immungeschwächte – Probanden gesucht! Seit Ende 2020 forscht das Uniklinikum an der Entwicklung des Corona-Impfstoffes CoVac-1, der speziell für Krebserkrankte und Immungeschwächte konzipiert ist. Bei nahezu allen der bisher geimpften Studienteilnehmenden zeigte die Impfung die gewünschte breite, starke und vor allem langanhaltende T-Zell-Immunantwort gegen das Coronavirus. Darüber hinaus sind die durch CoVac-1 aktivierten T-Zell-Antworten deutlich stärker ausgeprägt als die bei Genesenen nach einer natürlichen Infektion und auch stärker als die T-Zell-Immunität, die durch bereits zugelassene mRNA- oder Vektorimpfstoffe erzeugt wird. Zudem wird die T-Zell-Immunantwort nach CoVac-1 nicht durch die bekannten Mutationen des Coronavirus beeinflusst. ❓ Was macht CoVac-1 so besonders? Der Impfstoff zielt auf die Stimulierung einer Immunantwort gegen das Coronavirus durch die sogenannten T-Zellen ab. Die gegenwärtigen Corona-Impfstoffe lösen im Körper vor allem eine Bildung von Antikörpern durch die B-Zellen aus. Viele Chemotherapien und einige Immuntherapien zerstören allerdings die B-Zellen, sodass bei diesen Patienten die Impfstoffe keine ausreichende Wirkung zeigen. Auch bei Menschen mit angeborenen Immundefekten kann die Bildung von Antikörpern gestört sein. ❓Wer kann an der Impfstudie teilnehmen? Patientinnen und Patienten mit angeborenem oder erworbenem B-Zell-Defekt bzw. Antikörpermangel. Hierzu gehören insbesondere Betroffene mit Leukämie- oder Lymphomerkrankungen, die aufgrund ihrer Erkrankung oder Therapie einen Immunglobulinmangel entwickelt haben. ð§ Interessiert? Dann meldet euch per E-Mail: covid.kke@med.uni-tuebingen.de ➡️ Mehr Informationen zur Studie: www.medizin.uni-tuebingen.de/covac-1-covid19-studie #uktuebingen #uniklinikumtübingen #corona #coronaimpfung #coronaimpfstoff #covid_19 #impfungbeikrebs
RT @uni_tue: Eine kalorienarme Diät verändert das #Darmmikrobiom und die Immunalterung https://t.co/gHd9JCaWAE @CoE_CMFI @uktuebingen #mikr…
RT @Cyber_Valley: Willkommen, @EinguterMerlot! Die @derspiegel-Redakteurin Julia Merlot forscht bis Juli 2022 zur Frage: Besseres Pandemiem…
F.A.Z.-Gesundheitspodcast: #Parkinson-Patienten können auf neue #Therapien hoffen. Prof. Gasser, Ärztlicher Direktor der #Neurologie, berichtet in dem Podcast über die Nervenerkrankung.ð§ ➡️https://t.co/UySJyXvBne @faznet
ð️ F.A.Z.-Gesundheitspodcast ð¨⚕️: Parkinson-Patienten können auf neue Therapien hoffen. Prof. Gasser, Ärztl. Direktor der Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen berichtet in dieser Folge, was es im Verlauf einer Parkinsonerkrankung mit der „Honeymoon-Phase“ auf sich hat und warum das Entschlüsseln genetischer Mutationen die Ursachenbehandlung der Nervenerkrankung voran bringen wird. ð§ ðª ➡️ Zum Podcast: https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-gesundheit-der-podcast/welche-therapien-gibt-es-gegen-parkinson-17952305.html?GEPC=s3
RT @ResearchGermany: @AACR: We had a blast! Thank you everyone for another great year at #AACR22! ð @DKFZ @hi_stem_lab @CoE_iFIT @uktuebing…
RT @AOKBW: Gehirn unter Strom: Die Uniklinik Tübingen @uktuebingen erforscht Therapien für Patienten nach einem Schlaganfall. Mit Magnetwel…
Projekt „Mitmachen Ehrensache“: Jugendliche aus Baden-Württemberg spenden für KikE ðª Die Aktion „Mitmachen Ehrensache“ wurde 2000 in der Region Stuttgart ins Leben gerufen. Bei der Aktion suchen sich Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 selbstständig einen Arbeitgeber und jobben dort. Sie verzichten auf das verdiente Geld und spenden es jeweils regional ausgewählten guten Zwecken. ❤️ Fünf Schulen aus Tübingen und Rottenburg haben sich diesmal das Projekt "KikE - Hilfe für Kinder krebskranker Eltern" als Empfänger ausgesucht. ð¤ Wir bedanken uns ganz herzlich für das großartige Engagement der Schülerinnen und Schüler! ð ➡️ Mehr Infos zum Projekt: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/zentren/tumorzentrum-ccc/patienten/psychoonkologische-angebote/kike-hilfe-fuer-kinder-krebskranker-eltern ð·: Schülerinnen vom Kepler-Gymnasium übergeben Scheck an Vertreter des Tumorzentrums Hr. Göth und Dr. Schnell, im Beisein von Bürgermeisterin Dr. Harsch und Hr. Kappeller (Jugendhaus Lustnau)
RT @Helmholtz_HZI: Patient:innen, die etwa aufgrund einer Krebstherapie B-Zell-defizient sind, reagieren oft nicht auf #Impfungen. @statnew…
+++Tumorzentrum unter neuer Leitung+++ Seit dem 1. April ist Professorin Sara Brucker Direktorin des Tumorzentrums Tübingen-Stuttgart. Die Geschäftsführende Ärztliche Direktorin des Departments für Frauengesundheit und Ärztliche Direktorin des Forschungsinstituts für Frauengesundheit am Uniklinikum Tübingen, übernimmt den Staffelstab von Professor Daniel Zips, der an die Berliner Charité wechselte. Mit Sara Brucker leitet erstmals eine Frau das „Comprehensive Cancer Center“ (CCC): „Mein Ziel ist es, dass Tübingen in den Bereichen Krankenversorgung, Forschung und Lehre seinen Spitzenplatz regional, national und international weiterhin ausbaut – zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten.“ ðª Im Tumorzentrum arbeiten Krebsspezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten zusammen, um den Patienten die bestmögliche Krebs-Therapie zu bieten. ð️ Ebenfalls neu im Leitungsteam ist Professorin Ghazaleh Tabatabai, Ärztliche Direktorin der Abteilung Neurologie mit interdisziplinärem Schwerpunkt Neuroonkologie. Sie übernimmt Bruckers Stellvertretung im Bereich Krankenversorgung ð. Die Stellvertretung im Bereich Forschung ð¬ liegt weiterhin in den Händen von Professor Lars Zender, Ärztlicher Direktor der Abteilung Medizinische Onkologie und Pneumologie an der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen. #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #ccc #comprehensivecancercenter #tumorzentrum #krebsbehandlung #krebsforschung ð·: Verena Müller, Britt Moulien
RT @de_ges_portal: Neues aus den Unikliniken: Binge-Eating-Störung: Vom Kontrollverlust beim Essen [...] Weiterlesen: https://t.co/bU0Zfpcg…
ðºð¦ Поранені та загиблі, розбиті сім’ї, руйнування, голод та бігство із країни: війна в Україні бентежить Європу та весь світ. Університетська клініка м. Тюбінген надає біженцям із зони бойових дій спеціалізовану невідкладну психосоціальну допомогу. Діти, молодь та дорослі можуть отримати психологічну допомогу щоб справитись із травматичними подіями, які їм довелося пережити внаслідок війни та бігства. ⚠ Увага: люди, які хочуть скористатися пропозицією, повинні зареєструватися в місцевій міграційній службі (Ausländerbehörde) перед записом на прийом. Це єдиний спосіб забезпечити покриття витрат на консультації. ☎️ Запис на прийом: Якщо Ви володієте німецькою чи англійською і Вам виповнилось 18 років зателефонуйте за номерами 07071 29-86719 (психосоматика) або 07071 29-86140 (психіатрія); запис на консультацію для дітей і підлітків проводиться за телефоном: 07071 29-82338 (дитяча та підліткова психіатрія) ð§ У випадку якщо Ви володієте тільки українською чи російською мовами, Ви можете написати на електронну пошту: nazar.mazurak@med.uni-tuebingen.de.
Das Uniklinikum Tübingen bietet Geflüchteten aus der #Ukraine #psychologische Hilfe bei der Verarbeitung der #traumatischen Ereignisse durch #Krieg und #Flucht an. Alle Infos zum Angebot der psychosozialen #Notfallversorgung & zur Terminvereinbarung unter: https://t.co/Cn0ywOvzzU https://t.co/4Dyql1KiyK
ðºð¦ Psychosoziale Notfallversorgung: Sprechstunde für Geflüchtete aus der Ukraine Verletzte und tote Menschen, zerrissene Familien, Zerstörung, Hunger und Flucht aus der Heimat: der Krieg in der Ukraine belastet Europa und die Welt. Das Universitätsklinikum Tübingen bietet deshalb den Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet eine spezielle Sprechstunde für die psychosoziale Notfallversorgung an. Dort erhalten Kinder, Jugendliche und Erwachsene psychologische Hilfe bei der Verarbeitung der traumatischen Ereignisse, die sie durch den Krieg und die Flucht erleben mussten. ⚠️Achtung: Menschen, die das Angebot in Anspruch nehmen möchten, müssen vor der Terminvereinbarung bei der örtlichen Ausländerbehörde registriert sein. Nur so kann eine Kostenübernahme für die Sprechstunde sichergestellt werden. Terminvereinbarung: ☎️ Telefonisch auf Deutsch oder Englisch Erwachsene: 07071 29-86719 (Psychosomatik) oder 07071 29-86140 (Psychiatrie) Kinder und Jugendliche: 07071 29-82338 (Kinder- und Jugendpsychiatrie) ð§ Per E-Mail auf Deutsch, Englisch, Ukrainisch oder Russisch: nazar.mazurak@med.uni-tuebingen.de. ð Alle Infos zur Sprechstunde unter: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/blog/post/sprechstunde-fur-gefluchtete-aus-der-ukraine-251 #uniklinikumtuebingen #uktuebingen #ukraine #geflüchtete #psychosozialenotfallversorgung #sprechstunde #krieg #trauma Foto: iStock/Animaflora
"Mia und die kleinen Krankmacher": ein Projekt unserer Auszubildenden der #Pflegeschule.ð Ein kindgerechtes Buch über #Infektionskrankheiten. Reinschauen lohnt sich... nicht nur für Kinderð https://t.co/6WmYoNXAyC @Vernarrt_in #narrfranckeattempto https://t.co/HnuBEejnZK
Studienteilnehmende für #Immuntherapie-Studie bei Meningeosis Neoplastica gesucht. Unter der Leitung von Prof. @Gh_Tabatabai untersucht eine multizentrische Studie die Verträglichkeit eines neuen Medikamentes. Infos zur Teilnahme: https://t.co/DFoHriw7Na https://t.co/AoIK85f8dF
++Teilnehmehmerinnen und Teilnehmer für Immuntherapie-Studie bei Meningeosis Neoplastica gesucht ð§ ++ Hinter Meningeosis neoplastica versteckt sich eine bösartige Tumorerkrankung, bei der sich die Tumorzellen über das Hirnwasser verbreiten und Gehirn und Rückenmark befallen. Die Erkrankung tritt bei einigen Krebserkrankungen erst recht spät auf bei oft nur geringen Heilungschancen. Deshalb untersucht eine Studie unter Leitung von Prof. Tabatabai am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen neue Therapiemöglichkeiten. Dabei wird ein Medikament getestet was erstmals in Europa direkt ins Hirnwasser und damit an den Ort des Geschehens verabreicht wird. Ziel der Studie ist die Testung der Verträglichkeit des Medikamentes bei der Therapie von Meningeosis neoplastica. Weitere beteiligte Zentren sind @UniklinikFreiburg, @uniklinikumheidelberg, @uniklinik.mannheim, @UniklinikUlm und das @SLK Klinikum Heilbronn. ℹ️ Informationen für Studieninteressierte: Teilnehmen können erwachsene Personen ab 18 Jahren mit diagnostizierter Meningeosis neoplastica. Weitere Kriterien zur Studienteilnahme werden vor Beginn der Therapie überprüft. Interessierte Patientinnen und Patienten, Angehörige, sowie Ärztinnen und Ärzte können sich per E-Mail unter zno@med.uni-tuebingen.de melden. Bitte „IT-PD1/NOA-26“ als Betreff angeben. ð Weitere Infos in der PM: https://bit.ly/3IWDdyD ð·: shutterstock_Andrus Ciprian #uniklinikumtuebingen #uktuebingen #tumor #krebs #studie #hih
Seit 20 Jahren wird der März in Deutschland zum Aktionsmonat für die Prävention von Darmkrebs. ð️ Darmkrebs ist in Deutschland bei Männern wie bei Frauen die dritthäufigste Krebserkrankung und die zweithäufigste Krebstodesursache. ð® Ihr wollt mehr über die Symptome, Diagnose, Behandlung und Vorsorge erfahren? ➡️ Dann schaut euch die Bildergalerie an... ➡️ oder besucht unsere Website: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/darmkrebs #uniklinikumtuebingen #uktuebingen #darmkrebs #darmkrebsmonatmärz #darmspiegelung #darmkrebsvorsorge #wirgegenkrebs
Magersucht: Wenn der Blick in den Spiegel zur Qual wird Magersucht (Anorexia nervosa) ist eine schwerwiegende psychosomatische Erkrankung, die insbesondere Frauen betrifft und oft tödlich verlaufen kann. Die Betroffenen sind enormen körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen ausgesetzt. Aber auch ihre Angehörigen stehen unter einem großen Leidensdruck. Zur weltweit größten Psychotherapiestudie für ambulante Magersucht-Patientinnen (ANTOP-Studie) haben Forschende des UniversitätsKlinikum Heidelberg und des Uniklinikums Tübingen jetzt in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet die Ergebnisse einer Nachuntersuchung veröffentlicht: Fünf Jahre nach Therapieende konnten 41 Prozent der Patientinnen als genesen eingestuft werden, weitere 41 Prozent zeigten teilweise Magersucht-Symptome und 18 Prozent litten immer noch am Vollbild der Erkrankung. Weitere Verbesserungen von Diagnostik und Therapie seien aber notwendig, um besonders gefährdete Betroffene zu erkennen und langfristig erfolgreich behandeln zu können, so die Expertinnen und Experten. ð Hier gelangt ihr zur Pressemitteilung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/meldung/478 ð·: shutterstock/Strela Studio
Forschende von @uniklinik_hd und UKT haben hoffnungsvolle und gleichzeitig bedenkliche Ergebnisse in einer Nachuntersuchung zur weltweit größten #Psychotherapie-Studie für ambulante #Magersucht-Patientinnen in @TheLancetPsych veröffentlicht. ð· shutterstock/Strela Studio https://t.co/10tR3kixWZ https://t.co/bGQhySn0WK
RT @de_ges_portal: Neues aus den Unikliniken: Post-COVID: Neue bevölkerungsbasierte Studie gibt Aufschluss zu Häufigkeit und Risikofaktoren…
#Krebserkrankung in der Familie. ðª Wie rede ich mit meinem Kind? - Themenabend der Krebsberatungsstelle Tübingen. ð Wann: Montag, 21.03.2022 von 18:30 – 20:00 Uhr ➡️ Zur Veranstaltung: https://t.co/vXTxn1DeLD #krebs #krebsberatung #lebenmitkrebs #krebsundfamilie https://t.co/TAo7smw47k
Krebserkrankung in der Familie. ðª Wie rede ich mit meinem Kind? - Themenabend der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Tübingen ðAm Montag, den 21.03.2022 ð bietet die Psychosoziale Krebsberatungsstelle des Tumorzentrums Tübingen (CCC) von 18:30 – 20:00 Uhr im Frauenprojektehaus einen Informations- und Gesprächsabend zum Thema „Krebserkrankung in der Familie. Wie rede ich mit meinem Kind?“ an. Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt, sind die Kinder plötzlich mit einer Situation konfrontiert, die sie als sehr bedrohlich erleben. Die Kinder spüren die Angst, Sorgen, Traurigkeit oder auch Verunsicherung der Eltern. Sie durchleben eine Zeit, die von Krankenhausbesuchen, nebenwirkungsreichen Behandlungen und großer familiärer Anspannung geprägt ist. An diesem Abend erhalten Sie Informationen und Anregungen, die einen hilfreichen Umgang in der jeweiligen Situation ermöglichen. Es besteht die Gelegenheit zum Austausch mit anderen Betroffenen.ð¬ Interessierte können sich über das Sekretariat der Krebsberatungsstelle anmelden. ð§l: andrea.stroppel@med.uni-tuebingen.de ➡️ Weitere Infos unter: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/veranstaltungskalender/veranstaltung/2028
RT @uni_tue: Kleines Molekül – großes Potential für die #Gentherapie: Tübinger Forschende beheben #Gendefekt in der Petrischale https://t.c…
Um herauszufinden, wie häufig das #Post-Covid-Syndrom auftritt und mögliche Risikofaktoren des Krankheitsbildes zu identifizieren, hat eine Forschergruppe am UK Tübingen eine neue Studie durchgeführt. Die Ergebnisse sind im Deutschen Ärzteblatt publiziert https://t.co/w9MUCysEQz https://t.co/WGWbwkS4Db
Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Erschöpfungð´: Selbst nach durchgestandener Covid-19-Infektion leiden einige Patientinnen und Patienten noch Monate danach unter einer Vielzahl an Beschwerden. Diese Symptome beschreiben das sogenannte Post-COVID-Syndrom. Um herauszufinden, wie häufig diese Langzeitfolgen auftreten und um mögliche Risikofaktoren des Krankheitsbildes zu identifizieren, hat eine Forschergruppe des Universitätsklinikums Tübingen nun eine große, bevölkerungsbasierte Studie ð¬durchgeführt. Im Rahmen der Studie führten die Forscherinnen und Forscher gemeinsam mit den Gesundheitsämtern der Landkreise Reutlingen, Tübingen und dem Enzkreis eine Befragung ðunter allen Erwachsenen mit positivem PCR-Test, und dabei insbesondere denen, die während der Akutphase ihrer Infektion ambulant bzw. zuhause behandelt werden konnten, durch. ❗Insgesamt 1.907 Personen haben sich an dieser Befragung beteiligt. ð Die Studienergebnisse im Überblick findet ihr hier: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/477 ð¸: istock/SB Arts Media
RT @AOKBW: World's Best Hospitals 2022 - Top 250 Diese Kliniken aus #BadenWürttemberg sind auf der Liste - @Uniklinik_hd @uktuebingen @Unik…
RT @ForumGSBW: #TagdergesundenErnaehrung Nicht nur im Alltag, auch in der medizinischen Behandlung spielt eine ausgewogene #Ernährung eine…
RT @uni_tue: Neuer Corona-Impfstoff aus Tübingen: Schutz auch vor #Virusvarianten. Interview mit der Immunologin Juliane Walz im Uni-#Newsl…
Humane Papillomviren, abgekürzt #HPV, zählen zu den häufigsten durch Intimkontakte übertragenen Viren. Über 80% der Menschen infizieren sich im Laufe des Lebens mit HPV. #hpvawarenessday ➡️ Mehr Informationen: https://t.co/HSOZ2ZuU74 https://t.co/jp0AvmrROX
+++04. März: HPV Awareness Day+++ Humane Papillomviren, abgekürzt HPV, zählen zu den häufigsten durch Intimkontakte übertragenen Viren. Über 80% der Menschen infizieren sich im Laufe des Lebens mit HPV. In den meisten Fällen verläuft die Infektion harmlos, bei einem kleinen Anteil kann sie jedoch Krebs auslösen, vor allem Gebärmutterhalskrebs. Doch auch Männer können durch die Infektion an Krebs erkranken. ð©ð¦° ð§ ❗️In unserer Bilderreihe erfahrt Ihr mehr über HPV. ➡️ Mehr Informationen findet Ihr außerdem hier: https://www.zervita.de/zervita/index.php
Neue Regelung am #Uniklinikum: Zutritt für Besuchspersonen nur mit negativem Test möglich. ð¡ Mehr Infos: https://t.co/Wcw2bRJRVF https://t.co/mMDmia3cV8
***Neue Regelung: Zutritt für Besuchspersonen nur mit negativem Test*** Aufgrund der Vorgaben durch das Infektionsschutzgesetz §28b gilt ab sofort: Der Zutritt für alle Besuchspersonen ist nur noch mit negativem Testnachweis ð§¾ möglich. Dieser Testnachweis muss unabhängig vom Immunisierungsstatus – bedeutet trotz Auffrischimpfung oder kürzlicher Genesung bzw. vervollständigter Impfserie – erbracht werden. Der Nachweis ist vor jedem Besuch erforderlich, ein Antigenschnelltest hat dabei eine Gültigkeit von max. 24h, ein PCR-Test von max. 48h. Für alle Patientinnen und Patienten, ambulant sowie stationär, sowie medizinisch notwendige Begleitpersonen gilt weiterhin die 3G-Regelung. Sie müssen entweder nachweislich vollständig geimpft, genesen oder negativ getestet sein. ð Teststellen befinden sich auf dem Gelände des Uniklinikums: Haupteingang Crona Kliniken (Hoppe-Seyler-Straße 3): Täglich von 6:30 bis 20 Uhr Eingang Universitäts-Frauenklinik (Calwerstraße 7): Täglich von 7 bis 18 Uhr
RT @Solve_RD: Beautifully illuminated: the Neckar river front in #Tübingen on #RareDiseaseDay yesterday evening ð❤️ðð #TagderSeltenenErkra…
Zum Tag der Seltenen Erkrankungen 2022: Neue Therapieoption bei frühkindlicher #Epilepsie ðhttps://t.co/xXYLoKcBvu #RareDiseaseDay #RareDiseaseDay2022 #TagderSeltenenErkrankungen
Die Tübinger Neckarfront strahlt zum Rare Disease Day in bunten Farben. #rarediseaseday #globalchainoflights #ShareYourColours #selteneerkrankungen #zsetuebingen #lightupforrare #seltensindviele
In Deutschland leben ca. 4 Mio. Menschen mit einer @seltenen Erkrankung. Zentren für Seltene Erkrankungen (@ZSE) sind für viele Betroffene der einzige Ort, an dem sie kompetent versorgt werden. ðUnterstütze, mit deiner Stimme die Petition: https://t.co/WSDwOiZh8f #rarediseaseday https://t.co/TOtwU4Ny4p
Prof. Eckart von Hirschhausen unterstützt mit Carl Josef die Petition für eine angemessene und nachhaltige Finanzierung der Zentren für Seltene Erkrankungen - für eine bessere Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen. Mach auch du mit! Zur Petition: http://rarediseaseday.zse-tuebingen.de/
Am heutigen Tag der Seltenen Erkrankungen bitten wir um Eure Unterstützung für Menschen mit einer seltenen Erkrankung. ððð In Deutschland leben ca. 4 Millionen Menschen mit einer seltenen Erkrankung. Die mehr als 30 Zentren für Seltene Erkrankungen (ZSE) sind für viele Patientinnen und Patienten der einzige Ort, an dem sie kompetent versorgt werden. Wir setzen uns für eine solide und nachhaltige Finanzierung dieser Zentren ein, um für diese Menschen eine umfassende Versorgung - von der Diagnose bis zur Therapie - leisten zu können. ðUnterstütze, mit deiner Stimme die Petition: Zur Petition: http://rarediseaseday.zse-tuebingen.de/ #seltensindviele #rarediseaseday #tagderseltenenerkrankungen #seltenerkrankungen
RT @BunteWieseTue: Die heimischen Mauersegler jubilieren! Gleich 60 Nistkästen hat der NABU Tübingen zusammen mit @uktuebingen installiert.…
RT @mpi_psychiatry: Congrats to @anne_kuehnel, Nils Kroemer @cornu_copiae & the whole team! Here our press release: https://t.co/qt1SEIR8cZ…
Akuter Stress führt zu dynamischen Veränderungen im Gehirn ð§ – das hat ein Studienteam des Uniklinikums Tübingen und des @Max-Planck-Institut für Psychiatrie herausgefunden. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Biological Psychiatry publiziert . Bisher wussten man wenig über die dynamischen Prozesse im Gehirn bei akutem Stress. Im Vordergrund der Forschung stand meist, welche Areale zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiv sind. ð Jetzt aber haben Forscherinnen und Forscher über den gesamten Zeitraum einer belastenden Situation, wie dem Lösen einer kniffligen Rechenaufgabe, beobachtet, was im Gehirn geschieht. Die Studie zeigt dabei nicht nur, wo Veränderungen auftreten, sondern wie verschiedene Hirnregionen zusammenspielen und wie sich ihre Kommunikation im Lauf der Situation verändert. ❗️ Dabei konnte das Forschungsteam erstmals zeigen, wie wichtig individuelle Muster der Stressantwort im Gehirn sind, um das Erleben von Stress besser zu verstehen. In der Zukunft könnten diese dynamischen Modelle der Hirnantwort eingesetzt werden, um z. B. die gezielte Wirkung von Medikamenten zu untersuchen, die die Stressantwort bei Personen mit einem hohen Risiko verbessern könnten.
RT @DVGS_eV: Starke Studie @uktuebingen + @HelmholtzMunich: Körperliches Training beugt dem Entstehen einer #Fettleber durch überdauernde h…
Epilepsie: Symptome, Ursachen und Behandlung - Expertin vom Universitätsklinikum beantwortet anlässlich des heutigen Tages der #Epilepsie die wichtigsten Fragen. ❓ Zum Video: https://t.co/O9Soe9VREd
Epilepsie: Symptome, Ursachen und Behandlung - Expertin vom Universitätsklinikum beantwortet anlässlich des heutigen Tages der #Epilepsie die wichtigsten Fragen. Zum Video: https://t.co/2P6LvDiuOL
Epilepsie: eine neurologische Erkrankung, die allein in Deutschland jährlich über 30.000 Mal diagnostiziert wird. Weltweit haben circa 5 % aller Menschen einmal in ihrem Leben einen epileptischen Anfall — ein sogenanntes Gewitter im Kopf. ð§ ð©️ Anlässlich des Europäischen Tags der Epilepsie 2022 wollen wir euch heute über verschiedene Aspekte dieser Erkrankung informieren. Dr. Melanie Schreiber ist Oberärztin in der Neurologie des Uniklinikums Tübingen und leitet das EEG-Labor der Epilepsieambulanz. ❓ Wir haben sie gefragt: 00:00 Was ist eine Epilepsie? 00:24 Welche Symptome treten bei einer Epilepsie auf? 00:55 Ist jeder epileptische Anfall eine Epilepsie? 01:16 Gibt es Auslöser oder Ursachen für die Erkrankung? 01:53 Wie wird eine Epilepsie diagnostiziert? 02:32 Wie behandelt man die Erkrankung? 03:15 Wie verhalte ich mich als Ersthelferin oder Ersthelfer bei einem Anfall? 03:55 Kann man mit einer Epilepsie ein normales Leben führen? 04:32 Behandlung und Studien am Uniklinikum Tübingen? ➡️ Mehr Infos zur Epileptologie des Uniklinikums findet Ihr hier: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/neurologie/epileptologie #epilepsie #gewitterimkopf #epilepsietag
Können Gehirnstimulationen ð§ zu einer besseren Stressverarbeitung führen? Für eine Studie, die dieser Frage nachgeht, suchen wir Studienteilnehmende, die folgende Kriterien erfüllen: ð Alter zwischen 18 und 35 Jahren ð Rechtshändigkeit ð als Frau: Verhütung mittels Anti-Baby-Pille, keine derzeitige Schwangerschaft ð Normale Sehkraft (oder Korrektur durch Brille oder Kontaktlinsen) ð Deutsch als Muttersprache ð kein Metall im Bereich des Kopfes (Zahn-Retainer ist kein Ausschlussgrund!) ð keine Teilnahme an einer TMS-Studie oder Behandlung mittels TMS in der Vergangenheit (TMS = Transkranielle Magnetstimulation) ð keine akute oder chronische Erkrankung, die den Hirnstoffwechsel, die Herzratenvariabilität oder das hormonelle Stresssystem beeinflussen kann, insbesondere keine: - psychiatrische oder neurologische (Vor-)Erkrankung - Herzkreislauferkrankungen (z.B. Bluthochdruck) - Diabetes oder Niereninsuffizienz - mittelschweres/schweres Schädelhirntrauma (auch in der Vergangenheit) Die Stimulation der Gehirnareale mittels transkranieller Magnetstimulation ist sicher, kontrolliert und führt zu keinerlei Einschränkungen. Die Effekte der Stimulation sind ausschließlich kurzfristig (maximal eine Stunde) und führen zu keinerlei langfristigen Veränderungen der Hirnfunktion. In seltenen Fällen kann es zu leichten Nebenwirkungen kommen (z. B. leichte Kopfschmerzen), die jedoch vorübergehend und ungefährlich sind. Während der Studienteilnahme werden Interviews durchgeführt, Fragebogendaten erhoben sowie die Herzfrequenz mittels eines EKGs erhoben. Die personenbezogenen Angaben werden dabei anonymisiert bzw. pseudonymisiert, nur zu diesem Forschungszweck verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Auf die Freiwilligkeit der Teilnahme wird ausdrücklich hingewiesen. Die Studie umfasst eine Gesamtdauer von ca. 3 Stunden und wird mit 45 € oder Versuchspersonenstunden vergütet. ➡️ Interesse? TBS-Studie@med.uni-tuebingen.de ð·: Andrea Piacquadio von Pexels
ð Zum Europäischen Tag des Notrufs 112 beantworten wir Eure Fragen zur 112 und klären über die Basics auf. ðWenn Ihr einen Notruf absetzt, benötigen die Profis an der 112 alle wichtigen Infos. Um möglichst schnell alle wichtigen Informationen weiterzugeben könnt ihr euch an die fünf W’s halten: 1. Wo ist der Notfallort? 2. Was ist passiert? 3. Wie viele Personen sind verletzt? 4. Welche Verletzungen sind zu erkennen? 5. Warten auf Rückfragen! ❗️Wartet immer, bis eure Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner unter dem Notruf bestätigt, dass er oder sie alle benötigten Informationen aufgenommen hat. Dann könnt Ihr sicher auflegen. ▶️Solltet Ihr versehentlich die 112 wählen, bleibt bitte dran und erklärt, dass es sich um ein Missgeschick handelt. Wenn der Notruf keine Antwort erhält, oder die anrufende Person sofort wieder auflegt werden möglicherweise Rettungskräfte entsendet, obwohl diese gar nicht benötigt werden. ▶️Gibt es den 112-Notruf nur in Deutschland? Unter der 112 sind Notrufe europaweit erreichbar. Neue EU-Mitgliedsstaaten müssen sich vor dem Eintritt zur 112 bekennen. Alte Notrufnummern können bestehen bleiben, aber die 112 muss als neue, zusätzliche Nummer aufgenommen werden.
Die #Biologie hat Dr. @AnnikaNel schon in frühen Jahren in ihren Bann gezogen. Erfahrt anlässlich des #womeninscienceday, wie sie den Weg in die #Naturwissenschaften gefunden hat: https://t.co/R6APhCuM2X #womeninscience #cancerresearch @CoE_iFIT @LabWalz @Salihlab https://t.co/8VdCeSxBga
Sie treibt der unbedingte Wille an, das Unbekannte zu entdecken: Zum #womeninscienceday haben wir Prof. Dr. @Gh_Tabatabai zu ihrem Weg in die #Wissenschaft interviewt. Hier gelangt ihr zum Interview: https://t.co/T9eS338q3e #womeninscience @CoE_iFIT @demokratieghst https://t.co/Cm7WF4hLlm
Ihr Plan B führte sie in die #Naturwissenschaft und machte sie zu dem, was sie heute ist: eine erfolgreiche #Wissenschaftlerin und u.a. Direktorin des @NMI_DE Erfahrt im Interview wie kurios der Weg für @schenkelayland begann: https://t.co/5Ty6G500mD @CoE_iFIT #womeninscienceday https://t.co/IJAZPpWTuC
ð©ð¦° ðª Drei #Frauen, drei starke Persönlichkeiten: Anlässlich des Internationalen Tages für Frauen und Mädchen in der Wissenschaft (#womeninscienceday) haben wir Prof. Dr. Katja Schenke-Layland, Prof. Dr. Ghazaleh Tabatabei (#HIHTue / Gemeinnützige Hertie-Stiftung) und Dr. Annika Nelde gefragt, warum sie sich für eine #Karriere in den #Naturwissenschaften entschieden haben. Was können sie rückblickend Mädchen bzw. jungen Frauen für Ratschläge an die Hand geben, die vor solch einer wegweisenden Entscheidung stehen und was muss noch für die Förderung von Frauen in der #Wissenschaft getan werden? Dies und mehr erfahrt ihr in den Interviews (DE&EN): ð Prof. Dr. Katja Schenke-Layland: https://bit.ly/3GHLzZQ (DE) & https://bit.ly/3oFHYFE (EN) ð Prof. Dr. Ghazaleh Tabatabei: https://bit.ly/3sB8iSe (DE) & https://bit.ly/3sBbrkY (EN) ð Dr. Annika Nelde: https://bit.ly/3sRgL47 (DE) & https://bit.ly/3sqOxNe (EN) ð¸: Verena Müller
RT @Lab_Journal: Nahezu jede tierische Zelle trägt ein Cilium. Funktionieren diese nicht korrekt, können gleich mehrere Organe betroffen se…
#Studie der Arbeitsmedizin belegt: #Maskentragen hat keine Auswirkungen auf die körperliche Leistungsfähigkeit. Egal welche #Maske bei der körperlichen Tätigkeit getragen wurde, es gibt keine physiologischen oder Leistungsparameter, die sich verändern. https://t.co/lBnbdh2R29 https://t.co/uDi7DvtjOC
Problematische #Mediennutzung ð» ð± und Mediengefahren – Institutionen aus der Region #Tübingen und Umgebung schließen sich im „#Netzwerk Medienkompetenz“ zusammen und bieten Unterstützung. #SaferInternetDay Zur Pressemeldung: https://t.co/G6DOMXRxry
Lernen im Fernunterricht, Freundinnen und Freunde treffen im Videochat, Fitness-Workouts am Computer, Gaming zum Zeitvertreib – seit Beginn der Corona-Krise mit Schulschließungen und eingeschränkten Möglichkeiten der Freizeitgestaltung ist die Nutzungszeit digitaler Medien bei Kindern und Jugendlichen deutlich angestiegen. ð» Wenn zu der langen Zeit vor dem Bildschirm ein gewisser Kontrollverlust kommt und gleichzeitig andere Lebensbereiche wie Freunde, Familie und Schule vernachlässigt werden, dann sollten Eltern handeln. 13 Institutionen aus der Region haben sich auf Initiative von Dr. Isabel Brandhorst von der Kinder- und Jugendpsychiatrie zum „Netzwerk Medienkompetenz“ für Tübingen und Umgebung zusammengeschlossen. Der Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt, Angebote zur Medienbildung, Prävention und Intervention zu verbessern. Auch Eltern von Kindern mit einem Computerspielsuchtproblem können über das Netzwerk Hilfe finden. Ihr wollt mehr erfahren? ➡️ In Internet unter www.medizin.uni-tuebingen.de/go/Netzwerk-Medienkompetenz informieren die Netzwerkpartner und sind per ð§: netzwerk-medienkompetenz@med.uni-tuebingen.de erreichbar.
RT @Dlf_Forschung: Viele Impfstoffhersteller arbeiten an Vakzinen, die speziell an #Omikron angepasst sind. Wie gut sie gegen zukünftige Va…
Anlässlich des #Weltkrebstags 2022 gewähren wir einen Blick hinter die Kulissen der #Krebsforschung am Standort #Tübingen. Unsere drei Krebsforschenden nehmen Sie mit in ihre Labore und zeigen ihre innovative #Forschung im Kampf gegen #Krebs. @CoE_iFIT https://t.co/tYhyERzB1o
Ein Blick hinter die Kulissen der Krebsforschungð Was hat unser Immunsystem mit der Bekämpfung von Krebs zu tun? Wie können wir die Krebstherapie für uns sichtbar machen? Und welche Möglichkeiten gibt es, dem Krebs zu Leibe zu rücken? Auf diese und weitere Fragen geben uns die Krebsforschenden Dr. Judith Feucht, Jun. Prof. Dr. Josef Leibold und Prof. Dr. Bettina Weigelin spannende Antworten. Anlässlich des Weltkrebstags 2022 haben wir die drei in ihren Laboren besucht und sie gewähren euch einen Blick hinter die Kulissen der Krebsforschung am Standort Tübingen. Hier geht’s zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=DpViVfKSWuE Ihr wollt mehr über die Behandlung oder Forschung zu einer der immer noch weltweit gefährlichsten Krankheiten erfahren? Hier sind einige Links zu den Angeboten zum Thema Krebs am Universitätsklinikum Tübingen: ð In einem einmaligen Forschungsverbund arbeiten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen wie Judith, Josef und Bettina an der Entwicklung neuer Krebstherapien, dem „Image-Guided and Functionally Instructed Tumor Therapies” (iFIT) Exzellenzcluster: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/medizinische-fakultaet/forschung/ifit-exzellenzcluster ð Das Tumorzentrum “Comprehensive Cancer Center Tübingen-Stuttgart” (CCC-TS) am Universitätsklinikum Tübingen zeichnet sich durch das Zusammenspiel von verschiedenen Berufs- und Fachrichtungen für eine erfolgreiche Krebsbehandlung aus: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/zentren/tumorzentrum-ccc Tübingen als Standort des “Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung“ (DKTK): https://dktk.dkfz.de/standorte/tuebingen #Krebs #Krebsforschung #Weltkrebstag #Forschung #Medizin #uniklinikumtübingen #uktuebingen #worldcancerday
Heute ist #Weltkrebstag: Die Tübinger #Survivor-Sprechstunde bietet Kindern und Jugendlichen, die eine #Krebserkrankung überlebt haben, mit einem #Nachsorgeprogramm Unterstützung – sowohl physisch als auch psychisch. Weitere Infos: https://t.co/wI3hHVEYsJ https://t.co/TfRDsqw1vd
**PULS: Geschichten aus dem Uniklinikum** Heute ist #Weltkrebstag: Kennt ihr schon unsere Survivor-Sprechstunde? ð Bekommen Kinder- und Jugendliche die Diagnose Krebs, ändert sich das Leben schlagartig: Die intensiven Behandlungen brennen sich in Körper und Seele ein und hinterlassen Narben – physisch sowie psychisch. So auch bei der 23-jährigen Pia: Mit nur 13 Jahren erhielt sie die Schockdiagnose Leukämie. Trotz allem blieb Pia positiv – sie kämpfte und überlebte. Heute ist Pia 23 Jahre alt, studiert Medizin und ist glücklich. Doch unterbewusst begleitet sie der Krebs weiterhin: Treten leichte Symptome auf, läuten bei ihr sofort die Alarmglocken. Ihr Hausarzt ist dann oft überfragt. Hilfe findet sie in der Survivor-Sprechstunde am Tübinger Uniklinikum. Sie hat zum Ziel, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die eine Krebserkrankung überlebt haben, mit einem Nachsorgeprogramm zu unterstützen – sowohl physisch als auch psychisch. Aktuell studiert Pia in Tübingen Medizin und ist als Mentorin ehrenamtlich tätig. Sie besucht Kinder und Jugendliche in der Tübinger Kinderklinik, um ihnen Mut zu machen und Hoffnung zu geben, dass das Leben nach der Krankheit noch viel für sie bereithält. ♥ Du möchtest den ganzen Beitrag „Survivor-Sprechstunde: Vom Mut machen und Hoffnung geben“ (Ausgabe Herbst 2021, ab S. 26) lesen und dich von weiteren spannenden Geschichten inspirieren lassen? Patientinnen und Patienten sowie Besuchende finden die PULS Ausgaben in unseren Kliniken: Haltet Ausschau nach unseren Aufstellern und nehmt euch gerne ein Exemplar mit! ▶ Online durchblättern könnt ihr die Magazine übrigens auch auf unserer Website: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patienten-und-besucher/puls ð¸: Britt Moulien
#Blutvergiftungen sind schwere #Infektionen, die oft tödlich verlaufen. In einer @DZIF_ -Studie, haben Forschende mehrerer Uniklinika ein Prognosemodell zur besseren Vorhersage der Sterblichkeit bei einer #Sepsis entwickelt. https://t.co/6HWWDbzEdL https://t.co/f2yBrG71aH
ð©¸Blutvergiftungen sind schwere, bakterielle Infektionen, die nicht selten tödlich verlaufen: Europaweit bekommen jährlich circa 3,2 Mio. Patientinnen und Patienten eine Sepsis durch multiresistente Erreger (MRE), etwa 150.000 Menschen sterben daran. In einer Studie unter der Leitung des Universitätsklinikum Tübingen und Universitätsklinikum Freiburg haben Forschende nun Risikofaktoren identifiziert und ein Prognosemodell entwickelt, mit dem sich die Sterblichkeit nach 14 Tagen sowie nach sechs Monaten besser vorhersagen lässt. Ziel ist es, die Diagnostik- und Therapieoptionen zu verbessern, indem Patientinnen und Patienten mit einem hohen Risiko frühzeitig im Behandlungsverlauf identifiziert und beispielsweise engmaschiger überwacht werden – im Krankenhaus und auch nach der Entlassung bei einem hohen Langzeitrisiko. ➡️ Mehr Infos zur Studie findet Ihr Ihr hier: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/468
#Lungenkrebs gehört in Deutschland zu den häufigsten bösartigen Tumorerkrankungen. Im Rahmen einer neuen #Studie untersucht ein Forschungsteam der KKE Translationale Immunologie nun die Wirksamkeit des bispezifischen #Antikörpers CC-1: https://t.co/q5iBiUUzjr @CoE_iFIT https://t.co/TJJR3mYQEn
++ Studienteilnehmende gesucht ++ Neue #Studie bei metastasiertem #Lungenkrebs startet ð Lungenkrebs gehört in Deutschland zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen – bei Männern ð§♂️ist das #Lungenkarzinom die häufigste Krebs-Todesursache, bei Frauen ð§♀️ die zweithäufigste. Bei etwa 30 Prozent aller Lungenkarzinome handelt es sich um ein #Plattenepithelkarzinom. In einer neuen Studie untersucht ein Forschungsteam der KKE Translationale Immunologie nun die Wirksamkeit des bispezifischen Antikörpers CC-1 ð bei Patientinnen und Patienten mit einem metastasierten Plattenepithelkarzinom der Lunge. Finanziert wird die Studie durch das DKFZ, das Robert Bosch Centrum für Tumorerkrankungen und die Else-Kröner Fresenius Stiftung. ❓ Was sind Bispezifische Antikörper? Eiweißmoleküle, die zwei verschiedene Antigene binden und so eine zielgerichtete Immunantwort auslösen können. ❓ Was macht CC-1? Es errichtet eine Bindungsstelle gegen das Prostata-spezifische Membranantigen, das auf der Oberfläche bösartiger Zellen des Prostatakrebses aber auch häufig bei Lungenkrebsarten vorliegt. CC-1 aktiviert nach Bindung die T-Zellen. Gleichzeitig weist CC-1 die Besonderheit auf, auch an die Blutgefäße des Tumors zu binden und dadurch eine zweifache Antitumorwirkung zu vermitteln. ℹ Ihr habt Interesse an der Studie oder an einer Teilnahme? Mehr Infos: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/immuntherapiestudie-lungenkarzinom ð¸: freepik
RT @SWRAktuellBW: Am 27. Januar 2020 wurde der erste deutsche #Corona-Fall bestätigt. Auch der Pathologe Hans Bösmüller aus #Tuebingen erkr…
Wir suchen für die Psychiatrie und Psychotherapie zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stv. Bereichsleitung "Fachexpertise" (w/m/d) für den Erwachsenenbereich unbefristet mit möglichst 100 % Beschäftigungsumfang im 3-Schichtdienst. Deine Aufgaben: ð Unterstützung der Bereichsleitung als Mitglied im Leitungsteam, dein Schwerpunkt ist "Kompetenzvermittlung und Pädagogische Belange" ð Führungsaufgaben hinsichtlich pädagogischer Themen bezogen auf neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Auszubildende, Internationale Pflegende, Praktikantinnen und Praktikanten, Personen in Weiterbildung, Studierende ð Durchführung von internen Fortbildungsmaßnahmen, Einweisungen, Belehrungen usw. ð Sicherstellung der Edukation und Beratung von Patientinnen und Patienten, ggf. auch der Angehörigen ð Verantwortlich für die Anwendung von Kinästhetik, Ethik-Beauftragte Person im Bereich Deine Kompetenzen: ð Berufserfahrung als Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/-in und Führungserfahrung, du kannst auf ein beendetes Studium (Bachelor) im Pflegemanagementbereich zurücksehen, du hast eine vergleichbare Qualifikation oder bist bereit, diese zu erwerben ð Konflikt- und Entscheidungsfähigkeit, dabei kannst du situativ reagieren ð Dein Denken ist unternehmens- und zielorientiert ð Deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietest du die bestmögliche Unterstützung Deine Vorteile bei uns: ð Familienfreundliche Arbeitsbedingungen z. B. flexible und individuelle Arbeitszeitmodelle, eine Betriebskindertagesstätte mit verlängerten Öffnungszeiten und Kooperationen mit kommunalen Kindertagesstätten ð Unser Tarif bietet ein regelmäßig höheres Entgelt als in kommunalen Krankenhäusern ð Jobticket ð Vielfältiges Verpflegungsangebot auf dem Klinikgelände, auch für Angehörige ð Individuelle Förderung und regelmäßige Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche ð Weiterentwicklung fachlicher, persönlicher und sozialer Kompetenzen in unserer eigenen Akademie ð Unterstützung des Bereiches durch Zentrale Praxisanleitung, Fall- und Belegungsmanagement, Stationskoordination, Serviceassistenz sowie Transportwesen für Patientinnen und Patienten sowie Material ð UKfiT: vielfältiges Sportprogramm mit eigenem Fitnessstudio zu besonderen Konditionen Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Silvia Stärk ð 07071 29-82323 ð Bewerbungsfrist: 31.03.2022 ➡️ https://uni-tuebingen.kandidatenportal.eu/Job/1512 ❗️ Bewerbungen via Facebook werden nicht berücksichtigt!
RT @BioRegioSTERN: #Einschnitte - #Einblicke: Morgen findet der #Workshop wieder mit Live-Übertragungen aus dem OP der Klinischen #Anatomie…
#Studienteilnehmende mit vorbehandelter chronisch lymphatischer #Leukämie CLL gesucht! In der Phase-II-Studie wird die Kombination von verschiedenen Wirkstoffen zur #Therapie von #CLL untersucht. Zur #Studie: https://t.co/R8qEb4oPDE https://t.co/vVTRvzt62c
❗#Studienteilnehmende gesucht! Mit jährlich fünf Neuerkrankungen pro 100 000 Einwohner ist die chronisch lymphatischer #Leukämie CLL die häufigste Leukämie und betrifft vor allem Menschen im fortgeschrittenen Lebensalter. ð©ºDie Behandlungsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert und neben der klassischen Chemo-Immuntherapie stehen neue, sogenannte zielgerichtete Therapieoptionen zur Verfügung. ð§ªAn der Klinischen Kooperationseinheit Translationale Immunologie des Uniklinikums Tübingen und an zehn Partnerstandorten in Deutschland startet jetzt Phase II der „BeliVeR“-Studie. ✅Ziel ist es, bessere Therapiemöglichkeiten der #CLL durch die Kombination von Wirkstoffen zu erreichen. ð«Insgesamt werden 120 Patientinnen und Patienten mit vorbehandelter CLL gesucht. ▶️Weitere Infos zur Studie und Kontaktdaten findet Ihr hier https://bit.ly/3nHJrL5 #uniklinikumtübingen #uktuebingen #krebs #leukämie
++Teilnehmerinnen und Teilnehmer für #Studie zu #Depression gesucht++ #Forschungsteam will das „Hunger-Hormon“ Ghrelin genauer untersuchen, um neuartige #Therapieoptionen zu eröffnen. Mehr Infos zur Studie sowie zum Kontaktformular: https://t.co/TiIZzLp4tV https://t.co/1R3gKyW5cP
Wir suchen für die Hautklinik zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Bereichsleitung (w/m/d) für die Poliklinik und den OP-Bereich unbefristet mit möglichst 100 % Beschäftigungsumfang Die Klinik ist spezialisiert auf Venenkrankheiten, Infektionskrankheiten, Allergien, Autoimmunkrankheiten und ist zertifiziertes Zentrum für Dermatoonkologie. Deine Aufgaben: ð Gesamtverantwortung für den Bereich in enger Zusammenarbeit mit der Pflegedienstleitung, Schwerpunkt ist das Personalmanagement im Bereich ð Verantwortlichkeit für die Arbeitsorganisation und Informationsmanagement ð Mitwirkung bei der Personalauswahl, Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche und Beurteilung ð Rolle der Beauftragten Person innerhalb übergeordneter Sicherheits- und Qualitätskonzepte Deine Kompetenzen: ð Berufserfahrung als Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/-in, Du kannst auf ein beendetes Studium (Master) im Pflegemanagementbereich zurücksehen, ð Du hast eine vergleichbare Qualifikation oder bist bereit, diese zu erwerben ð Konflikt- und Entscheidungsfähigkeit, dabei kannst Du situativ reagieren, Methodenkompetenz für die Weiterentwicklung von Prozessen und Strukturen ð Dein Denken ist unternehmens- und zielorientiert, Du bietest Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die bestmögliche Unterstützung Deine Vorteile bei uns: ð Familienfreundliche Arbeitsbedingungen z. B. flexible und individuelle Arbeitszeitmodelle, eine Betriebskindertagesstätte mit verlängerten Öffnungszeiten und Kooperationen mit kommunalen Kindertagesstätten ð Unser Tarif bietet ein regelmäßig höheres Entgelt als in kommunalen Krankenhäusern ð Jobticket ð Vielfältiges Verpflegungsangebot auf dem Klinikgelände, auch für Angehörige ð Individuelle Förderung und regelmäßige Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche ð Weiterentwicklung fachlicher, persönlicher und sozialer Kompetenzen in unserer eigenen Akademie ð Unterstützung des Bereiches durch Zentrale Praxisanleitung, Fall- und Belegungsmanagement, Stationskoordination, Serviceassistenz sowie Transportwesen für Patientinnen und Patienten sowie Material ð UKfiT: vielfältiges Sportprogramm mit eigenem Fitnessstudio zu besonderen Konditionen Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Silvia Stärk ð 07071 29-82323 ð Bewerbungsfrist: 31.03.2022 ➡️ https://uni-tuebingen.kandidatenportal.eu/Job/1369 ❗️ Bewerbungen via Facebook werden nicht berücksichtigt!
++ð«Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Studie zu Depression gesuchtð«++ Wenn die schönen Dinge im Leben keine Freude mehr bereiten, können einst spaßige Aktivitäten wie Kochen und Essen zu reinen Pflichtaufgaben werden, die nur noch schnell und möglichst unkompliziert erledigt werden sollen. So ergeht es Menschen mit Depressionen. Sie leiden häufig an Antriebslosigkeit, ihre Fähigkeit Freude zu empfinden ist gestört und ihr Appetit gehemmt. Auf der Suche ð nach neuen, innovativen Therapieansätzen rückt ein Forschungsteam der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie den Bauch in den Fokus und will dabei das „Hunger-Hormon“ Ghrelin genauer untersuchen. Ghrelin wird im Magen gebildet und regt gezielt Appetit und Motivation an. Anzeichen dafür, dass Motivationsverlust und Verdauungs- sowie Stoffwechselstörungen ursächlich zusammenhängen und die Depression begünstigen, gibt es. Nun will das Studienteam erstmals diese wichtige Brücke schlagen, um neuartige Therapieoptionen zu eröffnen. Dem Botenstoff Dopamin kommt hierbei eine Schlüsselfunktion zu, denn über ihn beeinflusst Ghrelin die Motivation. ð« Interessierte Studienteilnehmende gesucht: Teilnehmen können gesunde als auch an Depression leidende Personen im Alter von 20 – 50 Jahren. Die Studieneignung wird bei einem telefonischen Vorgespräch geprüft. Die Studie beinhaltet bis zu 4 Termine. Alle Teilnehmenden erhalten eine Aufwandsentschädigung von 60 Euro, Teilnehmende des Bildgebungsteils (nur ein Teil der Stichprobe) zusätzlich 170 Euro. ℹ Mehr Infos zur Studie sowie zum Kontaktformular: https://neuromadlab.org/de/forschung/forschungsprojekte/arbeit-gegen-belohnungen/ Ihr seid interessiert oder habt Fragen? Kontaktiert das Studienteam ð 07071 29-82034 ð§ neuromadlab@klinikum.uni-tuebingen.de ð¸ istock/ Bernd Schwabedissen
SEMAGLUTID - Wunderspritze zum Abnehmen? ð Dr. Rami Archid, Leiter der Adipositaschirurgie und Gert Königsrainer, Ernährungswissenschaftler, erklären in einem Beitrag vom SWR Fernsehen was es mit dem Medikament auf sich hat. ð¥ Ihr leidet an starkem Übergewicht und wünscht Euch einen Austausch mit Betroffenen und gleichzeitig Informationen zur Prävention und Therapie direkt von Experten? Dann schaut bei unserer Adipositas-Facebook-Gruppe vorbei: ð https://www.facebook.com/groups/1339639992902407/
#SEMAGLUTID - Wunderspritze zum #Abnehmen? Interessanter Beitrag vom 03. Januar im #SWR bei Doc Fischer. Dr. Rami Archid, Leiter der Adipositaschirurgie, und Gert Königsrainer, Ernährungswissenschaftler, erklären was es mit dem Medikament auf sich hat. https://t.co/GvyqtsTMyR
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin. Jährlich werden etwa 75.000 Patientinnen und Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es der größte Arbeitgeber der Region. Die Qualität der Krankenversorgung ist mit dem Gütesiegel der KTQ zertifiziert. Das Comprehensive Cancer Center (CCC) Tübingen-Stuttgart ist das Tumorzentrum am Universitätsklinikum Tübingen. Unter seinem Dach koordiniert das Zentrum für Gastrointestinale Onkologie (ZGO) die interdisziplinäre Behandlung von Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung im Gastrointestinaltrakt. Für dieses Zentrum suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/-n Ärztin / Arzt (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit (mind. 75 %), zunächst befristet auf zwei Jahre. Die Stellenausschreibung richtet sich an Assistenzärztinnen/Assistenzärzte in einem fortgeschrittenen Stadium der Weiterbildung oder an Kollegen/Kolleginnen mit Facharztqualifikation Innere Medizin und Gastroenterologie oder Innere Medizin und Hämatologie/Onkologie. Deine Aufgaben sind u. a.: ð Die Organisation und Leitung interdisziplinärer Tumorkonferenzen ð Patientenbetreuung in unserer Ambulanz und in der Tagesklinik ð Koordination des Viszeralonkologischen Zentrums ð Organisation von Fort- und Weiterbildungen Wir erwarten von Dir: ð Klinische Erfahrung im Gebiet der gastrointestinalen Onkologie ð Interesse und hohe Motivation für die direkte Patientenbetreuung ð Teamfähigkeit, Organisationsstärke und Kommunikationstalent ð Interesse für klinische Studien und wissenschaftliches Arbeiten Wir bieten Dir: ✔️ Eine vielseitige Aufgabe an der Schnittstelle von Klinik, Wissenschaft und Versorgungsplanung ✔️ Die Möglichkeit zu Fort- und Weiterbildung ✔️ Ein hohes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten und Verantwortung sowie Unterstützung durch erfahrene Mitarbeiter/-innen ✔️Keine Dienstbelastung und verlässlich planbare Arbeitszeiten ✔️ Falls gewünscht ggf. Promotions- und Habilitationsmöglichkeit. ❔ Bei Fragen wende Dich an: Herr Prof. Dr. Alfred Königrainer ð§ alfred.koenigsrainer@med.uni-tuebingen.de ☎️ 07071 29-86620 oder Herrn Prof. Dr. Michael Bitzer, ð§ michael.bitzer@uni-tuebingen.de . ☎️ 07071 29-85415 E-Mail: ð Bewerbungsfrist: 30.01.2022. ➡️ Mehr Informationen zur Stelle: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/karriere/jobs/11674-arztin-arzt-wmd ❗️ Bewerbungskontakt: Richten Sie Ihre Bewerbung bitte ausschließlich per E-Mail (PDF-Anhang) unter Angabe der Kennziffer 11674 an: Universitätsklinikum Tübingen Südwestdeutsches Tumorzentrum – CCC Tübingen-Stuttgart Frau Ute Berger Otfried-Müller-Str. 10 72076 Tübingen E-Mail Adresse: ute.berger@med.uni-tuebingen.de
ð¥³ð¥³Wir wünschen euch allen einen guten Rutsch, viel Erfolg und Glück für 2022! Startet gut in das neue Jahr und bleibt gesund!ðð #uktuebingen #uniklinikumtübingen #silvester #newyear #frohesneuesjahr #twentytwo #neuesjahrneuesglück
Wir suchen für die Hautklinik zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen ð Gesundheits- und Krankenpfleger/-in (w/m/d) für den ambulanten onkologischen Bereich unbefristet mit möglichst 100 % Beschäftigungsumfang Deine Aufgaben: ð Unterstützung, Begleitung, Betreuung und Beratung von Patientinnen und Patienten anhand der festgelegten Pflegeplanung einschließlich Qualitätsverantwortung ð Umsetzung von Hygienevorgaben, Leitlinien und Standards bei der Pflege und in der elektronischen Patientendokumentation ð Eingehen auf die Bedürfnisse von Angehörigen ð Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen und Anleitung von Lernenden Aufsicht über Einzuarbeitende, Lernende und Assistierende sowie Absolvierende eines Praktikums Deine Kompetenzen: ð Du hast die Ausbildung zum/zur Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/-in erfolgreich beendet ð Idealerweise verfügst Du über eine Fachweiterbildung im Bereich onkologische Pflege bzw. hast das Interesse diese zu absolvieren ð Du möchtest dich in einem engagierten und empathischen Team einbringen ð Anleitung von Dir zugeordneten Personen ist für Dich ein selbstverständlicher Teil Deines Berufslebens ð Interprofessionelle Zusammenarbeit ist Dir wichtig Deine Vorteile bei uns: ð Familienfreundliche Arbeitsbedingungen z. B. flexible und individuelle Arbeitszeitmodelle ð Unser Tarif bietet ein regelmäßig höheres Entgelt als in kommunalen Krankenhäusern ð Preisgünstige Unterkünfte oder Jobticket ð Vielfältiges Verpflegungsangebot auf dem Klinikgelände, auch für Angehörige ð Individuelle Förderung und regelmäßige Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche ð Weiterentwicklung fachlicher, persönlicher und sozialer Kompetenzen in unserer eigenen Akademie ð Unterstützung des Bereiches durch Zentrale Praxisanleitung ð UKfiT: vielfältiges Sportprogramm mit eigenem Fitnessstudio zu besonderen Konditionen ð¶ Wir bieten Vergütung nach TV-UK (Tarifvertrag der Uniklinika Baden-Württemberg) sowie alle im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Einstellung erfolgt über den Geschäftsbereich Personal. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Vor Aufnahme einer Tätigkeit müssen gem. § 23a i.V.m. § 20 Abs. 9 Infektionsschutzgesetz (IfSG) ein ausreichender Impfschutz gegen Masern oder eine Immunität gegen Masern nachgewiesen werden (Anwendungsbereich Geburtsjahrgänge ab 01.01.1971) sowie ein gültiger Impfnachweis gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 gem. § 20b Abs. 2 IfSG vorliegen. Bei Fragen wende dich an: Frau Silvia Stärk ð 07071 29-82323 ➡️ Zur Stellenausschreibung: https://uni-tuebingen.kandidatenportal.eu/Job/1475 ❗️ BITTE BEACHTEN: Bewerbungen über Facebook werden nicht berücksichtigt! ❗️
ððWir wünschen frohe Weihnachten!ð ✨ Auch in diesem Jahr feiern wir ein Weihnachtsfest, das wir womöglich nicht mit all unseren Liebsten verbringen können, da sie vielleicht zu den von der Pandemie besonders gefährdeten Risikogruppen gehören. Bitte denkt aber daran, dass das ausschließlich zu eurem Schutz und dem Schutz eurer Mitmenschen dient. Nur gemeinsam können wir diese Pandemie beenden! Wir wünschen euch allen ein wundervolles Weihnachtsfest und DANKE an alle Mitarbeitenden, die sich auch über die Festtage unermüdlich um unsere Patienten und Patientinnen kümmern und unser Klinikum am Laufen halten! Ihr seid die Besten ❤ #uktuebingen #uniklinikumtübingen #froheweihnachten #weihnachten #frohesfest #bleibtgesund #zusammenhalt
ðFür unsere diesjährige Weihnachtsaktion haben wir an unserem Klinikum Weihnachtsdekorationen in allen Arten und Größen gesucht. ð ð Von glitzernden Lichterketten über Rentier-Statuen bis hin zu selbst gebasteltem Baumschmuck. Egal ob üppig und bunt oder dezent und minimalistisch – hauptsache, es bringt Freude und Vorfreude. ð¥Jede Station, jede Abteilung und jeder Geschäftsbereich war herzlich eingeladen, daran teilzunehmen und Bilder ihrer Deko mit uns zu teilen. ð¸Knapp 70 Einsendungen haben uns in den letzten zwei Wochen erreicht: Von der Kinderintensivstation über die Medizinische Genetik bis hin zur Klinikseelsorge. ❤Vielen herzlichen Dank für die wunderschönen Einsendungen und die Festtagsstimmung, die dadurch im Klinikum Einzug gefunden hat! ð #uniklinikumtübingen #uktuebingen #weihnachten #merrychristmas #weihnachtsaktion
ð§Freie Termine: Kinderimpfung gegen Covid-19 ð¦ð Ihr sucht noch nach einem Termin zur Corona-Schutzimpfung für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren? An unserem Pop-Up Impfort in der alten Universitäts-Apotheke sind aktuell noch Termine frei! ð Hier geht`s zur Online-Terminbuchung: www.medizin.uni-tuebingen.de/pop-up-impforte Der Termin zur Zweitimpfung wird automatisch bei der ersten Impfung mitgebucht und findet genau vier Wochen später, am selben Wochentag, zur selben Uhrzeit und am selben Ort statt. Sollte beim ersten Impftermin festgestellt werden, dass ein zweiter Impftermin nicht erforderlich ist, kann dieser vor Ort storniert werden. Es werden Impfungen mit dem mRNA-Kinderimpfstoff von BioNTech angeboten. ð Wo? Alte Universitäts-Apotheke, Röntgenweg 9, 72076 Tübingen (direkt neben dem Parkhaus P3) Anreise: ð Buslinie 5, Haltestelle „Kliniken Tal“ ð Parkhaus P3, Röntgenweg 2, 72076 Tübingen ℹ️ Die STIKO empfiehlt Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen die Impfung gegen Covid-19. Bei individuellem Wunsch können auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden. Mehr Informationen zur Corona-Schutzimpfung bei Kindern gibt es hier: www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/fragen-und-antworten-zur-kinderimpfung.html ð¸ shutterstock/Ira Lichi
RT @DiabResearch: #Sport trainiert nicht nur die Muskeln, sondern kann auch die Entstehung einer #Fettleber verhindern. Eine Studie des @Di…
❗Dr. Oliver Heinzel und Prof. Tobias Renner arbeiten täglich mit kranken Kindern und Jugendlichen und erleben regelmäßig die Auswirkungen der Pandemie auf unsere Jüngsten. Ein Ausweg aus der aktuellen Situation führt ausschließlich über eine hohe Impfquote gegen Covid-19. ▶Infos zur Impfung: https://www.zusammengegencorona.de/ ▶Impftermine an unseren Pop-Up-Impforten in den Landkreisen Tübingen, Böblingen und Reutlingen gibt es hier: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/pop-up-impforte Den Appell findet Ihr auch auf unserem YouTube-Channel. #uktuebingen #uniklikumtübingen #impfung #impfen #corona #covid19 #flattenthecurve
Dr. Moritz Mahling und sein ehemaliger Kollege Dr. Hanno Bunz wurden vom Deutschen Zentrum für #Diabetesforschung e. V. mit dem „Best Science-Communicator“-Award ausgezeichnet. Den Preis erhielten die beiden Ärzte für ihren #Medizinpodcast @abhoeren: https://t.co/xgwRuFEu9d https://t.co/sDqyzhdsxL
**PULS: Geschichten aus dem Uniklinikum** #Medizinpodcast abhoeren: Medizinisches Wissen mal anders serviert ð Bereits 2018 realisierte Moritz Mahling – Arzt ð¨⚕️ in Weiterbildung in der Abteilung für Diabetologie –, „dass es heutzutage nicht so einfach ist, in der Wissenschaft immer auf dem neuesten Stand zu bleiben – vor allem nicht in einer Umgebung, in der sich das medizinische Wissen alle dreiundsiebzig Tage verdoppelt“. Um das zu ändern startete er gemeinsam mit seinem ehemaligen Kollegen Hanno Bunz den nun prämierten Medizinpodcast „abhoeren“: „Auf diese Weise wollen wir medizinisches und wissenschaftliches Wissen einem breiteren Publikum zugänglich machen. Denn die Reduktion von Komplexität und die Umwandlung schwer zu greifender Ergebnisse in informative Inhalte kann dabei helfen, Ergebnisse zu verbreiten und das Verständnis zu fördern“, so Bunz. Im Podcast schaffen sie dafür zwei verschiedene Formate: In der „Visite“ interviewen Bunz und Mahling Fachleute in entspannter Runde zu unterschiedlichen medizinischen Themen. Bei der „INFOsion“ stellen sie dagegen wissenschaftliche Arbeiten in Reimform vor und diskutieren diese im Hinblick auf weitere relevante Literatur. „In diesem Format werden trockene Studien durch den Mixer gedreht und frisch als INFOsion serviert“, erklärt Bunz. Für ihren Medizinpodcast „abhoeren” erhielten Mahling und Bunz nun den „Best Science Communicator"-Award vom Deutschen Zentrum für Diabetesforschung e. V. (DZD). Mit der Auszeichnung vergab das DZD erstmalig einen Preis ð für die beste Wissenschaftskommunikation. Du möchtest den ganzen Beitrag „Medizinisches Wissen mal anders serviert“ (Ausgabe Herbst 2021, S. 46) lesen und wissen welches spannende Thema die neueste Podcast-Folge behandelt? Patientinnen und Patienten sowie Besuchende finden die PULS Ausgaben in unseren Kliniken ð¨: Haltet Ausschau nach unseren Aufstellern und nehmt euch gerne ein Exemplar mit! ▶ Online durchblättern könnt ihr die Magazine übrigens auch auf unserer Website: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patienten-und-besucher/puls ▶ Zum Podcast: www.abhoeren-podcast.de
RT @DiabResearch: Eine intensive Lebensstilintervention mit viel #Bewegung hilft Menschen mit einer Vorstufe des #Diabetes (#Prädiabetes),…
RT @insighthealth: Rund jeder 10. Deutsche ist von #Migräne betroffen, ein Drittel leidet unter neurologischen Symptomen wie der Migräne-Au…
RT @NatureBiotech: T-cell vaccines could top up immunity to COVID, as variants loom large - @ElieDolgin https://t.co/h81Y3OT10W https://t.c…
2021 feiert das Tumorzentrum Tübingen-Stuttgart (CCC) sein 40. Jubiläum und wurde zudem erneut als Spitzenzentrum der #Krebsmedizin ausgezeichnet. Zu diesen Anlässen widmen wir der neuen Ausgabe unseres PULS Magazins das Schwerpunktthema „Krebs im Visier“: https://t.co/j8RIrNC0RJ https://t.co/KbWiNfDlwQ
Bereits 1981 wurde das #Krebszentrum am Uniklinikum gegründet – damals noch unter dem Namen „Interdisziplinäres Tumorzentrum Tübingen“. Das heute als Comprehensive Cancer Center (CCC) Tübingen-Stuttgart bekannte Zentrum feiert nach vielen Meilensteinen in Krankenversorgung und Forschung in diesem Jahr sein 40. Jubiläum. Seither stellt es die interdisziplinäre Versorgung Erkrankter nach modernsten Erkenntnissen sicher – und das nicht nur in Tübingen, sondern in der ganzen Region zwischen Stuttgart und dem Bodensee. Neben dem runden Geburtstag ð hat das CCC aber noch einen weiteren großen Grund zur Freude: 2021 zeichnete die Deutsche Krebshilfe das Tumorzentrum bereits zum vierten Mal als Spitzenzentrum der Krebsmedizin aus. Zu diesen besonderen Anlässen widmen wir der neuen Ausgabe unseres #PULS-Magazins das Schwerpunktthema „Krebs im Visier“: Wir nehmen euch auf eine kleine Zeitreise durch „40 Jahre CCC“ mit, stellen euch die spezialisierten Krebs-Fachzentren sowie das bundesweit einzigartige Zentrum für Personalisierte #Krebsprävention vor und berichten über Studien und Forschungsergebnisse ð¬ und wie diese später in die klinische Praxis überführt werden. Außerdem könnt ihr in der neuen Ausgabe von PULS etwas über die personalisierte Medizin lesen, die ganz individuelle #Krebstherapien bietet sowie über die Rolle der Patientinnen und Patienten in der #Krebsforschung und worauf es bei der Pflege von krebskranken Menschen ankommt. Neben dem Schwerpunktthema haben wir viele weitere spannenden Geschichten aus Uniklinikum und Medizinischer Fakultät zu Papier gebracht, die als druckfrische Exemplare in all unseren Kliniken ausliegen: Haltet Ausschau ð nach unseren Magazinständern und nehmt euch einfach ein Exemplar mit nach Hause! ▶ Online durchblättern könnt ihr das Magazin übrigens auch hier: www.bit.ly/puls022021
Lasst es uns gemeinsam angehen❤️ #zusammengegencorona https://t.co/cSfweQlcL1
Es braucht nicht viele Worte – Wir können es nur gemeinsam schaffen ♥ #ZusammenGegenCorona
❗Krebspatientinnen und -patienten für Studienteilnahme gesucht. ðAllein in Deutschland erkranken pro Jahr rund 500.000 Menschen an Krebs. Die Diagnose stellt für Betroffene einen gravierenden Einschnitt dar: Krebserkrankte leiden unter einer Vielzahl an psychischen und körperlichen Belastungen – psychologische oder psychoonkologische Unterstützung erfahren dabei nicht alle. Hier setzt die Studie „Reduct“ an: ❓Um was geht es bei der Reduct-Studie? Forschende des Uniklinikums wollen untersuchen, wie effektiv die psychischen Belastungen bei Krebserkrankten durch ein spezielles Online-Training reduziert werden können. Bei Erfolg könnte das Training eine zukünftige Ergänzung zur bisherigen Patientenversorgung darstellen. ðAn wen richtet sich die Studie? Gesucht werden onkologische Patientinnen und Patienten, die zwischen 18 bis 65 Jahre alt sind und aktuell oder in den letzten 12 Monaten an Krebs erkrankt sind. ðWie lange geht die Studie und was brauche ich für die Teilnahme? Die Probandinnen und Probanden nehmen insgesamt vier Monate aktiv an der Studie teil. Die unterschiedlichen Trainings können von zu Hause aus am PC oder auch unterwegs per Smartphone oder Tablet absolviert werden. ▶️Infos zur Studie findet ihr hier: https://reduct-studie.de/ ð¸ iStock/FatCamera #gemeinsamgegenkrebs #krebs #uniklinikumtübingen #unikliniktuebingen #studie #krebspatientinnenunterstützen
Forschergruppe um Dr. Hinterleitner und Prof. Dr. Zender entwickeln in Studie Methodik, um Erfolgsaussicht von #Immuntherapien bei #Lungenkrebs besser vorherzusagen. #Blutplättchen spielen eine entscheidende Rolle. Infos unter: https://t.co/Tdnt5y6rY3 https://t.co/Qt8PQuSokH
Blutplättchen als Biomarker für Krebsimmuntherapie 𩸠Die Forschergruppe rund um Dr. Clemens Hinterleitner und Prof. Dr. Lars Zender, Ärztlicher Direktor ð¨⚕️ der Medizinischen Onkologie und Pneumologie in Tübingen, konnten innerhalb einer Studie eine neue Methodik entwickeln, die die Erfolgsaussicht von Immuntherapien bei Lungenkrebs besser vorhersagt. Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Thrombozyten, auch Blutplättchen genannt. Sogenannte „Checkpoint-Inhibitor“ Immuntherapien basieren auf der Blockade von bestimmten Signalwegen innerhalb unseres Immunsystems, die dadurch eine Abwehrreaktion gegen Tumorzellen provozieren. Diese Checkpoints wiederum basieren auf sogenannten Oberflächenrezeptoren und Molekülen, wie etwa PD-1 oder PD-L1. Durch eine spezifische antikörpervermittelte Hemmung von diesen Molekülen, erkennt das Immunsystem den Tumor als Feind und greift ihn an. Blutplättchen, die täglich tausendmal in unserem Blutkreislauf zirkulieren, kommen zwangsläufig in Kontakt mit (falls vorhandenen) Tumorzellen und nehmen dabei das Molekül PD-L1 auf. Diese Fähigkeit machen sich die Forschenden zu Nutze und konnten eine Methode entwickeln, die anhand der Menge a PD-L1 beladenen Blutplättchen bestimmt, ob eine Immuntherapie mit PD-1 oder PD-L1 blockierenden Antikörpern im Lungentumor erfolgsversprechend ist oder nicht. Vor der Therapie wird den Patientinnen und Patienten Blut 𩸠abgenommen, um so herauszufinden, ob ausreichend PD-L1 Moleküle vorhanden sind. Somit kann vorab besser bestimmt werden, ob eine Krebsimmuntherapie überhaupt sinnvoll ist. Dies ist umso bedeutender, da nicht jeder bzw. jede Betroffene gleich gut auf die Therapie anspricht, es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann und die Immuntherapie äußerst kostenintensiv ist. ▶ Mehr Infos zur Studie in der Pressemeldung: https://bit.ly/3EA5fyr ð¸: istock/PhonlamaiPhoto
❤️ Danke ð
❗️Besucherregelungen für die #Kinderklinik zum swipen. Alle Regelungen sind seit dem 29.11.2021 gültig. ð§ªGültigkeit von Tests: Antigen-Schnelltest sind maximal 24 Stunden gültig, ein PCR-Test 48 Stunden. ð©ºAmbulante Vorstellung: ab einem Alter von vier Wochen müssen alle Patientinnen und Patienten einen Schnelltest vor Betreten des Klinikums vorweisen. Schülerausweise gelten nicht als Testnachweis. Nur jeweils ein Elternteil (oder im Ausnahmefall ein anderes Familienmitglied) darf das Kind bei der Vorstellung in der Kinderklinik begleiten. Das begleitende Elternteil muss ebenfalls einen 3G-Nachweis (Geimpft und Genesen plus gültigem Testnachweis) vorweisen. Geschwisterkinder sind derzeit als Begleitung nicht erlaubt. ðNotfallmedizinische Versorgung: Bei medizinischen Notfällen darf jeweils ein Elternteil (oder im Ausnahmefall ein anderes Familienmitglied) das Kind begleiten. ð¥Stationärer Aufenthalt: Auch hier gilt, dass jeweils nur ein Elternteil (oder im Ausnahmefall ein anderes Familienmitglied) das Kind bei der Aufnahme in die Kinderklinik begleiten darf. Das begleitende Elternteil muss ebenfalls einen 3G-Nachweis vorweisen Rooming-In, also das Übernachten in einem Zimmer mit dem eigenen Kind, ist weiterhin möglich. Väter und Mütter können sich zwei Mal Woche (maximal alle 3 Tage) abwechseln. Beim Wechsel muss jeweils ein gültiger Testnachweis vorgewiesen werden. Weitere Besuche sind derzeit nicht erlaubt. Die übernachtende Begleitperson und die Patientin bzw. Patient erhalten zwei Mal pro Woche einen Antigen-Schnelltest. Wenn kein Elternteil beim Kind übernachten möchte, kann ein Elternteil pro Tag für vier Stunden mit 2G plus gültigem Testnachweis zu Besuch kommen. An OP-Tagen darf ein Elternteil das Kind begleiten (das gilt auch für ambulante Operationen) Zu speziellen Therapie-/Aufklärungsgesprächen ist es erforderlich, dass beide Elternteile vor Ort sind, dies wird vorab geklärt. ð¶Neonatologie: bei Neugeborenen dürfen sich bis zum 28. Lebenstag nach dem errechneten Geburtstermin beide Elternteile gleichzeitig beim Kind aufhalten. Voraussetzung: die leibliche Mutter muss einen 3G-Nachweis plus gültigem Antigen-Test erbringen, das andere Elternteil einen 2G-Nachweis plus gültigem Antigen-Test. Die leibliche Mutter darf sich mit 3G Nachweis plus gültigem Antigen-Test beim Kind aufhalten. Weitere Besuche sind nicht erlaubt. ð£Kinderintensivstation 34: Pro Kind dürfen sich zwei Elternteile abwechseln, es darf maximal 1 Begleitperson pro Patient im Patientenzimmer sein, weitere Besuche sind nicht erlaubt. Bei Neugeborenen bis zum 28.Lebenstag nach errechnetem Geburtstermin dürfen sich beide Elternteile gleichzeitig beim Kind aufhalten Eltern weisen zum Einlass in die Klinik einen 3G-Nachweis vor. Vielen Dank für euer Verständnis❤️ #uktuebingen #uniklinikumtübingen #covid19 #corona #flattenthecurve #besucherregelungen
Das Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik veranstaltet am 2.12. ab 18 Uhr einen digitalen #Live-Talk auf dem YouTube-Kanal der @Sectio_live https://t.co/I0Gs9J2YoC zum Thema „#Covid-19: #Intensivmedizin, Triage, Impfpflicht“. https://t.co/Rl5sFA6P8b
**Live-Talk zum Thema Covid-19: Intensivmedizin, Triage, Impfpflicht** Steigende Infektionszahlen und eine sich weiterhin zuspitzende Lage: Corona ð¦ hat Deutschland weiterhin im Griff. Aus diesem Anlass veranstaltet das Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik der Universität Tübingen am Donnerstag, 2. Dezember ab 18 Uhr einen digitalen Live-Talk ð£ zum Thema „Covid-19: Intensivmedizin, Triage, Impfpflicht“. Neben Interviews und Filmbeiträgen wird es eine Podiumsdiskussion im Livestream geben, an der Tübinger Expertinnen und Experten aus Intensivmedizin, Medizinethik, Allgemeinmedizin und klinischer Anatomie teilnehmen. In Interviews berichten Prof. Dr. Helene Häberle, Leitende Oberärztin der Anästhesiologischen interdisziplinären Intensivstation 39, über die aktuelle Situation auf der Tübinger Covid-Intensivstation sowie Prof. Dr. Dr. Martin Holderried, Geschäftsführer Zentralbereich Medizin, über die Organisation der Impf-Aktionen ð in Tübingen. ▶ Die Sondersendung kannst du live auf dem YouTube-Kanal der Tübinger Sectio chirurgica unter www.youtube.com/sectiochirurgica verfolgen. Deine Fragen kannst du während der Sendung im YouTube-Livechat stellen oder per E-Mail an veranstaltungen@sectio-chirurgica.de senden. ð· Screenshot: Aus dem Lehrfilm zur intensivmedizinischen Therapie bei Covid-19-Patientinnen und -Patienten vom Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik, Universität Tübingen. Der Lehrfilm ist auf YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=IsmcJ2oQLO0 abrufbar.
RT @SWRAktuellBW: In #Tübingen haben Oberbürgermeister Boris #Palmer (@GrueneBW), der Chef der @uktuebingen und die Pandemiebeauftragte Lis…
Herzlichen Glückwunsch ðð»ðð https://t.co/ZfjNeMxjPG
#Vorsorge betrifft jederMANN Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in Deutschland – Männer sind mit 54 Prozent häufiger betroffen als Frauen. Doch nur 40 Prozent aller Männer gehen auch zur Vorsorge. Dabei erhöhen eine früh erkannte Krebserkrankung und eine zeitnahe Therapie die Heilungschancen. In den Anfangsstadien verursachen viele Krebsarten keine oder kaum Beschwerden. Umso wichtiger ist es frühe Anzeichen zu entdecken. „Rechtzeitig erkannt können viele Krebsvorstufen und frühe Krebsstufen in harmlosem Zustand entfernt werden, bevor sie größeren Schaden im Körper anrichten können“, erklärt Prof. Stenzl, Ärztlicher Direktor ð¨⚕️ der Universitätsklinik für Urologie. Bei Vorsorgeuntersuchungen lassen sich bereits kleinste Veränderungen feststellen. Gesetzliche Früherkennung beim Mann – auf einen Blick: ð¨ Ab 35 Jahren: Hautkrebsscreening zur Früherkennung von Hautkrebs (alle zwei Jahre) ð¨ Ab 45 Jahren: Prostatavorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Prostatakrebs (jährlich) ð¨ Zwischen 50 bis 54 Jahren: Dickdarm- und Rektumuntersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs (jährlich) ð¨ Ab 55 Jahren: Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs (zwei Untersuchungen im Abstand von zehn Jahren) ▶ Mehr Informationen zu den einzelnen Vorsorgeuntersuchungen findest du auf unserer Website: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/maennergesundheit Wieso fünf Minuten Leben retten können, erfährst du heute in unseren Instagram Stories!
**Live-Talk zum Thema Männergesundheit** Es ist #movember: Ein Monat, der im Zeichen der Männergesundheit steht. Egal ob Vater, Bruder, Kumpel oder Partner – Gesundheit betrifft jederMANN. Denn was viele nicht wissen: Männer sterben viel zu jung – im Durchschnitt fünf Jahre früher als Frauen und zwar aus Gründen, die weitgehend vermeidbar sind. Darüber gesprochen wird jedoch viel zu selten. Da hilft nur eins: ➡️ Aufklärung. Welche Symptome treten bei Hoden- oder Prostatakrebs auf? Welche Vorsorgeuntersuchungen gibt es und ab wann werden diese von der Krankenkasse übernommen? Was kann ich präventiv schon in jungen Jahren selbst unternehmen? Am 30. November ab 17 Uhr beantwortet Professor Dr. Arnulf Stenzl, Ärztlicher Direktor ð¨⚕️ der Universitätsklinik für Urologie, auf Facebook und Instagram live und anonym deine Fragen rund um das Thema. ▶ Stell uns deine Fragen entweder hier in den Kommentaren oder während des Live-Talks im Livestream. ▶ Weitere Informationen findest du in unserer Veranstaltung: www.bit.ly/livetalkmovember ð·: Beate Armbruster
Seit 1 Jahr forscht das UKT an der Entwicklung des #Corona-Impfstoffes #CoVac-1, der speziell für Krebserkrankte und Immungeschwächte konzipiert ist. Nun liegen die Ergebnisse der Phase-I-Studie vor und belegen eine potente Aktivierung der #T-Zell-Antwort: https://t.co/dWh6uWYnRI https://t.co/kV8p2X8Om7
𧪠Studie zur #Coronavirus-#Impfstoffentwicklung für Krebserkrankte und Immungeschwächte ð Seit Ende 2020 forscht das Uniklinikum an der Entwicklung des Corona-Impfstoffes #CoVac-1, der speziell für #Krebserkrankte und #Immungeschwächte konzipiert ist. Dieser zielt auf die Stimulierung einer zellulären Immunantwort gegen das Coronavirus durch die sogenannten T-Zellen gegen SARS-CoV-2 ab. Nun liegen die Ergebnisse der Phase-I-Studie vor – und diese belegen eine potente Aktivierung der T-Zell-Antwort gegen das Coronavirus. Bei allen Studienteilnehmenden lag 4 Wochen nach der Impfung die gewünschte breite und starke T-Zell-Immunantwort gegen das Coronavirus vor. In ersten Folgeuntersuchungen blieben diese Immunantworten in unveränderter Stärke bestehen. Darüber hinaus sind die durch CoVac-1 aktivierten T-Zell-Antworten deutlich stärker ausgeprägt als die bei Genesenen nach natürlicher Infektion und auch potenter als die T-Zell-Immunität, die durch zugelassene mRNA- oder Vektorimpfstoffe erzeugt wird. ❓ Was macht CoVac-1 so besonders? Anders als bei den bislang zugelassenen Impfstoffen richtet sich die CoVac-1-induzierte T-Zell-Immunität nicht nur gegen das Spike Protein, sondern gegen verschiedene Virusbestandteile. Die Wirksamkeit des Impfstoffes wird durch keine der bekannten SARS-CoV-2-Varianten negativ beeinflusst. Bisher wurde der Impfstoff CoVac-1 in gesunden Probanden und Probandinnen eingesetzt, seit Juni können aber Patienten und Patientinnen mit angeborenem oder erworbenem Immunglobulinmangel teilnehmen. Hierzu gehören beispielsweise Leukämie- oder Lymphompatientinnen und -patienten, die auf Grund ihrer Erkrankung oder einer Therapie keine ausreichende durch antikörpervermittelte Immunität aufbauen können. ℹ Mehr Informationen zur #Studie und zur Teilnahme: www.medizin.uni-tuebingen.de/covac-1-covid19-studie ð¸: pixabay/whitesession
Sport als Medizin – Studie zur Bewegungsförderung startet ð♀️ð♂️ Dass Bewegung die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden von Menschen mit chronischen Erkrankungen steigert, ist wissenschaftlich erwiesen. Obwohl der Nutzen von körperlicher Aktivität in der Prävention und Therapie von chronischen Erkrankungen bekannt ist, ist weniger als die Hälfte der Bevölkerung ausreichend in Bewegung. Das neue Bewegungsförderungsprogramm „MultiPill-Exercise“ der Tübinger Sportmedizin in Zusammenarbeit mit der AOK Baden-Württemberg soll nun klären, ob es gelingt Personen mit mehreren Risikofaktoren oder diagnostizierten chronischen Mehrfacherkrankungen, an einen sportlich aktiven Lebensstil zu binden. ✔️Wer kann bei der Studie mitmachen? Für die Studie, die im Januar 2022 startet, werden jetzt Personen mit erhöhtem Risiko oder mit mindestens zwei chronischen Erkrankungen wie etwa Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes Mellitus Typ 2, Übergewicht und Hüft- und/oder Kniearthrose gesucht. Für medikamentös behandelte Erkrankungen ist eine stabile Medikation über mindestens drei Monate erforderlich. ➡Mehr Infos: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/medizinische-klinik/sportmedizin/forschung/multipill-exercise ð·: Eveline Blank | AOK Baden-Württemberg
RT @uni_tue: Heute Abend ab 18 Uhr beim #StudiumGenerale: Prof. Dr. Jan Born zum Thema "Wozu schläft das Kind? – Die kognitiven Funktionen…
**Frühes Erkrankungsalter bei #Hodenkrebs** Hodenkrebs trifft vor allem junge Männer ð¨ zwischen 25 und 45 Jahren. In dieser Altersstufe ist er die häufigste Krebserkrankung bei Männern – mit 20 bis 30 Prozent aller Fälle. Die Ursachen von Hodentumoren sind noch weitgehend ungeklärt. Männer mit einer Hodenfehllage wie Leisten- oder Pendelhoden bzw. Hodenhochstand haben jedoch ein erhöhtes Risiko, an Hodenkrebs zu erkranken. Auch eine familiäre Belastungð¨ð¦ kann das Risiko erhöhen. „Hodenkrebs kann leicht und frühzeitig entdeckt werden. Dies bietet natürlich eine große Chance. Daher empfehle ich jedem Mann, seine Hoden regelmäßig abzutasten. Betroffene erkennen 80 Prozent der Hodentumoren selbst“, erklärt Prof. Dr. Jens Bedke, stellvertretender Ärztlicher Direktor ð¨⚕️ der Universitätsklinik für Urologie. Du bist männlich und zwischen 14 und 45 Jahre alt? Dann aufgepasst: Die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) rät jungen Männern in diesem Alter ebenfalls zum regelmäßigen „Hodencheck“ – einmal im Monat. Denn: Erst ab 45 Jahren übernimmt die Krankenkasse die gesetzliche Vorsorgeuntersuchung. Unsere Grafik zeigt dir in wenigen Schritten, wie du bei der Selbstuntersuchung am besten vorgehst. Die wichtigsten Symptome sind verhärtete, schmerzlose Knoten oder Schwellungen im oder am Hoden. ▶ Weitere Inforationen rund um das Thema Männergesundheit findest du hier: www.medizin.uni-tuebingen.de/maennergesundheit
**Absage #Gesundheitstag „Prostata-Hockete“** Aufgrund der steigenden Covid-Zahlen, der sich zuspitzenden Situation und dadurch ausgerufenen Alarmstufe müssen wir den im Zeichen des „Movember“ stehenden Gesundheitstag leider verschieben. Unter dem Motto „Prostata-Hockete“ lud euch die Universitätsklinik für Urologie ð¨ zum Gesundheitstag ein, bei dem auch ein Auftritt von Musiker Dieter Thomas Kuhn vorgesehen war. Geplant war er für ▶ Samstag, 20. November 2021 von 10:30 bis 16 Uhr im Gesundheitszentrum des Uniklinikums Tübingen. Sobald ein Ersatztermin feststeht, informieren wir euch! ð·: Verena Müller
ðHappy Birthday! Die Psychosoziale #Krebsberatungsstelle Tübingen feiert ihr 15-jähriges Bestehen. ð©ºDie Diagnose #Krebs ist für Betroffene und ihre Angehörigen mit einem erheblichen Einschnitt in das bisherige Leben verbunden. Nach dem Klinikaufenthalt stehen viele mit ihren Fragen und Ängsten allein da und sehen sich mit Belastungen in verschiedenen Lebensbereichen konfrontiert. ðSeit 2006 bietet die Psychosoziale Beratungsstelle des Comprehensive Cancer Center (CCC) Tübingen-Stuttgart einen Anlaufpunkt für Krebsleidende und deren Angehörige. ❓Beantwortet werden dort verschiedenste Fragen: neben der Angst vor einer erneuten Erkrankung oder Auftreten von körperlichen Einschränkungen ist die Krebsberatungsstelle des CCC auch für Patientinnen und Patienten da, die nach einer Krebstherapie Probleme haben, den Einstig ins Arbeitsleben wieder zu finden oder auch mögliche finanzielle Probleme, die während der Therapie auftreten könnten. Die Zahl der Ratsuchenden steigt dabei jedes Jahr stetig. Allein 2020 haben über 800 Personen die verschiedenen Angebote zurückgegriffen. ð¨ð©ð¦Ein besonderes Augenmerk liegt auf Kindern, deren Eltern an Krebs erkranken. Mit dem Angebot „KikE – Hilfe für Kinder krebserkrankter Eltern“ wird z.B. über Einzelbegleitung auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen. „Wir versuchen möglichst schnell einen Termin für ein Erstgespräch zu vergeben, um den Leidensdruck für die Betroffenen möglichst gering zu halten“ erklärt Heike Sütterlin. Die Diplom-Psychologin und Mitarbeiterin der ersten Stunde leitet die Krebsberatungsstelle des CCC. „Auf das Erstgespräch folgen in der Regel drei bis vier weitere Beratungsgespräche, fast 2.900 waren es im vergangenen Jahr. Bei fortgeschrittenen Erkrankungen sind die Begleitungen oft länger.“ – so Sütterlin weiter. ▶Allgemeine Informationen zur Psychosozialen Krebsberatungsstelle sowie Kontaktdaten findest du hier https://bit.ly/3x0BKTK . ð¸Britt Moulien #uniklinikumtübingen #unikliniktuebingen #cancer #ccc #comprehensivecancercenter #krebshilfe #krebsberatung #happybirthday
Morgen startet der #rtlspendenmarathon. Gemeinsam mit @RTL_com – Wir helfen Kindern sammelt die @SKinderHerz Spenden für ein Projekt am Uniklinikum zur telemedizinischen Versorgung von herzkranken Kindern. Voraussichtlich direkt zu Beginn stellt der Sender das Projekt vor. https://t.co/MIJ2DwdMqw
**Der Countdown läuft: RTL-Spendenmarathon startet morgen – sei dabei** Morgen startet ab 18 Uhr der #rtlspendenmarathon – einschalten lohnt sich: Es werden wieder Spenden für verschiedene Projekte gesammelt, die Kindern zugutekommen. Gemeinsam mit RTL - Wir helfen Kindern - Spendenmarathon fördert die Stiftung KinderHerz ein Projekt am Uniklinikum zur telemedizinischen Vernetzung von erstbehandelnden Kliniken mit Kinderherzspezialisten ð¨. Voraussichtlich direkt zu Beginn stellt der Sender das Projekt in einem kleinen Beitrag vor. Mit den gesammelten Geldern soll die telemedizinische Versorgung von herzkranken Kindern am Uniklinikum auf- und ausgebaut werden: Durch die Vernetzung sollen in Notfällen oder auch vor Verlegungen erstbehandelnde Kliniken mit unseren Kinderherzspezialisten in Verbindung treten können und gemeinsam den Patienten oder die Patientin beurteilen und Therapieentscheidungen gemeinsam treffen. Das ist wichtig, denn notgedrungen führt der Weg junger Eltern mit einem am Herzen erkrankten Kind oft in das nächstgelegene Krankenhaus. Doch die Notfallbehandlung bedarf nicht selten einer speziellen Expertise, die überregional in Spezialzentren gebündelt wird. Durch die Vernetzung soll das Fachwissen ortsunabhängig den Kindern zugutekommen. Der Auf- und Ausbau kann nun dank der Spendengelder schnell starten und die medizinische Versorgung der herzkranken Kinder hat damit einen weiteren wichtigen Baustein dazugewonnen. Wir bedanken uns bereits vorab bei allen Spenderinnen und Spendern, RTL und der Stiftung KinderHerz – ohne euch wäre die Umsetzung des Projekts nicht möglich! ❤ ▶ Weitere Informationen zum Projekt: www.stiftung-kinderherz.de/was-wir-tun/unsere-foerderprojekte/kinderherz-notfall-einheit
Maja kam in der 23. Schwangerschaftswoche auf die Welt und wog bei der Geburt gerade mal so viel wie ein Pfund Butter. Dank der fortschrittlichen Technik kann sie heute, drei Jahre später, ein ganz normales Leben führen.ð¶ Etwa jedes 10. Kind wird als Frühchen geboren. In Deutschland sind jährlich rund 60.000 Neugeborene betroffen, wodurch die Gruppe der Frühgeborenen die größte Patientengruppe unter Kindern bildet. Der heutige Welt-Frühgeborenen-Tag soll das Thema Frühgeburt und ihre Folgen thematisieren. Wir wollen DANKE sagen an ❤ unser medizinisches Personal, das sich so liebevoll um die Allerkleinsten kümmert, ❤ ehrenamtlich tätige Personen, die kleine Söckchen, Mützchen u.ä. stricken und ❤ den Frühchenverein Lichtblick e.V. Tübingen, der sich um die Familien von Frühgeborenen kümmert und durch Sach- und Geldspenden eine großartige Unterstützung für das Uniklinikum Tübingen ist. ð·: Verena Müller
Forschende des Uniklinikums Tübingen berichten, wie das Erkrankungsrisiko für #Diabetes frühzeitig erkannt und gezielt vorgebeugt werden kann.(Text in Englisch) https://t.co/39gaGfZCNK
❗️Neue Zutritts- und Besuchsregelungen am Uniklinikum Tübingen ð¥Zum Schutz der Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden gelten am Universitätsklinikum Tübingen ab dem 18. November neue Zutritts- und Besuchsregelungen: ▶Für Patientinnen und Patienten gilt die 3G-Regel (geimpft/genesen/getestet) Die Reglung gilt für ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten sowie für medizinisch notwendige Begleitpersonen. ✅3G-Nachweise werden an allen Eingängen des Uniklinikums streng kontrolliert. Stationäre Patienten werden zudem bei der Aufnahme — unabhängig von einem Impf- oder Genesenen-Nachweis— auf eine Covid-19 Infektion getestet. ðNotfallpatientinnen und -patienten sind von dieser Regelung ausgenommen, werden aber bei Notwendigkeit getestet. ▶Für Besucherinnen und Besucher tritt die 2G-Regel (geimpft/genesen) in Kraft. Besuchspersonen dürfen das Uniklinikum Tübingen nur noch mit einem 2G-Nachweis betreten. ⏰Besuche sind ein Mal täglich zwischen 13 und 18 Uhr gestattet. Patientinnen und Patienten dürfen pro Tag jeweils eine Besuchsperson empfangen. Die Besuchsdauer ist auf eine Stunde beschränkt. ❗️Die Nachweise werden an allen Eingängen des Uniklinikums streng kontrolliert. ▶Die Regelungen gelten für alle Gebäude des Uniklinikums Tübingen. ð Hier geht's zur Pressemitteilung https://bit.ly/30CQXyq. Vielen Dank für euer Verständnis ❤️ ð¸Verena Müller Fotografie #uniklinikumtübingen #unikliniktuebingen #covid #besucherregelung #corona #flattenthecurve
#Computer-Tomografie der nächsten Generation: Der Verbund aus den Klinka Tübingen, Freiburg und Mannheim erhält pro Standort ein Photon-Counting CT Gerät, das Daten komplett #digital generiert, eine höhere #Bildauflösung und viel geringere #Strahlendosis aufweist #CT #Radiologie https://t.co/4gIiaH6EjB
Computer-Tomografie der nächsten Generation ð§ð¬ Im Beisein von Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut wurde heute in Tübingen eines von insgesamt drei neuen, innovativen „Photon-Counting“ – Computertomographen vorgestellt. Die Digitalisierung des Medizinsektors vorantreiben ist das erklärte Ziel des vom Wirtschaftsministerium geförderten „PC3 Konsortium“, bestehend aus den Uniklinika Tübingen, Freiburg und Mannheim mit seinen Partnern BIOPRO und Siemens Healthineers. Die neue CT-Technologie vereint gleich mehrere Vorteile in einem Gerät: Sie bietet eine vollständig digitale Datengewinnung, eine stark verbesserte Bildauflösung sowie eine vielfach geringere Strahlendosis als bei herkömmlichen CT-Geräten. Gerade Notfalluntersuchungen im Kindes- und Jugendalter ð§ können deshalb schneller und schonender durchgeführt werden. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Vernetzung der drei Geräte bzw. Standorte (pro Standort ein Gerät) untereinander, um den Austausch von komplexen Daten zu ermöglichen und dadurch den Medizinsektor in Baden-Württemberg weiter zu digitalisieren. Bei der Verarbeitung der großen Datenmengen soll Künstlicher Intelligenz ð¦¾ð§ eine Schlüsselrolle zukommen. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Dr. Stefan Schaller (Siemens Healthineers), Prof. Dr. Stefan Schönberg (Universitätsklinikum Mannheim ), Prof. Dr. Ralf Kindervater (BIOPRO), Dr. Hoffmeister-Kraut (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg), Prof. Dr. Konstantin Nikolaou (Universitätsklinikum Tübingen) und Prof. Dr. Fabian Bamberg (Universitätsklinikum Freiburg). ℹ Mehr Infos unter: https://bit.ly/3oEe1F8 ð¸: Universitätsklinikum Tübingen/Steven Pohl
Ein metastasierendes #Prostatakarzinom ist bisher nicht heilbar. Ein Forschungsteam der #KKE Translationale #Immunologie hat daher einen bispezifischen #Antikörper entwickelt. Nach den erfolgreichen Ergebnissen der Phase-I-Studie beginnt nun die Phase-II: https://t.co/wrRiwpPUkE https://t.co/deSa4KrWyd
Bispezifischer Antikörper gegen #Prostatakrebs: Studienteilnehmer gesucht!ð¬ Das #Prostatakarzinom gilt als die zweithäufigste #Krebserkrankung bei Männern. Metastasiert der Tumor, ist das Prostatakarzinom bislang auch nicht heilbar. Um die Erkrankung jedoch effektiv zu behandeln, hat ein Forschungsteam der KKE Translationale #Immunologie einen bispezifischen #Antikörper, CC-1, entwickelt. Bereits im November 2019 startete das Studienteam eine klinische Phase-I-Studie, um die maximal tolerierte Dosis des Antikörpers zu ermitteln. Nach den erfolgreichen Ergebnissen beginnt nun die zweite Phase der #Studie an mehreren Standorten in Deutschland. ❓Was sind „Bispezifische Antikörper“? Es sind Eiweißmoleküle, die zwei verschiedene Antigene binden und so eine Immunantwort auslösen können. ❓Wie wirkt CC-1? Es richtet sich eine Bindungsstelle gegen das sogenannte Prostata-spezifische Membranantigen (PSMA), das auf der Oberfläche bösartiger Zellen des Prostatakrebses präsentiert wird. CC-1 aktiviert danach die #TZellen, die potentesten Zellen des Immunsystems. Das Besondere an CC-1: Es bindet sich auch an die Blutgefäße des Tumors und vermittelt dadurch eine zweifache Antitumorwirkung. ❓Was ergab die erste Studienphase? Bei guter Verträglichkeit konnten bereits erste Anzeichen für therapeutische Aktivität beobachtet werden. „Bei sehr guter Verträglichkeit von CC-1 wurden einige Patienten mehrfach behandelt, da bereits nach dem ersten Zyklus ein Abfall des Tumormarkers PSA beobachtet wurde,“ so Prof. Helmut Salih, Leiter der klinischen Prüfung. „Diese Ergebnisse sind für uns sehr ermutigend und wir hoffen, dass wir im jetzt beginnenden Dosisexpansionsteil die Wirksamkeit unseres Antikörpers belegen können.“ ð§♂️#Studienteilnehmer gesuchtð§♂️ Für die nächste Phase der Antikörperstudie sucht das Studienteam noch Patienten. Teilnehmen können Erwachsene mit einem kastrationsresistentes Prostatakarzinom, die bereits drei vorhergehende Therapien erhalten haben. ℹ️ Mehr Informationen zur Studie: www.medizin.uni-tuebingen.de/immuntherapiestudie-prostatakarzinom ð¸: Britt Moulien
Alle Termine der mobilen #Impfteams in BaWü auf: https://t.co/fkAwJa8Lzg #corona #impfung #Covid_19 https://t.co/vNRw8a2AFy
RT @schulmanagement: NEU ➡️ Das Online-Magazin #schulmanagement startet mit dem Thema Schule in Zeiten der Pandemie - Was weiß die #Bildung…
Im Alter zwischen 9 und 18 Jahren ändert sich bei Jungen vieles: Haut und Körper verändern sich – Muskulatur und Körperbehaarung sind individuell und setzen mal früher und mal später ein. Häufig wirft dies Fragen auf, die die Jugendlichen meist ungern an die Eltern oder die Familie stellen. Da der November im Zeichen der Männergesundheit steht, stellt euch heute Prof. Dr. Steffen Rausch, Oberarzt an der Tübinger Universitätsklinik für Urologie, die Jungensprechstunde vor. Hier finden Kinder und Jugendliche einen medizinischen Ansprechpartner oder eine Ansprechpartnerin, um Fragen und Probleme offen thematisieren zu können. Zur Jungensprechstunde: www.jungensprechstunde.de Weitere Informationen rund um das Thema Männergesundheit findest du auf unserer Website: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/maennergesundheit
ð¤°Wie wirken sich Essstörungen auf die Entwicklung von Föten aus ❓ Leiden Frauen während der #Schwangerschaft unter einer #Essstörung, kann sich diese dadurch bedingte Fehlernährung auf die Entwicklung der Kinder auswirken. Denn: die grundlegenden Gehirnsysteme werden bereits im Mutterleib aufgebaut. Wie stark diese kindlichen Beeinträchtigungen ausgeprägt sein können, so das Ergebnis einer neuen #Studie der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, liegt an der Schwere der Essstörung. ð©ºDas Studienteam untersuchte Schwangere mit und ohne Essstörungen. Mithilfe eines für Mutter und Kind schonenden sowie europaweit einzigartigen Geräts, einem fetalen Magnetoenzephalograph (#fMEG), ermittelten sie die Aktivität und den Entwicklungstand des fetalen Gehirns. Zur Erfassung der Hirnaktivität wurden auditorische Reize (Tonsignale) gebotenð§. Das fMEG registrierte mithilfe dieser Tonsignale, ob und wie schnell das ungeborene Kind diese Reize erfasst und auf sie reagiert. Die Daten zeigten, dass mit zunehmender Schwere der Essstörung die Reaktionszeit der Föten auf das Tonsignal verlängert war. Inwiefern diese Reaktionszeiten Aufschluss auf die spätere kognitive und verhaltensbezogene Kindesentwicklung gibt, muss nun in Folgestudien untersucht werden. ➡Zur Pressemitteilung: bit.ly/3wakH13 ð¸: pexels/freestock.org
Als Center of Excellence ausgezeichnetes Zentrum für Neuroendokrine #Tumore wollen wir zum weltweiten NET #Cancer Day auf eine spezielle und sehr seltene Form von Tumoren aufmerksam machen. Mehr Infos zur NET Awarnesskampagne: https://t.co/GX1bs7Bg3Z #NeuroendocrineTumor https://t.co/JDtO6YckBF
World NET Cancer Dayð©⚕️ Der 10. November steht im Zeichen der Neuroendokrinen Tumore (NET), die zu den seltenen Tumorerkrankungen zählen. Pro Jahr werden weltweit gerade einmal 5 – 6 von 100.000 Einwohnern mit NET diagnostiziert. Aufgrund der äußerst unspezifischen Symptome, wie etwa ungeklärte Bauchschmerzen, plötzliche Gesichtsrötungen oder Durchfall, gibt es mehrere Erkrankungen die zu den vorliegenden Beschwerden passen. Deshalb leben Betroffene meist jahrelang mit ihrer Erkrankung, ohne eine Diagnose erhalten zu haben, auch aufgrund der geringen Bekanntheit. Umso wichtiger ist es, auf NET aufmerksam zu machen. Als eines von weltweit 62 als Center of Excellence (CoE) ausgezeichneten Zentren für Neuroendokrine Tumore, forscht das NET Zentrum am Universitätsklinikum Tübingen an effektiveren Therapie- und Diagnoseansätzen. Anlässlich des World NET Cancer Day bekam das Team des Tübinger „ENETS CoE“ Zentrums Besuch von einem Velotaxi im Zebra-Look ð¦ der Organisation Advanced Accelerator Applications, die sich mit einer Informationskampagne am World NET Cancer Day beteiligt. So fuhren in den vergangenen 6 Tagen Velotaxis durch 12 deutsche Städte, um auf die NET Erkrankung aufmerksam zu machen. Das Zebra steht in der Medizin sinnbildlich für seltene Erkrankungen. Deswegen dreht sich beim NET Cancer Day alles um das Zebra. ð· Auf den Fotos zu sehen sind Prof. Dr. Ulrich Lauer, Sprecher des Tübinger „ENETS CoE“ (oberes Bild 1. v. l.), Prof. Dr. Lars Zender Ärztlicher Direktor der Klinik für Medizinische Onkologie und Pneumologie (unteres Bild 2. v.r.) , Prof. Dr. Christian la Fougère, Ärztlicher Direktor der Nuklearmedizin und Klinischen Molekularen Bildgebung (oberes Bild 1. v.r.), Stationsarzt Nils Trautwein, Pflegekraft Katja Karrenführ (unteres Bild 2. v.l.) sowie Patientenvertreterin Christine Görzen vom Netzwerk Neuroendokrine Tumoren (NeT) e.V. ➡ Weitere Informationen rund um NET gibt es auf der Website: https://www.das-kann-net-sein.de/ ð¸: Universitätsklinikum Tübingen/Sebastian Rausenberger
Heute wurde die neue #Universitätsapotheke feierlich eingeweiht. Ministerialdirektor Dr. Reiter und Staatssekretärin Gisela Splett haben heute die neue, hochmoderne Universitätsapotheke offiziell an das Uniklinikum Tübingen übergeben. https://t.co/HareXiTmsv https://t.co/CqfaIHu7gk
ðCorona-Impftermine für Erst-, Zweit- und Auffrischimpfung gesucht? Zusätzlich zum Impfbus und den Mobilen Impfteams Tübingen werden in Tübingen ab Montag, 8. November 2021, weitere Impfungen angeboten ➡ diese ausschließlich mit Terminvereinbarung und ohne Wartezeit! Die Impfungen finden in der alten Universitäts-Apotheke statt, dem ersten „Pop-Up Impfort“ in Tübingen. ð Termine können ab sofort online vereinbart werden: www.bit.ly/impf-ort Wichtig: Ein Ausweisdokument sowie die Krankenversicherungskarte sollten vorleget werden. Es stehen die Impfstoffe von Biontech, Moderna und Johnson&Johnson zur Verfügung. Auffrischimpfungen sind frühestens sechs Monate nach der abgeschlossenen Impfserie möglich; nach einer Impfung mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson nach vier Wochen. Vor Ort erfolgt eine vorherige Aufklärung durch eine Ärztin oder einen Arzt. ðWann? Ab dem 8. November bis vorerst 14. November ðWo? Alte Universitäts-Apotheke, Röntgenweg 9, 72076 Tübingen (direkt neben dem Parkhaus P3) Anreise: ð Buslinie 5, Haltestelle „Kliniken Tal“ ð Parkhaus P3, Röntgenweg 2, 72076 Tübingen
RT @uni_tue: Neues Konzept: Die 17. Staffel der Sectio chirurgica startet heute 18 Uhr. Thema heute: Ersatzplastik. Kniestreckung ohne Knie…
Du hilfst gerne anderen Menschen und möchtest Dich ehrenamtlich engagieren? Wir suchen Dich! Nach 1,5 Jahren pandemiebedingter Pause kehren die Grünen Damen und Herren zurück ans Uniklinikum Tübingen und helfen, Krankenhausaufenthalte so angenehm wie möglich zu gestalten. ✅Was sind Deine Aufgaben? Die Grünen Damen und Herren unterstützen Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige, bieten Hilfe bei Formalitäten für die stationäre Aufnahme, Botengängen und kleinere Erledigungen. ❓Brauchst Du medizinische Erfahrungen? Die Grünen Damen und Herren übernehmen keinerlei medizinische Aufgaben oder sonstige Pflegetätigkeiten. Vielmehr haben sie stets ein offenes Ohr für die Patientinnen und Patienten und bringen so mehr Normalität in den Klinikalltag ðWie kannst Du Teil der Grünen Damen und Herren werden? Bei Interesse kannst Du Dich per E-Mail an gruenedamen.tuebingen@yahoo.de oder telefonisch unter 07071 29-73250 melden. Am Universitätsklinikum Tübingen steht Jürgen Weber unter 07071 29-86686 bzw. juergen.weber@med.uni-tuebingen.de zur Kontaktaufnahme bereit. ðEinzige Voraussetzung dabei: Du musst mindestens 18 Jahre alt sein. ⏰Deine ehrenamtliche Arbeitszeit beträgt i.d.R. drei bis vier Stunden pro Woche. ▶️Mehr Infos zu den Grünen Damen und Herren findest Du hier https://bit.ly/3EI0bI2
**Infoveranstaltung zum Thema #Endometriose und #Osteopathie** Sie ruft vielfältige Beschwerden hervor und ist häufig nicht einfach zu erkennen: die #Endometriose. Bei der Erkrankung befindet sich die Gebärmutterschleimhaut dort, wo sie nicht hingehört, wie beispielsweise im Darm oder an den Eierstöcken. Fast jede zehnte Frau in Deutschland ist von Endometriose mit unterschiedlicher Ausprägung betroffen. Zusätzlich zur ärztlichen Behandlung kann Endometriose auch osteopathisch behandelt werden. Bei Osteopathie handelt es sich um eine eigenständige Form der Medizin, die darauf abzielt, Funktionsstörungen zu erkennen und zu behandeln. Dabei werden Techniken genutzt, die mit den Händen ausgeführt werden. Doch wie sehen osthepatische Behandlungsmöglichkeiten aus und wie wirkungsvoll sind sie? Das wollen die Experten Prof. Dr. Bernhard Krämer, Leiter des Endometriosezentrums, und Osteopath Patrick Petit im Rahmen eines Zoom-Webinars klären. ➡ Online-Veranstaltung für Betroffene am 10. November Du leidest an Endometriose und interessierst dich für alternative Behandlungsmöglichkeiten? ⏱ Der Live-Webcast findet online ab 19 Uhr statt und ist kostenlos. ð Zur Online-Veranstaltung: www.bit.ly/Endometriose-Osteopathie ð Kennwort: 1477 ℹ Mehr Informationen zu Endometriose: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/endometriosezentrum
Es ist #movember: Ein Monat, der im Zeichen der Männergesundheit steht. Egal ob Vater, Bruder, Kumpel oder Partner – Gesundheit betrifft jederMANN. Deshalb möchten wir diesen Monat mit Beiträgen auf das Thema #männergesundheit aufmerksam machen. Denn was viele nicht wissen: Männer sterben viel zu jung – im Durchschnitt 5 Jahre früher als Frauen und zwar aus Gründen, die weitgehend vermeidbar sind. Darüber gesprochen wird jedoch viel zu selten. Da hilft nur eins: ➡️ Aufklärung. Deshalb starten wir heute mit unserer Awareness-Reihe – am internationalen Tag der Männergesundheit. Diesen Monat wird es ziemlich haarig im Gesicht vieler Männer. Warum? Sie lassen sich Bärte ð¨ð»ð¦± wachsen – aber nicht bloß zum Spaß: Mit den Schnurrbärten wollen sie im Alltag ein Zeichen setzen und so Tabuthemen rund um die Männergesundheit ganz locker anstoßen. Ins Leben gerufen wurde die Idee von der internationalen Wohltätigkeitsorganisation Movember. Diese unterstützt und finanziert durch die Aktion Gesundheitsprojekte in den Bereichen Hoden- und Prostatakrebs sowie psychische Gesundheit. Movember ist dabei ein Wortspiel aus MOustache (Schnurrbart) und NoVEMBER. Auch uns liegt das Thema Männergesundheit am Herzen. Wusstest du schon? ð¨ð»ð¦± Prostatakrebs ist weltweit der häufigste Krebs bei Männern und in vielen Ländern die 2. häufigste Todesursache bei Krebserkrankungen – allein in Europa erkranken derzeit jährlich 450.000 Männer. ð¨ð»ð¦±Bei jungen Männern ist Hodenkrebs die häufigste und folgenschwerste Krebserkrankung. ð¨ð»ð¦± 75 Prozent aller Suizide werden von Männern begangen. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass weltweit jährlich 510.000 Männer durch Suizid sterben – das ist einer pro Minute. Und jetzt kommst du ins Spiel: Wen möchtest du heute auf den Movember und damit auch auf das Thema Männergesundheit aufmerksam machen? Teile den Beitrag als kleinen Reminder mit deinem Freundeskreis oder deiner Familie. Weitere Informationen rund um das Thema Männergesundheit: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/maennergesundheit ð¶: Dance - Infraction Music
RT @de_ges_portal: Mitteilung des Tages: Eigenentwickelter Impfstoff gegen SARS-CoV-2 speziell für Krebserkrankte und Immungeschwächte geht…
Pflege am Uniklinikum Tübingen 𣠖 Spitze in Bezahlung und Personalausstattung! ð©⚕️ð¨⚕️ð¶ In Zusammenhang mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz wurde auch der sog. Pflegepersonalquotient -kurz PPQ- eingeführt. Dieser Quotient setzt den Pflegeaufwand der behandelten Patientinnen und Patienten ins Verhältnis zu der Anzahl der Pflegenden. Der Wert wird deutschlandweit für jedes Krankenhaus berechnet. Die inzwischen zweite Erhebung des PPQ zeigt: das Uniklinikum Tübingen gehört zu den personell am besten aufgestellten Uniklinika in Deutschland und konnte dabei das Ergebnis der ersten Erhebung sogar überbieten. Neben der guten Personalausstattung in der Pflege, verdienen Pflegefachpersonen am Uniklinikum Tübingen im Schnitt deutlich mehr als Beschäftigte, welche in Kliniken tätig sind, die nach TVöD oder TV-L bezahlen. „Das kann in der Spitze bis zu 20 Prozent Unterschied bedeuten, gerade im Intensivbereich und bei langjährig Beschäftigten. Auch die Einstiegsgehälter für Pflegefachpersonen nach ihrer dreijährigen Ausbildung sind in den letzten beiden Jahren um rund 20 Prozent gestiegen. In Kombination mit der Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden bekommen Beschäftigte bei uns quasi noch einmal gut drei Tage zusätzlich frei im Vergleich zu einer tariflichen 39-Stunden-Woche“, so Pflege-Vorstand Klaus Tischler. ð¥ ð¥Wir haben dein Interesse geweckt, Teil unseres Pflegeteams zu werden? Genauere Infos zum Beruf und unseren Vorteilen findest du hier ▶️ https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pflege-am-klinikum Mehr Informationen über den PPQ findet Ihr in unserer Pressemitteilung ▶️ https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/435 ð¸Britt Moulien
Diesen Monat ist #BreastCancerAwarenessMonth – Teil 4: Familiärer Brustkrebs ð Etwa jede 9. Frau erhält im Laufe ihres Lebens die Diagnose Brustkrebs – bei einem kleinen Prozentteil (< 10 Prozent) ist dieser familiär bedingt und entsteht durch eine genetische Veränderung in einem „Brustkrebs-Hochrisikogen". Am häufigsten betrifft dies die Gene BRCA1 und BRCA2. Die Wahrscheinlichkeit für eine Mutation ist erhöht, wenn mehrere Familienmitglieder von Brust- und/oder Eierstockkrebs betroffen sind, ein besonders junges Erkrankungsalter vorliegt oder Frauen beidseitig erkranken. Sowohl Frauen als auch Männer mit BRCA-Mutation erkranken häufiger an Brustkrebs. Bei Frauen mit einer BR-CA-Mutation ist auch das Risiko für Eierstockkrebs erhöht. Welche Möglichkeiten haben Betroffene? ð Genetische Beratung: In einem Beratungsgespräch erhalten Betroffene Informationen zu der Erkrankung, eine Erhebung der gesundheitlichen Vorgeschichte sowie eine anschließende individuelle Abschätzung des eigenen genetischen Risikos. ð Genetische Testung: Bei familiärem Risiko wird auf Veränderungen in Brustkrebsgenen getestet und anschließend ein ausführlicher Befund erstellt. ð Intensivierte Früherkennung: Sollte eine Mutation nachgewiesen werde, ist ein Früherkennungsprogramm möglich – Vorsorge beginnt früher und häufiger als regulär. ð Prophylaktische Operationen zur maximalen Risikominimierung: z. B. Mastektomie (Entfernung des Brustdrüsengewebes mit kosmetisch-plastischer Rekonstruktion) oder schonende Entfernung der Eierstöcke durch eine Bauchspiegelung. ▶️ Weitere Informationen findet ihr unter: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/brust-und-eierstockkrebs ð·: iStock/ gradyreese
5,8 Millionen Kilometer an Nervenbahnen befinden sich in unserem Gehirn. Dabei wiegt es gerade mal 1,5 – 2 Kilogramm. ð§ Das Kommunikationsnetzwerk verknüpft Synapsen, die uns denken, sprechen, fühlen, erinnern, riechen, sehen, schmecken und gehen lassen. Die Zentrale in unserem Kopf gilt als die komplexeste Struktur des Universums und fordert die Wissenschaft seit jeher heraus, so etwa bei bösartigen Hirntumoren wie dem Glioblastom. Die Chirurginnen und Chirurgen können den diffus in gesundes Hirngewebe einwachsenden Tumor mit seinen vielen versprengten Tumorzellen nicht vollständig entfernen. Trotz Operation und anschließender Strahlen- und Chemotherapie kehrt das Glioblastom sehr häufig schnell zurück. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist das Glioblastom nicht heilbar. Daran etwas grundsätzlich ändern zu wollen, ist eine große wissenschaftliche und medizinische Herausforderung. Ghazaleh Tabatabai, Ärztliche Direktoren der Neurologischen Universitätsklinik und Ko-Direktorin am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, hat sich dieser Herausforderung angenommen, weil sie fasziniert ist von der Komplexität des Gehirns und weil sie etwas tun will „mit Menschen und für Menschen.“ ❤️ ➡️ Zum Beitrag: https://www.hih-tuebingen.de/de/aktuelles/hih-news/beitrag/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=2153&cHash=a9fa4a775d2840134bf3fbab552648a8 ð·: Verena Müller
Das Uniklinikum führt eine #Studie mit einem #Coronavirus-Impfstoff durch, der speziell für Personen mit #Antikörpermangel konzipiert ist. Jetzt geht die Impfstoffentwicklung in die Phase II Prüfung. Das Forschungsteam sucht noch Studienteilnehmende: https://t.co/RS56WFsAu5 https://t.co/lrKh7KGLia
ð Entwicklung des Corona-Impfstoffes CoVac-1 speziell für Krebserkrankte und Immungeschwächte geht in die zweite Phase – Probanden gesucht! ð« Patientinnen und Patienten mit #Immunschwäche haben ein erhöhtes Risiko für einen schweren Covid-19-Krankheitsverlauf. Mit den aktuell zugelassenen Impfstoffen können diese jedoch oft keinen ausreichenden Impfschutz aufbauen. Dies wird insbesondere bei Menschen mit #Immunglobulinmangel beobachtet, zu denen sowohl Patienten und Patientinnen mit angeborenem Immundefekt, aber auch an Krebs Erkrankte zählen. ➡ Um das Phänomen der fehlenden Antikörperbildung nach der Impfung zu überwinden, hat ein Forschungsteam der Klinischen Kooperationseinheit KKE Translationale Immunologie einen Impfstoff entwickelt, welcher hochspezifisch auf die Stimulierung einer zellulären Immunantwort gegen das Coronavirus durch die sogenannten #T-Zellen gegen SARS-CoV-2 abzielt. ð« Wer kann an der Impfstudie teilnehmen? Patientinnen und Patienten mit angeborenem oder erworbenem B-Zell-Defekt bzw. #Antikörpermangel. Hierzu gehören insbesondere Betroffene mit Leukämie- oder Lymphomerkrankungen, die aufgrund ihrer Erkrankung oder Therapie einen Immunglobulinmangel entwickelt haben. ð§ Interessiert? Dann meldet euch per E-Mail: covid.kke@med.uni-tuebingen.de ℹ Mehr Informationen zur Studie und zur Teilnahme: www.medizin.uni-tuebingen.de/go/covac-1-studie ð¸: Britt Moulien
RT @LongDeutschland: #LongCovid-Studie der @uktuebingen mit >1.700 Patient:innen: Fast 40% haben nach milder Infektion für mehr als 3 Monat…
Das Hertie-Institut für klinische #Hirnforschung feiert sein 20-jähriges Bestehen. Das Institut erforscht das #Gehirn und seine #Erkrankungen mit dem Ziel neue, wirksamere Strategien der Diagnose, Therapie und Prävention zu ermöglichen. Zur Pressemeldung: https://t.co/Hy2HcziKsv https://t.co/eYbPnmIYYr
Das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung feiert seinen 20. Geburtstag ð©ð¬ð¨ð¬ð Seit 20 Jahren werden am Tübinger Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) das Gehirn und seine Erkrankungen erforscht. Ziel ist es, neue und wirksamere Strategien der Diagnose, Therapie und Prävention zu ermöglichen. Zu den größten Errungenschaften der Forschenden des Hertie-Instituts zählen z.B. die frühe Erkennung von Alzheimer durch einen simplen Bluttest sowie die Entdeckung vieler Gendefekte, die neurologische Krankheiten wie Parkinson oder Epilepsie verursachen. „Seit 20 Jahren leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hertie-Instituts hervorragende Arbeit. Das Institut hat sich im Bereich der Neurowissenschaften einen exzellenten Ruf erworben.“ So die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer über das HIH. Jährlich sind über 15.000 Patientinnen und Patienten zur ambulanten Behandlung im Hertie-Institut. Stationär werden jedes Jahr knapp 5.500 Menschen behandelt. Auf dem Server des Instituts stehen 400 Terrabyte Forschungsdaten zur Verfügung – das entspricht dem Speicherplatz von über 6.000 Smartphones. Ihr wollt mehr erfahren? Hier findet Ihr die Pressemeldung ▶️ https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/newsfullview-aktuell/article/das-hertie-institut-fuer-klinische-hirnforschung-feiert-sein-20-jaehriges-bestehen/ ð¸ Britt Moulien
Die regelmäßige Untersuchung der Brüste ist eine gute Methode, mit der sich Hinweise auf eine Veränderung – beispielsweise ein Knoten – erkennen lassen. Tatsächlich entdecken viele Frauen den bösartigen Tumor auf diese Weise selbst. Zum Glück, denn: Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen! Die Selbstuntersuchung ist also eine gute, zusätzliche Methode zur Vorsorge. In unserem dritten Teil zum #Breastcancerawarenessmonth ð erklärt euch Dr. Uta Hoopmann, ð©⚕️ Oberärztin in der Universitäts-Frauenklinik, wie ihr eure Brust richtig abtastet, auf was ihr dabei achten könnt und wann der beste Zeitpunkt für die Selbstuntersuchung ist.
Die Psychosoziale #Krebsberatungsstelle des #Tumorzentrums Tübingen bietet einen digitalen Informations- und Gesprächsabend zum Thema „Arbeiten mit einer #Krebserkrankung?!“ an. Weitere Infos und Anmeldung unter: https://t.co/CwL3evFBuj https://t.co/DxkbDqhGfZ
#Essstörungen im #Sport ð♀️ð♂️ – Expertinnen des Uniklinikums über das bewusste Abhungern im #Leistungssport und die Gefahren in eine Essstörung abzurutschen. ððð https://t.co/BkKN5e7HF4
Drei #Kinderkliniken der Region schmieden #Allianz zur besseren Vernetzung in Zeiten der Spitzenbelastung. Zur Pressemeldung: https://t.co/ujBDsuIsOm https://t.co/vXnDVwpCn6
Zum #breastcancerawarenessmonth ð beantwortet Dr. med. Uta Hoopmann Fragen zum Thema Brustkrebs. Wir haben die Oberärztin ð©⚕️ an der Universitäts-Frauenklinik gefragt, wie man Brustkrebs im Anfangsstadium erkennt, auf welche Symptome man achten kann und ob man sich direkt Sorgen machen muss.
Adipositas-Operationen: Was passiert bei Magen-Bypass und Schlauchmagen-OP? Wir haben Dr. Rami Archid, Leiter der Adipositas-Chirurgie am Uniklinikum Tübingen, einen Tag bei seinen Adipositas-OPs begleitet. Dabei erklärt er, was es für Operationsmöglichkeiten bei starkem Übergewicht gibt und wie diese ablaufen (Triggerwarnung: inklusive Einblicke in den OP-Saal ð²). ➡️ Weitere Informationen zu Adipositas: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/adipositas?search=adipositas ➡️ Du bist (stark) übergewichtig und möchtest hilfreiche Informationen von unseren Experten und Expertinnen, dann tritt unserer Facebook-Gruppe bei: https://www.facebook.com/groups/1339639992902407/
Operationen zur Behandlung von Adipositas: Was passiert bei Magen-Bypass und Schlauchmagen-OP?
Wir haben Dr. Rami Archid, Leiter der Adipositas-Chirurgie am Uniklinikum Tübingen, einen Tag bei seinen Adipositas-Ops begleitet. Dabei erklärt er, was es für Operationsmöglichkeiten bei starkem Übergewicht gibt und wie die Operationen ablaufen (inklusive Einblicke in den OP-Saal).
Symbolische Scheckübergabe für neugestaltetes KikE-Atelier ð Die Initiative „KikE - Hilfe für Kinder krebskranker Eltern“ in Tübingen verschafft Kindern ð¦ð» ð§ð» von erkrankten Eltern eine echte Auszeit - zum Beispiel durch Kunsttherapie ð¨. Das alte Atelier hatte allerdings dringend eine Renovierung nötig. Mit dem Förderantrag „17 m² Krebsauszeit“ der Initiative hatte das Tumorzentrum Tübingen-Stuttgart (CCC) den Jury-Preis von EnBW gewonnen. Der Preis beinhaltete 5.000€ für Materialien sowie den Einsatz einer Handvoll Hobby-Handwerkern - den „EnBW-Machern“. Diese haben das Atelier umgebaut und neu eingerichtet, damit der Raum besser genutzt werden kann. Coronabedingt fand die symbolische Scheckübergabe nun mit rund einem Jahr Verspätung vor Ort statt. Vielen Dank noch einmal an die fleißigen Helfer ❤️
RT @XgegenKrebs: Shoutout ð¢ ans @uktuebingen: Mit klaren Prinzipien für eine bessere #Patientenpartizipation in der #Krebsforschung. Wer ma…
**PULS: Geschichten aus dem Uniklinikum zur #WochederSeelischenGesundheit** ð Vom 08. bis 18. Oktober 2021 steht die bundesweite Aktionswoche unter dem Motto „Seelische Gesundheit in der Familie” ð¨ð©ð§ð¦. Psychische Erkrankungen können in jedem Lebensalter auftreten. Auch die 76-Jährige Maria Klein* bekam vor vielen Jahren eine manisch-depressive Erkrankung diagnostiziert. Einen stationären Aufenthalt ð¨ wollte sie jedoch unbedingt vermeiden. „Dass ich während der Therapie in meiner gewohnten häuslichen Umgebung bleiben konnte, war für mich entscheidend“, so Klein. Eine Lösung fand Maria Klein in der stationsäquivalenten Behandlung – kurz StäB. Das Angebot der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie bietet Menschen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, intensive, psychiatrische Behandlung zu Hause zu erhalten. Dort bekommen sie täglich vergleichbar intensive Leistungen wie bei einem stationären Aufenthalt in der Klinik. Das Angebot richtet sich speziell an ältere Betroffene mit schwerer Depression sowie Demenz. Auch Dr. Isabella Wiesmeier, Ärztin im stationsäquivalenten Behandlungsteam, sieht einige Vorteile, Betroffene im gewohnten Lebensumfeld zu behandeln: „Bei der Behandlung in den eigenen vier Wänden können die Familie und das Umfeld besser einbezogen werden. Außerdem kann so die Hemmschwelle sinken, sich überhaupt behandeln zu lassen“, erklärt Dr. Wiesmeier. Seit 2019 gibt es aber auch StäB für Menschen aller Altersgruppen mit Psychose-Erkrankungen. Du möchtest die ganze Geschichte von Maria Klein lesen und weitere Infos zum StäB erhalten? Den Beitrag „Behandlung psychisch kranker Menschen im gewohnten Lebensumfeld“ findest du in unserem Magazin ð mit dem Schwerpunkt „Vom Geistesblitz ans Krankenbett“ auf S. 46. Patientinnen und Patienten sowie Besuchende finden die PULS Ausgaben in unseren Kliniken ð¨: Haltet Ausschau nach unseren Aufstellern und nehmt euch gerne ein Exemplar mit! Online durchblättern könnt ihr die Magazine übrigens auch auf unserer Website: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patienten-und-besucher/puls *Name von der Redaktion geändert ð·: Britt Moulien
Online-#Patientenveranstaltung am 15. Oktober – Augenärzte ðinformieren zu folgenden Themen : Altersbedingte #Makuladegeneration (AMD), #Glaukom, #Katarakt und Klinische Studien und beantworten im Anschluss Fragen ❓ von Betroffenen. Zur Veranstaltung: https://t.co/Miz364QTbM https://t.co/KMT9H4HWmL
Am Universitätsklinikum Tübingen konnte 2016 erstmals in Deutschland eine #Gebärmutter transplantiert werden – erfolgreich. Nun wurde die Universitäts-#Frauenklinik zum ersten deutschen Gebärmutter-Transplantationszentrum in Deutschland ernannt. ð #tranplantation #mrkhsyndrome https://t.co/j5KXAsMwi5
Wichtiger Beitrag in der #SWR #Landesschau zum Thema #Diabetes Typ 1. Die Folgen sind für die Betroffenen, meist #Kinder, oft gravierend, teils sogar lebensbedrohlich. Daher ist es wichtig, die Warnhinweise frühzeitig zu erkennen. https://t.co/kTqoj8hZ5J
RT @EuropHospital_D: Forscher am @uktuebingen haben einen Naturstoff entdeckt, der im Laborversuch künstlich verursachten Stress auf Nerven…
*Programmhinweis* ð¥ Warum Diabetes Früherkennung so wichtig ist Wenn ein Kind viel trinkt ð¥, denken sich die Eltern zunächst einmal nichts dabei. Lässt sich der Durst aber scheinbar nicht mehr stillen, muss das Kind ständig zur Toiletteð½, fühlt sich schwach und verliert Gewicht, dann ist es höchste Zeit, einen Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen ð©⚕️ð¨⚕️. Denn diese Symptome können auf eine Diabetes-Erkrankung hinweisen. Jährlich erkranken etwa 3.000 Kinder ð§ð¦an Typ 1-Diabetes. Die Folgen sind für die Betroffenen oft gravierend und können sogar lebensbedrohlich sein. Daher ist es wichtig, die Warnhinweise frühzeitig zu erkennen und schnellstmöglich zu handeln. ➡️ Zum Beitrag der SWR-Landesschau Baden-Württemberg: https://www.swrfernsehen.de/landesschau-bw/tipps/warum-diabetes-frueherkennung-so-wichtig-ist-100.html
Er ist die häufigste Krebsart bei Frauen – der Brustkrebs ð. Etwa jede 8. Frau erhält im Laufe ihres Lebens die Diagnose. Doch welche Faktoren erhöhen das Risiko an Brustkrebs zu erkranken? Einige sind bereits bekannt: Die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, die zur Hormonersatztherapie während der Wechseljahre oder danach eingesetzt werden, können Brustkrebs begünstigen. Jedoch können auch der individuelle Lebensstil und Umwelteinflüsse das Risiko erhöhen, wie beispielsweise: - eine fettreiche Ernährung, - Übergewicht und zu wenig Bewegung, - ein hoher Alkoholkonsum ð·: Je mehr Alkohol eine Frau trinkt, desto mehr steigt ihr Erkrankungsrisiko, - aktives und passives Rauchen ð¬, - Diabetes Typ II sowie - eine erbliche Belastung. Was kannst du persönlich unternehmen, um dein Brustkrebsrisiko zu minimieren? Achte auf regelmäßige Bewegung ð♀️ und ein normales Körpergewicht, trinke wenig Alkohol und rauche nicht. Auch wir möchten auf das Thema Brustkrebs aufmerksam machen und unterstützen den #BreastCancerAwaraness Month mit einigen Beiträgen im Oktober. Quelle: Deutsche Krebshilfe ð·: pexels/ Michelle Leman
Spannende Einblicke in die Welt der #Krebsforschung erhaltet ihr heute Abend um 19:05 Uhr auf @ProSieben in der Wissenssendung Galileo. Unter anderem berichten Juliane Walz und Ulrich Lauer vom @Coe_iFIT zum Thema „#Impfung gegen #Krebs“. Also schaltet ein! https://t.co/EbGa3SlIIP
Spannende Einblicke in die Welt der #Krebsforschung erhaltet ihr heute Abend um 19:05 Uhr auf @ProSieben in der Wissenssendung @Galileo. Unter anderem berichten Juliane Walz und Ulrich Lauer vom @Coe_iFIT zum Thema „#Impfung gegen #Krebs“. Also schaltet ein! https://t.co/DM9Zx9yhhU
Galileo-Beitrag zum Thema „Impfung gegen Krebs“ ð Bereits im August war ein Drehteam ð¥ für das Wissensmagazin Galileo zu Gast am Universitätsklinikum Tübingen und hat spannende Einblicke hinter die Kulissen zum Thema „Impfung gegen Krebs“ erhalten. Die Expertise in Sachen Krebsforschung ð¬ am Klinikum und Universität bündelt der iFIT Exzellenzcluster, der daran forscht, innovative und nachhaltige Krebstherapien zu entwickeln. Apl. Prof. Dr. Juliane Walz berichtete über ihre Studie zu chronisch lymphatischer Leukämie und Prof. Dr. Ulrich Lauer zur Rolle der Viren ð¦ in der Krebsforschung. Wer mehr zu diesen Themen erfahren will, schaltet heute Abend ab ▶ 19:05 Uhr Galileo auf ProSieben ein!
Die Tübinger #Sportmedizin geht mit ihrem #Sportprogramm „AMPeL“ für Betroffene von Hüft- und #Kniearthrose in die nächste Runde – und hat noch letzte Restplätze zu vergeben! Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung über: simone.schweda@med.uni-tuebingen.de https://t.co/elMIcFEQT9
Du leidest an Hüft- oder Kniearthrose? 𦵠Dann aufgepasst: Die Tübinger Sportmedizin der Medizinischen Universitätsklinik geht mit ihrem Sportprogramm „AMPeL“ ð¦ (Arthrose Management Programm ermöglicht Lebensstiländerung) in die nächste Runde – und hat noch letzte Restplätze zu vergeben! ▶ Zum Programm - sechsmonatiges Sport- und Bewegungsprogramm ð♀️ für Patientinnen und Patienten mit Hüft- und Kniearthrose, - Konzept beinhaltet unter anderem eine orthopädische Eingangsuntersuchung sowie Gruppenkurse und Heimtrainings, - enthält ebenfalls theoretische Elemente und Vorträge ð£, die aktuelle Themen zur Erkrankung und zu einem erfolgreichen Training aufgreifen. „Der Fokus des Programms liegt vor allem in der Schmerzreduktion und Verbesserung der Funktionsfähigkeit, sodass die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wiederhergestellt oder verbessert wird“, erklärt Simone Schweda, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Sportmedizin. Du bist interessiert? Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhältst du bei Simone Schweda per E-Mail an ▶ simone.schweda@med.uni-tuebingen.de ð·: iStock/ gradyreese
Die Personalabteilung sucht ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine Studentische Hilfskraft (w/m/d) zur Unterstützung bei administrativen Aufgaben. Wichtige Voraussetzungen sind gute organisatorische Fähigkeiten, Sozialkompetenz und eine selbstständige und genaue Arbeitsweisen. Kommunikative Fähigkeiten, Flexibilität und Teamfähigkeit sind ebenfalls wichtige Grundvoraussetzungen. Das Arbeitsvolumen wären 20 Stunden pro Woche mit den festen Präsenztagen Montag und Freitag. Die restlichen Stunden können flexibel eingeteilt werden. Vorteilhaft wäre, wenn die Studentische Hilfskraft aus Tübingen oder der Region kommen würde. Bitte wende dich bei Interesse an Frau Julia Just E-Mail: julia.just@med.uni-tuebingen.de
Teilnehmende für Impfstoff-Studie gegen chronische Leukämie gesucht ð Die Chronisch Lymphatische #Leukämie (CLL) ist die häufigste Leukämieerkrankung bei Erwachsenen. Sie verläuft zwar zumindest in den meisten Fällen langsam, ist jedoch bisher nicht heilbar. Mit der Einführung neuer zielgerichteter Stoffe haben sich die Behandlungsoptionen der Chronisch Lymphatischen Leukämie (CLL) in den letzten Jahren deutlich verbessert. Seit Dezember 2020 testet eine Studie der Klinischen Kooperationseinheit (KKE) Translationale Immunologie am Universitätsklinikum Tübingen in Zusammenarbeit mit der Faculty of Medicine Tuebingen und dem Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) bereits einen Impfstoff, um diese häufigste Leukämie bei Erwachsenen zu heilen – mit vielversprechendem Ergebnis. Erweiterten Einschlusskriterien ermöglichen nun noch mehr Patientinnen und Patienten die #Studienteilnahme. ð« Wer kann teilnehmen? Teilnehmen können erwachsene Patientinnen und Patienten, bei denen eine behandlungsbedürftige CLL-Erkrankung vorliegt und ➡ eine Therapie mit einem Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitor (BTK) geplant ist ➡ die den neuen Tyrosin Kinase-Inhibitor Acalabrutinib erhalten. ❓ Was ist ein Peptid-Impfstoff? Als Peptide werden kurze Eiweiße bezeichnet, die an der Oberfläche von Tumorzellen kleben und dem Immunsystem – hier speziell den T-Zellen – präsentiert werden. Dies ermöglicht dem Immunsystem, entartete Zellen als fremd zu erkennen und zu eliminieren. Werden solche Peptide zusammen mit einem geeigneten Adjuvanz, einem Immunstimulator, der die natürliche Immunreaktion des Körpers erhöht, verimpft, können T-Zellen gezielt gegen Tumorzellen aktiviert werden. ℹ️ Mehr Informationen zur Studie und zur Teilnahme: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/immuntherapie-leukaemie. ð¸: Britt Moulien
Am 29.09. findet ab 18 Uhr eine Online-Veranstaltung des Tübinger #Endometriosezentrums zum Thema #Endometriose statt. Zur #Veranstaltung und Anmeldung: https://t.co/5BkARkm2fd https://t.co/upwqJ7oSsj
**Infoveranstaltung zum Thema Endometriose** Sie ruft vielfältige Beschwerden hervor und ist häufig nicht einfach zu erkennen: die #Endometriose – auch als Chamäleon der Frauenheilkunde ð© bekannt. „Bei der Erkrankung befindet sich die Gebärmutterschleimhaut dort, wo sie nicht hingehört, wie beispielsweise im Darm oder an den Eierstöcken“, erklärt Prof. Bernhard Krämer, Leiter des Endometriosezentrums Tübingen. Forscherinnen und Forscher ð¬ gehen davon aus, dass mindestens 10 bis 15 Prozent aller Frauen zwischen Pubertät und Wechseljahren eine Endometriose entwickeln. Online-Veranstaltung Du bist betroffen oder interessierst dich für die Erkrankung? Am 29.09.2021 lädt dich das Endometriosezentrum herzlich ❤️ zur Infoveranstaltung „Ein glückliches Leben mit Endometriose“ ein. Tübinger Spezialistinnen und Spezialisten informieren über die Erkrankung und stellen bewährte als auch alternative Behandlungsmöglichkeiten vor. Im Nachgang kannst du ebenfalls eigene Fragen direkt an die Experten und Expertinnen stellen. ð Der Live-Webcast findet online ab 18 Uhr statt und ist kostenlos. ð Zur Online-Veranstaltung und Anmeldung: www.bit.ly/Webcast-Endometriose ℹ️ Mehr Informationen zu Endometriose: www.medizin.uni-tuebingen.de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/endometriosezentrum
Zum #Weltkrebsforschungstag geben euch die drei iFIT Forschende @BettinaWeigelin, Dr. Judith Feucht & @JosefLeibold Einblicke in ihre #Krebsforschung aus dem Exzellenzcluster @CoE_iFIT. Hier geht’s zum Video: https://t.co/dCLSKl0LiQ #Krebs #Forschung #imaging https://t.co/0Q1gJHe3IF
Weltkrebsforschungstag ð¬ Lunge, Brust, Prostata oder Haut. #Krebs hat viele Gesichter. Allein in Deutschland haben 2019 rund 231.000 Menschen den Kampf gegen den Krebs verloren. Somit war ein Viertel aller Todesfälle auf die #Krankheit zurückzuführen. Aber es gibt Lichtblicke bei der Bekämpfung der schweren Erkrankung. So vereint seit 2019 am Standort Tübingen das Exzellenzcluster iFIT (Image Guided and Functionally Instructed #Tumor Therapies) die Krebsforschungsexpertise in einem deutschlandweit einzigartigen Konsortium von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Ihr Ziel: Neue innovative #Krebstherapien entwickeln und damit das Leben und die Lebensqualität von Menschen mit Krebserkrankungen nachhaltig zu verbessern. Zum #Weltkrebsforschungstag haben wir euch drei Vorträge vom diesjährigen Science Day zusammengetragen, indem Prof. Dr. Bettina Weigelin, Dr. Judith Feucht und Prof. Dr. Josef Leibold euch Einblicke in ihre #Krebsforschung aus dem iFIT Cluster gewähren. ➡ Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/3GCmER4Pi20 ð¸: Beate Armbruster / Universitätsklinikum Tübingen
Die Kinder-Uni startet: Digitaler Ausflug in die Welt der Wissenschaft ð©ð¬ð¬ Warum machen manche Viren krank?ð¦ Warum sind Schnecken manchmal gestresst ðoder warum gibt es Kriege ð¥º? Wissenschaft ist für unsere Gesellschaft nicht nur unabdingbar, sie macht auch Spaß, wenn man sie richtig verpackt. Am 30. September startet daher die digitale Kinder-Uni der Hector Kinderakademien. In dieser 12-teiligen Web-Serie können Kinder die Welt der Wissenschaft per Live-Stream entdecken und im digitalen Hörsaal ihre Fragen stellen. ❓❓❓ Den Auftakt macht Prof. Thomas Iftner, Direktor des Institutes für Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten, mit der ersten digitalen Kinder-Uni-Folge zum Thema „Warum machen manche Viren krank?“. Die Kamera begleitet ihn in sein Labor und gibt exklusive Einblicke in seine wissenschaftliche Arbeit. Im anschließenden Vortrag erklärt Prof. Iftner umfassend und zugleich kinderfreundlich, was beispielsweise einen Virus gefährlich macht. ð Am 30.09. um 17 Uhr kann die erste Folge live gestreamt werden – kostenlos und ohne Anmeldung! Die Kinder-Uni der Hector Kinderakademien heißt alle interessierten Kinder willkommen. ð ➡️ Mehr Infos: https://www.hka-bw.de/digital/kinderuni/ Neugierig? ð¤ Einen kleinen Vorgeschmack gibt’s hier: https://www.youtube.com/watch?v=DGybD94UNs0
RT @chemanager: Ein Forschungsteam am @uktuebingen untersucht in mehreren Studien die Entstehung, Diagnose und mögliche Behandlungsmethoden…
https://t.co/0ah58swdcM
Die #Diagnose von behandlungsbedürftigen #Schwindel ist meist recht schwierig. Eine neue #App könnte helfen. Mitgründer Dr. Dominik Bless-Martenson wurde für die innovative Applikation von der @MedicalTribune für den 1A-Award nominiert. ð https://t.co/218vyVi6ah
RT @HKA_science: In zwei Wochen ist es soweit: Die digitale #Kinder-Uni feiert ihre Premiere. Doch welcher Wissenschaftler macht den Auftak…
#Weltpatientensicherheitstag 2021 Sei es die wiederholte Kontrolle von Medikamenten, die Checks bei Übergaben, Tumorboards, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen oder regelmäßige Simulationstrainings für Eltern, Angehörige und Mitarbeitende – Patientensicherheit hat viele Facetten und bedarf vielfältiger Maßnahmen. Heute zum #Welttag der #Patientensicherheit, zu dem das Aktionsbündnis Patientensicherheit gemeinsam mit der World Health Organization (WHO) jedes Jahr am 17. September ð aufruft, wollen wir euch Beispiele zeigen, was das Uniklinikum Tübingen in Sachen #Patientensicherheit eigentlich macht. ð¶„Sicher vom ersten Atemzug an“ ð§ So lautet das diesjährige Motto, mit dem wir zur Verbesserung der Patientensicherheit bei der Betreuung von Schwangeren und den kleinsten der Patientinnen und Patienten beitragen wollen. ð Wie Patientensicherheit am Uniklinikum Tübingen aussieht, und was die Geburtshilfe und Kinderklinik so alles leistet, seht ihr hier: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patientensicherheit ð¸: shutterstock/9dream studio
RT @RTF1: Neues Video: Kinderonkologie am UKT erhält Bioreaktor vom Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. https://t.co/s5pp2u5…
Automatisierte Zellfabrik im Kleinmaßstab ð§ð¬ Der Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e. V. unterstützt seit vielen Jahren die Tübinger #Kinderklinik. Aktuell konnte mit Spendengeldern von über 120.000 Euro ein sogenannter #Bioreaktor für die #Kinderonkologie angeschafft werden. In diesem Gerät werden #Zellen kultiviert ð§«, also zum Wachstum gebracht und vermehrt. Das kann zwar auch von Hand im Reagenzglas gemacht werden, aber weitaus weniger effektiv und verlässlich. Unter automatisch geregelten Bedingungen und absolut keimfrei können Zellen in großen Mengen gezüchtet werden. Dies können z. B. Immunzellen sein, die zur Abwehr von Tumorzellen eingesetzt werden können, wie natürliche Killerzellen oder auch spezifische T Zellen. Und mesenchymalen Stammzellen, die bereits zur Behandlung von schweren Entzündungsreaktionen eingesetzt werden. Therapiekonzepte auf Grundlage von Immunzellen können mit der automatisierten Zellkultivierung erweitert und verbessert werden. Diese können maßgeblich zur Genesung von krebskranken Kindern beitragen. ð¥ Zum Bioreaktor im TV: https://www.rtf1.de/news.php?id=30325 Auf dem ersten Foto zu sehen (v.l.n.r.): Horst Simschek, stv. Vorsitzender und Anton Hofmann, Vorsitzender des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. und seine Stiftung, Professor Dr. Peter Lang, kommissarischer Ärztlicher Direktor der Abt. Kinderheilkunde I. Auf dem zweiten Foto zu sehen: Christiane Braun, Labor Onkologische Zelltherapie, Anton Hofmann. ð¸: Thomas Müller, Claudia Löwe
RT @suchtkongress: Herzlichen Glückwunsch ð: Julia Fenchel vom @uktuebingen erhält den Posterpreis der Nachwuchsgruppe #DGSucht. Prof. R. T…
Was für eine schöne Überraschung für unsere kleinen Patienten und Patientinnen! ð Bei dem schönen Spätsommer-Wetter hat unser Eismobil ð¦für eine kleine Abkühlung gesorgt und den Kindern in der Kinderklinik sicher eine Freude bereitet. Tausend Dank an die Kolleginnen des Patientenservice-Teams und die Stiftung Hilfe Für Kranke Kinder, die die Aktion erst möglich gemacht haben. ❤️
Herausfordernd, abwechslungsreich und zukunftsorientiert – das ist eine Ausbildung am Universitätsklinikum Tübingen. ð Das Gesundheitswesen ist eine wachsende Branche, die einen zukunftssicheren Job und viele Möglichkeiten einer sinnstiftenden Tätigkeit bietet. Ist auch etwas für dich dabei? ð Das Zentrum für Gesundheitsfachberufe der Akademie für Bildung und Personalentwicklung am Uniklinikum Tübingen bietet dir ganz aktuell eine Vielzahl an Möglichkeiten für den Ausbildungsstart im Frühjahr oder Herbst 2022: ð Anästhesietechnische/r Assistent/in ð Gesundheits- und Krankenpflegehilfe ð Gesundheits- und Krankenpflegehilfe mit integriertem Sprachkurs ð Operationstechnische/r Assistent/in ð Pflegefachmann/Pflegefachfrau ð Pflegefachmann/Pflegefachfrau (in Teilzeit) ð Pflegefachmann/Pflegefachfrau mit Vertiefung Gesundheits- und Kinderkrankenpflege ð Pflegefachmann/-frau mit Vertiefung Psychiatrische Pflege Du hast Lust auf eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung am Universitätsklinikum Tübingen und bei unseren kooperierenden praktischen Ausbildungseinrichtungen? Dann schicke uns deine Bewerbung! ð§ ➡️ Detaillierte Informationen zu den ausgeschriebenen Ausbildungsstellen und Direktlink zur Online-Bewerbung findest du hier: https://bit.ly/ukt-azubis #ukt #uniklinikumtübingen #tübingen #gesundheitsfachberufe #pflege #ota #ata #pflegehilfe #ausbildung #azubi #azubi2022 #abip #zentrumfürgesundheitsfachberufe #pflegeschule
Warum haben Krebserkrankte ein hohes Risiko schwer an #COVID19 zu erkranken? Juliane Walz vom @CoE_iFIT klärt auf. Ihre Erkenntnisse tragen zur #Impfstoff -entwicklung bei, die T-Zell Antworten bei Patienten gegen das #Virus einleiten soll. @biolution_net https://t.co/acEng72b7Q
Kinder und ihre Eltern für Teilnahme an Studie zum Thema Werbekompetenz gesucht! ð Wir möchten herausfinden, wie in Familien über Werbung gesprochen wird und wie gut sich Kinder und auch Eltern mit den unterschiedlichen Werbeformen auskennen. Dafür suchen wir Kinder ð§ð¦ im Alter von 8 bis 12 Jahren mit einem BMI im übergewichtigen Bereich. (BMI-Rechner: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/mediathek/bmi-rechner/) Die Studienteilnahme kann von überall aus erfolgen, d. h. es entsteht kein Reiseaufwand. Alle Materialien für die Teilnahme werden per Post zugeschickt. ð¶Jede Familie erhält als kleines Dankeschön einen 20 Euro-Gutschein ð ➡️ Zur Anmeldung: https://uni-tuebingen.de/de/216109
Erhöhtes Risiko eines schweren COVID-19 Verlaufs bei Krebserkrankten Bei einer Infektion mit #COVID-19 ist häufig die Rede von einer Immunantwort. Meist wird in diesem Zusammenhang von #Antikörpern gesprochen. Doch spielen neben den Antikörpern noch weitere Elemente eine tragende Rolle in unserem #Immunsystem, etwa die T-Zellen. Was ist aber, wenn eine #Immunantwort ausbleibt? In diesem Video erklärt Krebsforscherin Apl. Prof. Dr. Juliane Walz vom Universitätsklinikum Tübingen, warum gerade #Krebspatienten und Krebspatientinnen ein erhöhtes Risiko haben, an einem schweren Verlauf von COVID-19 zu erkranken. Ihre Erkenntnisse tragen maßgeblich zur Entwicklung eines Impfstoffes ð bei, der gezielt T-Zell Antworten bei Krebserkrankten gegen das #Coronavirus einleiten soll. Als Teil des iFIT Exzellenzcluster, dem einzigen onkologischen Exzellenzcluster in Deutschland, forscht Apl. Prof. Dr. Juliane Walz an einem #Impfstoff, der bereits die zweite klinische Phase erreicht hat. ➡ Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/qhtemtOV8Z0 ℹ Mehr zur Impfstoffstudie: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/covac-1-covid19-studie ð¸: biolution
RT @SWRAktuellBW: Deutlich häufiger gebe es schwere Verläufe auf Intensivstationen in #BadenWuerttemberg so das Landessozialministerium. 95…
RT @uni_tue: Die #Forschungsvielfalt der #Exzellenzcluster: Der #Wissenschaftspodcast "Exzellent erklärt – Spitzenforschung für alle" zu ak…
✍Long Covid-Befragung jetzt auch in Reutlingen und Zollernalb ð Um neue Erkenntnisse zu Long Covid zu gewinnen, führen die baden-württembergischen Universitätsklinika aktuell eine neue #Studie durch: Betroffene aus den Landkreisen #Tübingen, #Reutlingen und #Zollernalb, die letzten Winter mit dem #Coronavirus infiziert waren, werden dabei per Fragebogen ð aufgerufen, Angaben zur damaligen Covid-19-Infektion, zur Entwicklung der Beschwerden bis heute sowie zur aktuellen Gesundheitssituation und Lebensqualität zu machen. Ausgewählte Betroffene werden anschließend zu einer ambulanten Untersuchung in das Uniklinikumð¥ eingeladen. ➡Der Fragebogen kommt per Post! Aktuell werden sie in Reutlingen und im Zollernalbkreis verschickt! ❗ Auch ehemals Infizierte mit mildem Krankheitsverlauf oder ohne langanhaltende Beschwerden werden gebeten, den Fragebogen auszufüllen – sie sollen ebenfalls zu den diagnostischen Tests eingeladen werden. Ihr habt einen Fragebogen bekommen? Dann nehmt teil und helft mit, Long Covid zu erforschen! Das Ausfüllen des Fragebogens beansprucht ca. 15 Min, die Rücksendung ist gebührenfrei, die Kosten werden vom Empfänger getragen. ℹ Mehr Infos zur Studie? https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/410 ð¸: istock / sam thomas
Wir freuen uns riesig ððð Wir sind Sieger in der Kategorie „Corona-Kommunikation“ beim #bdkom #award ð¤ð¥³ð¥³ð¥³ #kkongress https://t.co/sfS9M5JoCp
Erste spezifische #Arzneitherapie für schwere frühkindliche Form der #Epilepsie Tübinger Forschende setzten nun erstmals ein Medikament ein, welches dem zugrundeliegenden #Gendefekt direkt entgegen wirkt und erfolgreich die Symptome der Erkrankten lindert: https://t.co/9TLEo5rbi8 https://t.co/ESUvRNWSrX
Erste spezifische Arzneitherapie für eine schwere frühkindliche Form der Epilepsie Epilepsie hat viele Gesichter. Bei einer genetisch bedingten Form leiden Betroffene bereits im ersten Lebensjahr ð¶ an schweren epileptischen Anfällen. Die Erkrankung geht bei ihnen mit starken Entwicklungsstörungen einher: Es fällt ihnen schwer zu laufen, sie können sich schlecht konzentrieren und haben später Probleme beim Sprechen, Rechnen und Buchstabieren. Bislang ließ sich diese Form der Epilepsie nur schlecht mit den üblichen Arzneimitteln ð behandeln. Tübinger Forschende ð¬setzten nun erstmals ein Medikament ein, das eigentlich gegen Multiple-Sklerose zugelassen ist. Der Arzneistoff wirkt dem zugrundeliegenden Gendefekt direkt entgegen und linderte erfolgreich die Symptome der Erkrankten. Damit steht den betroffenen Kindern und Erwachsenen zum ersten Mal eine medikamentöse Behandlung zur Verfügung. ðª Die Ergebnisse der Studie sind in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine veröffentlicht: https://stm.sciencemag.org/ ð£ Zur Pressemeldung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/meldung/414
Ab sofort: Neue Besuchsregelung ❗ Neue Besuchsregelung seit dem 26. August 2021❗ ➡ Besuchs- als auch Begleitpersonen müssen vollständig geimpft oder genesen sein. Alternativ können sie den Nachweis eines aktuellen, negativen Antigen-Schnelltests vorlegen: - Antigen-Schnelltests dürfen maximal 24 Stunden alt sein. - PCR-Tests dürfen maximal 48 Stunden alt sein. ➡ Eine maximale Anzahl an Besuchspersonen pro Tag gibt es nicht mehr, jedoch darf sich maximal eine Besuchsperson beim erkrankten Angehörigen befinden. Besuche sind zwischen 13 und 18 Uhr möglich. ➡ Patientinnen und Patienten dürfen sich in dringenden Fällen von einer Person bei Notfällen und Ambulanzterminen begleiten lassen. ➡ In einzelnen, sensiblen Stationsbereichen (z. B. Intensivstationen, Onkologie, Hämatologie, Geriatrie) gelten gegebenenfalls weitergehende Beschränkungen der Besuchszeit und der Personenzahl. ð· Beim Betreten des Klinikums gelten folgende Maßnahmen: ➡ Besuchende halten sich während ihres Aufenthalts am Klinikum stets an die Abstandsregeln und tragen einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz. Dieser wird an den Eingängen ausgehändigt. ➡ Besucherdaten werden weiterhin durch die lokalen Einlasskontrollen erfasst. ⛔️ Nach wie vor gilt ein Besuchsverbot für Personen, ➡ die Symptome eines Atemwegsinfekts oder erhöhte Temperatur haben, ➡ die in den letzten 14 Tagen Kontakt mit einem Covid-19-Erkrankten oder einem nicht widerlegten Verdachtsfall hatten oder ➡ die in den letzten vier Wochen selbst an Covid-19 erkrankt waren oder bei denen ein nicht nachweislich widerlegter Krankheitsverdacht bestand. ℹ Mehr Informationen unter: bit.ly/ukt-corona ð¸: Britt Moulien #uktuebingen #uniklinikumtübingen #corona #neueregelungen #besuchsregelung #besucher
Heute besuchte die baden-württembergische Wissenschaftsministerin @TheresiaBauer MdL das Universitätsklinikum Tübingen. Sie bedankte sich bei den Mitarbeitenden aus den Covid-19-Bereichen und konnte sich ausgiebig mit ihnen austauschen. https://t.co/K6kPib20Pc
**Wissenschaftsministerin Theresia Bauer zu Besuch im Uniklinikum** Heute besuchte die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer MdL das Universitätsklinikum Tübingen ð¨. Sie informierte sich nicht nur über aktuelle Entwicklungen und Schwerpunkte aus Krankenversorgung ð©⚕️, Forschung ð¬ und Lehre ð, sondern hatte vor allem auch Gelegenheit zum umfassenden Erfahrungsaustausch mit Mitarbeitenden aus den Covid-19-Bereichen. Ihnen galt die Danksagung der Ministerin für ihr großes Engagement in der Pandemiebewältigung und den Herausforderungen, denen sie sich jeden Tag stellen. Anschließend ging es in die Crona Klinik: Hier zeigte ihr Prof. Michael Bamberg – Vorstandsvorsitzender des Uniklinikums – die Covid-Fotoausstellung ð¸ mit Fotografien von Tobias Wuntke, die emotionale Einblicke in Arbeit und Wirklichkeit auf der Intensivstation geben. Zum Abschluss führte sie Dr. Helene Häberle, Leitende Oberärztin der Intensivstation 39, über die Station. ð¸ Zur Covid-Foto-Ausstellung: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/covid-intensiv
COVIDSurg-Studie mit #GuinnessWorldRecord für die größte Anzahl an Forschenden ausgezeichnet, die jemals zu einer Fachpublikation beigetragen hat. Auch Tübinger Forschende sind Teil des Netzwerks und waren dabei maßgeblich an der Forschungsarbeit beteiligt https://t.co/PhoOcdgqpz https://t.co/hNmHooe5gp
**Das Chamäleon der Gynäkologie** Sie ruft vielfältige Beschwerden hervor und ist häufig nicht einfach zu erkennen: die #Endometriose. Von Expertinnen und Experten wird die Erkrankung deshalb auch als Chamäleon der Frauenheilkunde bezeichnet. Aktuell gibt es keine verlässlichen Daten zu Krankheitshäufigkeit. Man geht davon aus, dass mindestens 10 - 15 % aller Frauen ð±ð¼♀️ zwischen Pubertät und Wechseljahren eine Endometriose entwickeln. Die Krankheit ist gutartig, verläuft jedoch chronisch. Doch was ist Endometriose überhaupt? „Bei der Erkrankung befindet sich die Gebärmutterschleimhaut dort, wo sie nicht hingehört, wie beispielsweise im Darm oder an den Eierstöcken“, erklärt Prof. Bernhard Krämer, Leiter des Endometriosezentrums Tübingen. Solche als Endometrioseherde bezeichneten Schleimhautinseln verursachen typische Schmerzen. Auch ungewollte Kinderlosigkeit ist häufig assoziiert. Welche Symptome treten auf? - Zu allererst: Schmerzen! Typische Anzeichen sind mitunter starke Unterleibsschmerzen in zeitlichem Zusammenhang mit der Periodenblutung ð©¸. - Schmerzen während oder nach dem Geschlechtsverkehr. - Beschwerden beim Stuhlgang und Wasserlassen im Zusammenhang mit der Periodenblutung ð©¸. Wie wird Endometriose diagnostiziert? Aufgrund der oft nicht ganz typischen Beschwerden dauert es meist mehrere Jahre, bis die Diagnose gestellt wird. Damit Betroffene nicht unnötig leiden müssen ist eine frühzeitige Vorstellung bei Spezialisten sinnvoll. Ablauf einer Untersuchung: ð - ausführliches Gespräch - gynäkologische Untersuchung - gegebenenfalls Kolposkopie: Muttermund und hinteres Scheidengewölbe werden untersucht - Ultraschalluntersuchung vaginal und durch Bauchdecke - Bauchspiegelung zur Sicherung der Diagnose Die Beschwerden der Endometriose können heute wirkungsvoll und mit oft dauerhaftem Erfolg behandelt werden: Der Medizin stehen Operation, Behandlung mit Medikamenten und einige alternative Behandlungsverfahren zur Verfügung. ▶ Weitere Informationen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/endometriosezentrum ▶ Oder schau dir unseren aufgezeichneten Live-Talk zum Thema an: https://www.youtube.com/watch?v=a6ARoxu0BtU ð·: iStock/nensuria
Ab sofort sind #Krankenbesuche – wenn auch eingeschränkt – wieder möglich. #Besuche sind jedoch nur mit „3G“ gestattet: #Besuchspersonen müssen also nachweislich #geimpft, #genesen oder #getestet sein. Weitere Infos: https://t.co/IR9TSSiMkl https://t.co/R9dF5fRsXy
Ab sofort: Neue Besuchsregelung ð ➡️ Neue Besuchsregelung seit dem 23. August 2021: Besuchs- als auch Begleitpersonen müssen vollständig geimpft oder genesen sein. Alternativ können sie den Nachweis eines aktuellen, negativen Antigen-Schnelltests vorlegen: - Antigen-Schnelltests dürfen maximal 24 Stunden alt sein. - PCR-Tests dürfen maximal 48 Stunden alt sein. Patientinnen und Patienten dürfen sich in dringenden Fällen von einer Person bei Notfällen und Ambulanzterminen begleiten lassen. Pro Tag und Patientin oder Patient ist weiterhin nur eine Besuchsperson erlaubt. Besuche sind zwischen 13 und 18 Uhr möglich und auf höchstens 60 Minuten beschränkt ð. ❗️ Beim Betreten des Klinikums gelten folgende Maßnahmen: - Das Betreten des Klinikums ist nur mit einer FFP2-Maske möglich. Diese werden an den Eingängen und Pforten ausgehändigt und müssen im Klinikum dauerhaft getragen werden. - Besucherdaten werden weiterhin durch die lokalen Einlasskontrollen erfasst. ⛔️ Nach wie vor gilt ein Besuchsverbot für Personen, - die Symptome eines Atemwegsinfekts oder erhöhte Temperatur haben, - die in den letzten 14 Tagen Kontakt mit einem Covid-19-Erkrankten oder einem nicht widerlegten Verdachtsfall hatten oder - die in den letzten vier Wochen selbst an Covid-19 erkrankt waren oder bei denen ein nicht nachweislich widerlegter Krankheitsverdacht bestand. ℹ Mehr Informationen: bit.ly/ukt-corona ð·: Britt Moulien
Ab sofort: Neue Besuchsregelung ð ➡️ Neue Besuchsregelung seit dem 23. August 2021: Besuchs- als auch Begleitpersonen müssen vollständig geimpft oder genesen sein. Alternativ können sie den Nachweis eines aktuellen, negativen Antigen-Schnelltests vorlegen: - Antigen-Schnelltests dürfen maximal 24 Stunden alt sein. - PCR-Tests dürfen maximal 48 Stunden alt sein. Patientinnen und Patienten dürfen sich in dringenden Fällen von einer Person bei Notfällen und Ambulanzterminen begleiten lassen. Pro Tag und Patientin oder Patient ist weiterhin nur eine Besuchsperson erlaubt. Besuche sind zwischen 13 und 18 Uhr möglich und auf höchstens 60 Minuten beschränkt ð. ❗️ Beim Betreten des Klinikums gelten folgende Maßnahmen: - Das Betreten des Klinikums ist nur mit einer FFP2-Maske möglich. Diese werden an den Eingängen und Pforten ausgehändigt und müssen im Klinikum dauerhaft getragen werden. - Besucherdaten werden weiterhin durch die lokalen Einlasskontrollen erfasst. ⛔️ Nach wie vor gilt ein Besuchsverbot für Personen, - die Symptome eines Atemwegsinfekts oder erhöhte Temperatur haben, - die in den letzten 14 Tagen Kontakt mit einem Covid-19-Erkrankten oder einem nicht widerlegten Verdachtsfall hatten oder - die in den letzten vier Wochen selbst an Covid-19 erkrankt waren oder bei denen ein nicht nachweislich widerlegter Krankheitsverdacht bestand. ℹ️ Mehr Informationen unter: bit.ly/ukt-corona ð·: Britt Moulien
Baden-Württembergweite neue #Long #Covid-Studie startetð Brustschmerzen, Luftnot, Erschöpfung, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen – Wochen bis Monate nach einer akuten #Covid-19-Infekton berichten viele Menschen weiter über bleibende Beschwerden oder eine verzögerte Heilungð·. Dieses Krankheitsbild – vielfach Long Covid genannt – und seine Behandlung sind bisher noch nicht ausreichend erforscht. Eine neue #Studie der baden-württembergischen Universitätskliniken soll daher für neue Erkenntnisse sorgen: In der ersten Phase der Studie werden Fragebögen an ehemals Covid-19-Erkrankte verschickt. Diese Fragebögen bekommen Personen aus ➡ den Landkreisen Tübingen, Reutlingen, Zollernalbkreis, ➡ den Regionen Heidelberg, Ulm, Freiburg, die im letzten Winter mit dem #Coronavirus infiziert waren. Ausgewählte Betroffene werden anschließend zu einer ambulanten Untersuchung in das jeweilige teilnehmende Uniklinikum eingeladen. ð Der Fragebogen beinhaltet Angaben zur damaligen Covid-19-Infektion, zur Entwicklung der Beschwerden bis heute sowie zur aktuellen Gesundheitssituation und Lebensqualität. ❗️ Auch ehemals Infizierte mit mildem Krankheitsverlauf oder ohne langanhaltende Beschwerden werden gebeten, den Fragebogen auszufüllen – sie sollen ebenfalls zu den diagnostischen Tests eingeladen werden. ✍️ Ihr habt einen Fragebogen bekommen? Dann nehmt teil und helft mit, Long Covid zu erforschen! Das Ausfüllen des Fragebogens beansprucht ca. 15 Min, die Rücksendung ist gebührenfrei, die Kosten werden vom Empfänger getragen. ℹ Zur Pressemitteilung: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/410 ð¸: istock / sam thomas
Eine neue #Studie des #Uniklinikums #Tübingen hat mithilfe eines Machine-Learning-Verfahrens Faktoren identifiziert, mit welchen das #Patientenrisiko und die Überlebenschance von #intensivmedizinisch versorgten #Covid-19-Erkrankten erfasst werden kann: https://t.co/DMT6VuyN2B https://t.co/QuVSyImp4z
#LongCovid: Neue epidemiologische #Studie startet. Sie untersucht mögliche verzögerte Heilung und bleibende Beschwerden Monate nach akuter SARS-CoV-2-Infektion, auch Long Covid genannt. Mehr Infos: https://t.co/OolFMxvkly https://t.co/8SNSfGXLYc
Lust auf einen sicheren Job ohne Schichtarbeit? Zur Unterstützung unserer klinischen Studien sucht das Studienzentrum der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/-n ð *Studienassistentin / Studienassistenten (Study Nurse) (w/m/d)* in Vollzeit, die Einstellung erfolgt zunächst befristet bis zum 31.12.2022. Wir freuen uns auch über Bewerbungen von Quereinsteigenden! ð Zur Stellenausschreibung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/karriere/jobs/11240-studienassistentin-studienassistenten-study-nurse-wmd
Humanitäre Notlagen, seien es medizinische Katastrophen wie Pandemien, Naturkatastrophen oder bewaffnete Konflikte, wie jüngst in Kabul, betreffen weltweit eine Vielzahl an Menschen. Der Einsatz ist für medizinische Helferinnen und Helfer nicht leicht, denn nicht nur handelt es sich bei diesen Einsätzen um oftmals gefährliche Situationen, es stehen ihnen für ihre Arbeit auch nur wenig Zeit und Ressourcen zur Verfügung. Das nötige Wissen im Ernstfall sofort abrufen zu können, muss trainiert werden. ➡ Zum #Welttag der #Humanitären #Hilfe wollen wir euch daher das Wahlfach „Katastrophenmedizin und Humanitäre Hilfe“ vorstellen, das die Medizinische Fakultät Tübingen seit 2018 anbietet. Eine Woche lang lernen die teilnehmenden Studierenden, was im Katastrophenfall zu tun ist – sei es nach Erdbeben, einem schweren Verkehrsunfall, einem Zugunglück oder Flugzeugabsturz – und erarbeiten in Planspielen Konzepte zu internationalen Einsätzen wie der Planung eines Flüchtlingscamps in Äthiopien. Aber nicht nur in der Theorie wird gelernt, sondern auch ganz praktisch geübt und simuliert. ð Wie aufregend so eine Großübung ist und abläuft, seht ihr hier: https://youtu.be/9h7ttu44Bi8 ð¸: Julia Kuhn
Der Tübinger Sommer 2021 war bislang eher von Regen ð§ und kühleren Temperaturen geprägt. Doch die wärmeren Temperaturen der letzten Woche nutzte Pflegedirektor und Vorstandsmitglied Klaus Tischler prompt, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf den Stationen sowie in den Ambulanzen und Tageskliniken leckeres Eis ð¦vorbeizubringen – stilecht im weißen Kasack statt im Anzug. In Kombination mit dem Mundschutz war er gar nicht so leicht zu erkennen, da mussten manch Beschäftige gleich zweimal hinsehen, um den Pflegechef als Eismann zu erkennen… ð Mit der Eis-Aktion wollte der Pflegedirektor seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor allem ein kleines Dankeschön ❤ für ihre engagierte und wichtige Arbeit entgegenbringen – und natürlich auch für die eine oder andere Erfrischung in den teils warmen Räumlichkeiten sorgen. Die Kolleginnen und Kollegen haben sich sehr über die spontane Eis-Aktion gefreut: „Das war eine schöne Überraschung und eine total nette Geste“, so eine der Pflegerinnen auf Station.
Du hast deinen Schulabschluss in der Tasche, bist dir aber noch nicht ganz sicher in welche Richtung es gehen soll? Du interessiert dich für Aufgaben im Personalbereich und möchtest die "Institution" Krankenhaus aus einem anderen Blickwinkel kennenlernen? Dann bewirb dich als Bundesfreiwillige/-r (m|w|d). Mehr Infos findest du auf unserer Karriereseite unter https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/karriere/jobs/9465-bundesfreiwillige-n-wmd
Tübinger Biotech-#Start-up HepaRegeniX startet Studie zur Verträglichkeit seines #Medikaments zur #Selbstregeneration der #Leber bei akuten & chronischen Schäden. #Tübinger #Wissenschaftler Prof. Zender & Prof. Laufer maßgeblich an Entwicklung beteiligt https://t.co/ymZdYPpM9C https://t.co/8de7R61Gqy
➡ Tübinger Start-up weckt Hoffnung im Kampf gegen Lebererkrankungen Lebererkrankungen stellen weltweit ein großes gesundheitliches Problem dar und gehören zu den häufigsten Todesursachen. Allein in Deutschland leiden über fünf Millionen Menschen an einer Lebererkrankung. Die Leber ist zwar eines der wenigen Organe, die in der Lage ist Schäden zu reparieren. Die Leber ist zwar eines der wenigen Organe, das in der Lage ist, Schäden zu reparieren, doch wenn diese zu schwerwiegend sind, kann die Regenerationsfunktion nicht aufrechterhalten werden. Das könnte sich jedoch in Zukunft ändern: Das Tübinger Start-up HepaRegeniX hat bereits vor kurzem mit der klinischen Erprobung der Verträglichkeit eines Medikamentes bei gesunden Probanden begonnen. Das Medikament beruht auf einem sogenannten MKK4-Inhibitor, also einem Hemmstoff, der, wenn verabreicht, die Aktivität des Enzyms Kinase MKK4 drosselt. Präklinische Studien haben dem Medikament positive Effekte auf die Regeneration der Leber bescheinigt. Großen Anteil an der Entwicklung des Medikamentes haben zwei Tübinger Wissenschaftler, die Mitbegründer von HepaRegeniX sind. Die Rede ist von Prof. Dr. Lars Zender, Ärztlicher Direktor der Medizinischen Onkologie und Pneumologie am Universitätsklinikum Tübingen und Prof. Dr. Stefan Laufer, Leiter der Pharmazeutischen und Medizinischen Chemie am Institut für Pharmazie der Eberhard Karls Universität Tübingen. Bevor überhaupt die Idee einer Ausgründung entstand, gelangen Prof. Zender und seiner Forschungsgruppe 2013 die wegweisende Entdeckung in präklinischen Studien: Dass die Hemmung der Kinase MKK4 die Selbstheilungsfunktion einer geschädigten Leber anstoßen kann. Zwischen dem Start-up, dem Universitätsklinikum und der Universität Tübingen besteht eine Forschungskooperation. ℹ️ Weitere Infos in der Pressemitteilung: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/meldung/408 ð¸: istock/magicmine
Er ist einer der aggressivsten Krebsarten und wird häufig erst spät erkannt: der Eierstockkrebs – jährlich erkranken in Deutschland rund 8.000 Frauen. Im Vergleich: Ca. 45.000 Frauen erhalten jedes Jahr die Diagnose Brustkrebs – damit gehört Eierstockkrebs zu den seltenen Erkrankungen und stellt ¼ aller Genitaltumore bei der Frau dar. Das Risiko, an einem Ovarialkarzinom zu erkranken, steigt jedoch mit zunehmendem Alter. Er kann aber auch erblich bedingt sein und in einer Familie ð¨ð©ð§ð§ gehäuft auftreten. **Symptome und Diagnose** 75 % der Patientinnen haben zum Zeitpunkt ihrer Diagnose bereits Eierstockkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Erst bei entsprechender Größe des Tumors kann der Gynäkologe oder die Gynäkologin ð©⚕️ den Tumor tasten und z. B. mit Ultraschall oder Computertomografie darstellen. Symptome treten meist erst später auf. **Behandlung** Ist die Diagnose erst einmal gestellt, besteht die Standardbehandlung daraus den Tumor maximal operativ zu entfernen. Fast immer gehört auch eine anschließende Chemotherapie dazu. „Das A und O für den Behandlungserfolg ist eine Operation, die wirklich alle Teile des Tumors entfernt. Dafür ist eine hohe Expertise gefragt. Das kann nur ein großes Zentrum wie zum Beispiel eine Universitätsklinik bieten", erklärt Prof. Dr. Diethelm Wallwiener, ð¨⚕️ Ärztlicher Direktor der Universitäts-Frauenklinik. Das Risiko eines Rückfalls ist in den ersten drei Jahren nach der Operation am höchsten. Deshalb sollte in diesem Zeitraum der Untersuchungsintervall enger sein – am besten alle 3 Monate. ▶ Du hättest gerne weitere Informationen? https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/eierstockkrebs ▶ Ratgeber zum Thema Eierstockkrebs: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/zentrum-gynaekologische-onkologie/rat-eierstockkrebs ð·: Shutterstock/ Emily frost
Er kommt plötzlich und häufig ohne Vorwarnung: der #Schlaganfall. Schnelles und fachkompetentes #Handeln von #Fachpflegekräften ist nun essenziell: Dabei zählt jede Sekunde. Du möchtest gemeinsam mit uns #Lebenretten? Dann komm in unser #StrokeTeam: https://t.co/67B1YkSPpL https://t.co/0ghwigoGxT
**Wenn jede Sekunde zählt – Werde Teil unseres Stroke Teams!** ð§ Er kommt plötzlich und häufig ohne Vorwarnung: der Schlaganfall. Mehr als 270.000 Menschen sind jährlich in Deutschland betroffen. Motorische Funktionsstörungen, halbseitige Lähmungen, Spastiken sowie Aufmerksamkeits- und Konzentrationsdefizite – die Auswirkungen eines Schlaganfalls können schwerwiegend und vielfältig sein. Eine bestmögliche Versorgung sowie zügiges und fachkompetentes Handeln sind essenziell. Dabei zählt jede Sekunde denn – Time is Brain ⏰ð§ . Studien belegen: Je früher ein Patient oder eine Patientin von einem multiprofessionellen Stroke Team betreut wird, desto besser sind die Heilungschancen. Du möchtest gemeinsam mit uns Leben retten? Dann komm in unser Team! Leben retten – genau das liegt uns am ❤-en. Aber auch eine kollegiale und freundliche Arbeitsatmosphäre sowie geregelte und gemeinsame Pausen auf unserer Station, in der du mit Abstand die besten Sonnenuntergänge ð erlebst. Interesse geweckt? Dann werde jetzt Teil unseres Stroke Teams und schau doch mal hier vorbei ▶ www.medizin.uni-tuebingen.de/de/stroke-unit Wir freuen uns auf dich. ð·: Britt Moulien
RT @RedaktionMK: Ein Forscherteam unter der Leitung von Dr. Justus Marquetand vom #Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem @ukt…
Unsere Dauerspender wurden gestern bei uns am #Klinikum geehrt, denn: Seit 2018 nimmt die Zahl der #Blutspenden immer weiter ab. Sogenannte #Dauerspender, die mehrmals Blut spenden, sind daher besonders wichtig. Du möchtest auch #Lebenretten? https://t.co/EjwIRYycQA https://t.co/YmgiVVK2VC
Werde Lebensretter – irgendwo da draußen wartet jemand auf deine Blutspende 𩸠Blutspenderinnen und Blutspender sind Lebensretter: Weltweit werden jedes Jahr mehr als 117 Millionen Blutspenden benötigt, allein in Tübingen bis zu 25.000 – eine künstliche Alternative gibt es nicht. Seit 2018 nimmt die Zahl der Blutspenden jedoch immer weiter ab: nur knapp drei Prozent der deutschen Bevölkerung spenden Blut. In diesem Jahr ist im Sommer der Engpass wieder besonders stark spürbar. Deshalb sind sogenannte Dauerspender unbeschreiblich wichtig. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass Menschen, die dringend auf Blutkonserven angewiesen sind, die oft lebensrettende Versorgung erhalten können. So auch in der Blutspendezentrale ð¨ des Universitätsklinikums Tübingen: „Einige haben bereits über 100 Mal Blut gespendet und damit sogar viele Leben gerettet“, sagt Prof. Dr. Tamam Bakchoul, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Klinische Transfusionsmedizin. Selbstverständlich ist das nicht und genau aus diesem Grund wurden die Tübinger Dauerspender gestern bei uns am Klinikum geehrt: Auch hier möchten wir uns noch einmal von ❤️-en bei allen bedanken, die mit jeder einzelnen Blutspende Leben retten. Du möchtest auch Lebensretter werden? 𩸠ð»: www.blutspendezentrale.de ð»: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/institute/transfusionsmedizin ð» Weitere Infos: www.medizin.uni-tuebingen.de/go/pm-blutspenderehrung ð·: Universitätsklinikum Tübingen/ Janina Fischer
**Diese Woche ist #Weltstillwoche** 𤱠Die von der World Alliance for Breastfeeding Action (WABA) organisierte Aktionswoche unterstützt das Ziel, Stillen als normale Ernährungsform für Säuglinge in den Mittelpunkt zu rücken und geeignete Rahmenbedingungen für Familien und insbesondere Kinder zu schaffen. ð¶ Wusstest du, dass unsere Universitäts-Frauenklinik schon seit 2008 als babyfreundliche Geburtsklinik ð© zertifiziert ist? Die WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundlich“ setzt sich für die Umsetzung der B.E.St.®-Kriterien und die Verbreitung des Qualitätssiegels „Babyfreundlich“ in Deutschland ein. B.E.St.® steht für „Bindung“, „Entwicklung“ und „Stillen“: Im Zentrum stehen Schutz und Förderung der Eltern-Kind-Bindung – ein Anliegen, das auch uns sehr am ❤️-en liegt! Baut die Mutter frühzeitig eine Bindung zu ihrem Neugeborenen auf, fördert das die Entwicklung des Kindes – geistig, körperlich und sozial. Eine stabile Bindung stärkt wiederum das Immunsystem und unterstützt die Milchbildung. Du benötigst Hilfe? Über die gesamte Stillzeit bietet unser Mutter-Kind-Zentrum im Rahmen unserer Stillsprechstunden bei Bedarf Unterstützung an. 𤱠Am 30. September findet unser nächster Stillinfoabend mit praktischer Stillanleitung statt: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/veranstaltungskalender/veranstaltung/1504 𤱠Zur Stillsprechstunde: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/mutter-kind-zentrum/stillsprechstunde# 𤱠Zu unserem Stillratgeber: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/mutter-kind-zentrum/stillen ð·: Canva – pexels/Dominica Roseclay; Icons: iStock/Turac Novruzova; iStock/TopRated
RT @ScheringStiftg: The Schering Stiftung is honored to award the #FriedmundNeumannPrize2021 to #JudithFeucht for her contributions to deve…
Dr. Judith Feucht mit Friedmund Neumann Preis ausgezeichnet ð
**PULS: Geschichten aus dem Uniklinikum** Dr. Bianca Haase – Gründergeist für die Allerkleinsten ð¶ PULS: das Magazin ð von Uniklinikum und Medizinischer Fakultät, welches zweimal im Jahr neue und spannende Geschichten für dich bereithält. Die neue Ausgabe ist dem Schwerpunkt (Unternehmens-) Ausgründungen gewidmet – sozusagen „vom Geistesblitz ans Krankenbett“: Sie stellt junge und innovative Unternehmen vor und zeigt, wie Klinikum und Medizinische Fakultät Erfinderinnen und Erfinder auf ihrem Weg begleiten, um mit neuen und faszinierenden Ideen ð¡ helfen zu können. Eine von ihnen ist Dr. Bianca Haase: Ärztin, Unternehmerin und Mutter. Im Leben der 38-Jährigen dreht sich alles um Neugeborene: Nicht nur, weil sie erst im Februar selbst Mutter einer kleinen Tochter wurde, auch in ihrem Berufsleben spielen die Allerkleinsten die größte Rolle. Parallel zu ihrer Tätigkeit als Ärztin in Tübingen gründete sie mit zwei Partnern 2019 die neotools GmbH – ein Unternehmen, das Medizinprodukte für die Erstversorgung von Früh- und Neugeborenen ð¶ entwickelt. „Zum Glück überleben Frühgeborene mit geringem Geburtsgewicht häufiger als früher, dennoch haben wir Verbesserungspotenzial bei der Erstversorgung erkannt“, erzählt die junge Unternehmerin. Aktuell befindet sich Dr. Haase noch bis Herbst in Mutterschutz. Zuvor absolvierte sie eine Weiterbildung zur Neonatologin, die sie dann im Herbst mit der Neonatologen-Prüfung abschließen möchte. Aber Töchterchen Bo wird unangefochten an erster Stelle stehen. Du möchtest den ganzen Beitrag „Gründergeist für die Allerkleinsten“ (S. 18) lesen und dich von weiteren spannenden Geschichten inspirieren lassen? Patientinnen und Patienten sowie Besuchende finden die PULS Ausgaben in unseren Kliniken ð¥: Haltet Ausschau nach unseren Aufstellern und nehmt euch gerne ein Exemplar mit! Online durchblättern könnt ihr die Magazine übrigens auch auf unserer Website: ➡ https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patienten-und-besucher/puls ð· Dr. Bianca Haase: Daniel Rauch
RT @RedaktionMK: Eine Studie der @Uniklinik_Fr, @uniklinik_hd, @uktuebingen, Uniklinik Ulm und @NMI_DE zeigt, dass von #COVID19 genesen #Ki…
IT Manager/-in (w/m/d) für den Bereich Studium und Lehre gesucht! ð» Die Digitalisierung schreitet in allen Bereichen und Branchen rasend schnell voran. Gerade in der jetzigen Situation, insbesondere im universitären Umfeld, sind digitale Konzepte und Infrastrukturen unabdingbar für Studium und Lehre. Um sich in diesem Bereich noch breiter aufzustellen, sucht das Dekanat der Medizinischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen/eine IT Manager/-in (w/m/d) für den Bereich Studium und Lehre in Vollzeit und unbefristet. Ihr Aufgabenbereich umfasst u.a.: ðð» Konzeption, Aufbau und Betrieb einer Infrastruktur für digitale Lehr-/Lernszenarien mit hohen Anforderungen an Verfügbarkeit und IT-Sicherheit und den Anforderungen der Einbindung fachspezifischer digitaler Werkzeuge (Diagnostik, Simulation) für den Einsatz in der Präsenz- und Onlinelehre ðð» Konzeption, Aufbau und Betrieb einer Service- und Supportstruktur für die Lehrenden der Fakultät ðð» Definition, Einführung und Betrieb eines geeigneten Pools an digitalen Lehr-/ Lerntools, eines Campusmanagementsystems Wenn Sie ðð» über ausgeprägte Fachkenntnisse im Bereich Infrastruktur und digitalen Lehr-/Lerntools verfügen, ðð» ein abgeschlossenes Masterstudium der Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medienwissenschaften, IT-Management oder eine vergleichbare Qualifikation haben, ðð» und vielleicht sogar Erfahrung im Hochschulmanagement und Kenntnisse der mit der universitären Lehre verbundenen Prozesse besitzen, freuen wir uns über Ihre Bewerbung. ❗ Bewerbungsschluss: 22.08.2021. Detaillierte Informationen zur Stelle und der Bewerbung finden Sie unter: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/karriere/jobs/11324-it-manager-in-im-bereich-studium-und-lehre-wmd #uniklinikumtuebingen #uktuebingen #unitübingen #jobs #wearehiring #itmanager
Hepatitis kann nicht warten – #WeltHepatitisTag ð¦ Hepatitis-Infektionen sind behandelbar, aber bleiben oftmals viel zu lange unerkannt – gerade dann können sie schwere Schäden anrichten: Rund 325 Millionen Menschen leben weltweit mit einer chronischen Hepatitis-B- oder -C-Infektion, ohne davon zu ahnen. Eine kranke Leber schmerzt in den meisten Fällen nicht, da die Leber schleichend geschädigt wird. Unbehandelt können diese zu schweren Leberschäden führen. Zudem können Betroffene andere Menschen infizieren – ohne es zu merken. Hepatitis-Viren sind besonders häufige Ursachen einer Hepatitis (Leberentzündung). Die wichtigsten Viren sind Hepatitis A, B, C, D und E – alle völlig unterschiedlich. Am heutigen von der Deutschen Leberhilfe e.V. ausgerichteten Welt-Hepatitis-Tag möchten wir für diese Erkrankung sensibilisieren, denn: Eine rechtzeitige Diagnose ð©⚕️ und Behandlung kann ▶ das Risiko senken und ▶ zudem verhindern, dass andere angesteckt werden. Und wusstest du schon, dass … … sich künftig alle Menschen ab 35 Jahren im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung einmalig auf Hepatitis B und C testen lassen können? ð¤ Das Motto „Hepatitis kann nicht warten“ ist also auch ein Aufruf an dich: Lass dich testen! Dies gilt insbesondere, wenn du Risikofaktoren oder erhöhte Leberwerte hast. ▶ Weitere Informationen findest du hier: http://www.welthepatitistag.info/ ð· Canva: flaticon/ prettycons; Shutterstock/fusebulb
Das Universitätsklinikum und die Medizinische Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen bilden gemeinsam ein führendes Zentrum der deutschen Hochleistungsmedizin, in dem jährlich über 450.000 Patienten ambulant und stationär behandelt, 4.000 Studierende der Medizin, Zahnmedizin und vielen weiteren Studiengängen unterrichtet und regelmäßig hochrangige Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Forschung veröffentlicht sowie Wissenschaftspreise erlangt werden. Mit über 10.000 Mitarbeitenden ist das Universitätsklinikum außerdem größter Arbeitgeber in der Region. Als Schnittstelle zwischen Mitarbeitenden, Vorstand und Öffentlichkeit spielt die Stabsstelle Kommunikation und Medien eine zentrale Rolle. Für diesen spannenden Bereich suchen wir eine/-n Volontärin / Volontär für die interne und externe Kommunikation (w/m/d) mit Schwerpunkt Social Media und Online-Kommunikation Die Stabsstelle Kommunikation und Medien berichtet direkt an den Vorstandsvorsitzenden des Uniklinikums. Als Volontärin / Volontär (w/m/d) unterstützen Sie das Kommunikationsteam bei seinen vielfältigen Aufgaben. Das Volontariat ist auf 18 Monate angelegt und kann idealerweise zum 15.09.2021 beginnen. Ihre Aufgaben - Redaktionelle Planung, Erstellung und Steuerung der Social-Media-Aktivitäten sowie kontinuierliches Monitoring der Social-Media-Kanäle des Uniklinikums, u. a. Facebook, Twitter, Instagram, YouTube - Aktive Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von Social-Media-Maßnahmen inkl. Umsetzung von Paid-Social-Media-Kampagnen und von Online-Kampagnen, inkl. Landing Pages, Google Ads, Display-Kampagnen etc. - Betreuung und Weiterentwicklung des Community-Managements Umsetzung von (Bewegt-)Bild für Social Media und Website - Online Texten für die interne Kommunikation (Social Intranet) - Unterstützung bei der Veranstaltungsorganisation und -durchführung Das bringen Sie mit - Abgeschlossenes Studium im Bereich BWL / Medien / Kommunikation / Marketing oder vergleichbare Ausbildung - Hohe Affinität zu digitalen Medien und digitaler Kommunikation - Nachweislich erste Berufserfahrung im Bereich Social Media, z. B. durch einschlägige Praktika in Unternehmen oder Agenturen - Gespür und Begeisterung für Trends und Themen im Digital- und Onlinebereich - Hands-on-Mentalität und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit - Teamplayer, Begeisterungsfähigkeit und Offenheit Wir bieten Wir bieten Ihnen ein anspruchsvolles Aufgabengebiet mit viel Raum für Eigeninitiative und Kreativität. Ein offenes, kompetentes und vielseitiges Kommunikationsteam mit flachen Hierarchien macht Sie fit im PR-Handwerk „on the job”. Die Ausbildung wird ergänzt durch ein fundiertes fachliches Angebot an einem anerkannten Ausbildungsinstitut mit ggf. weiteren externen Ausbildungsoptionen. Das Angebot des Klinikums umfasst darüber hinaus vielfältige Weiterbildungsangebote, eine betriebliche Kindertagesstätte, ein zum Klinikum gehörendes Fitnessstudio sowie ein vergünstigtes Jobticket für den öffentlichen Nahverkehr. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Einstellung erfolgt über den Geschäftsbereich Personal. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Ihre Bewerbung: Richten Sie Ihre Bewerbung bitte ausschließlich per E-Mail (PDF-Anhang) unter Angabe der Kennziffer 10995 an: Universitätsklinikum Tübingen Klinikumsvorstand Stabsstelle KV3 – Kommunikation und Medien Frau Janina Fischer Hoppe-Seyler-Straße 6 72076 Tübingen E-Mail: [E-Mail-Adresse verborgen] Mehr Informationen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/karriere/jobs/10995-volontarin-volontar-fur-die-interne-und-externe-kommunikation-wmd-mit-schwerpunkt-social-media-und-online-kommunikation Bewerbungsfrist: 26.08.2021
Mit der zentralen Botschaft „Gib Corona einen Korb“ ruft das Uniklinikum gemeinsam mit dem Tübinger Basketball-Zweitligisten – den #Tigers – zur #Impfung gegen das #Coronavirus auf. Jetzt Termin im Tübinger #Impfzentrum vereinbaren: https://t.co/izM9kpIHOJ https://t.co/dGWLJfX2BT
Gib Corona einen Korb – jetzt Impftermin vereinbaren! ð Das öffentliche Leben läuft fast wieder wie gewohnt – gerade jetzt in den Sommermonaten lässt die Impfbereitschaft in Deutschland nach. Doch die bisherige Impfquote genügt noch nicht, um einen ausreichenden Schutz vor neuen Corona-Mutationen zu gewährleisten und eine Herdenimmunität zu erreichen. Mit der zentralen Botschaft „Gib Corona einen Korb“ möchten wir nun gemeinsam mit dem Tübinger Basketball-Zweitligisten – den Tigers ð – für das Thema sensibilisieren und dabei helfen, dass sich möglichst viele Menschen impfen ð lassen. Denn nur so kann man sich selbst und andere Menschen schützen. Die Basketballer gehen mit gutem Beispiel voran: Alle sind bereits geimpft und geben Corona damit einen Korb ð. Gemeinsam rufen sie nun zur Impfung auf: Seit kurzem sind kommunale Fahrzeuge mit den Bildern der Tigers ⛹️ im gesamten Landkreis Tübingen zu sehen. Habt ihr auch schon eines entdeckt? Dann schreibt es uns gerne in die Kommentare. ⏬ Sowohl den Impfstoff als auch den Termin für die Zweitimpfung kann jeder frei wählen. So passt sich die Impfung an den eigenen Terminkalender ð oder die Urlaubsplanung an. Für spontan Entschlossene bietet das Tübinger Impfzentrum Erst- und Zweitimpfungen auch ohne Termin an – täglich von 7 bis 21 Uhr. Um möglichst vielen Menschen die Chance zu geben, unkompliziert zu einer Impfung zu kommen, reist ein mobiles Impf-Team durch den Landkreis Tübingen. ▶ Mehr Informationen: www.tuebingen-impfzentrum.de ▶ Zur Terminbuchung: www.bit.ly/Termin-Impfzentrum ▶ Zu den Terminen und den genauen Standorten: www.tuebingen-impfzentrum.de/aktuelles ð·: SIGNS Werbung GmbH & Co. KG; Universitätsklinikum Tübingen/ Vanessa Henne
Die TwinHealth-Initiative untersucht mithilfe von Erkenntnissen zum #Gesundheitsstatus von #Zwillingen Einflüsse auf die Entstehung von Krankheiten. Du bist Zwilling oder Mehrling und möchtest #unterstützen? Dann melde dich jetzt unter https://t.co/1M2l76feAs unverbindlich an. https://t.co/Gz0uB90tNJ
Zwillinge im Fokus: Startschuss für Forschungsprojekt TwinHealth ð Wie beeinflussen Erbanlagen und Umweltfaktoren die Entstehung von Krankheiten? Diese zentrale Frage stellen sich viele Medizinerinnen und Mediziner ð¨⚕️. Zwillingsforschung kann helfen, sie zu beantworten: Der Gesundheitsstatus von Zwillingspaaren soll nun neue Erkenntnisse liefern. Laut Daten des Statistischen Bundesamts gibt es in Deutschland jährlich mehr als 14.000 Zwillingsgeburten ð¶ð¶ – allein in Tübingen sind es etwa 300. Durch die stetig steigenden Zahlen und die immer größer werdende Frage rief Prof. Dr. Paul Enck die TwinHealth-Initiative an Uniklinikum und Medizinischer Fakultät ins Leben. Zur Forschung der Initiative gehören Untersuchungen: ▶ zum Gesundheitsverhalten (Ernährung ð und Sport ð♀️), ▶ zur Gesundheitsvorsorge und zum Freizeitverhalten, ▶ zur körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit ð§ , ▶ zu Behinderungen sowie dem Umgang damit und ▶ zu Krankheiten, Krankheitsrisiken und ihrer Behandlung. Viele dieser Untersuchungen finden „online“ und mithilfe von Fragebögen ð und Tests statt, bei anderen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer persönlich zu einer Untersuchung eingeladen. Du bist Zwilling oder Mehrling und bist interessiert? ð¤ ð¡ Dann melde dich jetzt unter ▶ www.zwillingsgesundheit.de unverbindlich an, um in den Datenpool aufgenommen zu werden und unterstütze so die Zwillingsforschung am Uniklinikum. Auf der Website findest du ebenfalls viele Informationen, Fragen und Antworten rund um das Thema. ð·: unsplash/ Sharon Mccutcheon
Die #DresBayerStiftung verleiht Dr. Christian Schürch den diesjährigen #WürttembergischenKrebspreis. Den mit 25.000 Euro dotierten Preis erhält der 38-Jährige für sein Projekt zur verbesserten Diagnostik von #Hautlymphomen durch hochmultiparametrische #Mikroskopie. https://t.co/qQjURQDjVd
Christian Schürch erhält Württembergischen Krebspreis 2021 ð Der von der Dres. Carl Maximilian und Carl Manfred Bayer-Stiftung Dres. Bayer-Stiftung verliehene Württembergische Krebspreis ging in diesem Jahr an Priv-Doz. Dr. med. Christian Schürch – Oberarzt in der Abteilung für Allgemeine und Molekulare Pathologie und Pathologische Anatomie. Die Stiftung zeichnet seit 2009 jedes Jahr junge begabte Medizinerinnen und Mediziner ð¨⚕️ aus, die auf dem Gebiet der Krebsforschung tätig sind. Der 38-Jährige erhielt die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung für sein Projekt zur verbesserten Diagnostik von Hautlymphomen durch hochmultiparametrische Mikroskopie. „Das Hautlymphom ähnelt zu Beginn oftmals gutartigen, entzündlichen Hauterkrankungen, wodurch sich die Diagnose des Hautlymphoms im Frühstadium als sehr schwierig erweist. Dies kann zu Behandlungsverzögerungen führen – im schlimmsten Fall zum Fortschreiten der Erkrankung“, erklärt Dr. Schürch. Um Hautlymphome in Zukunft besser von entzündlichen Hauterkrankungen abgrenzen zu können und eine frühzeitige Diagnose zu ermöglichen, soll hochmultiparametrische Mikroskopie ð¬ an Gewebe von Patientinnen und Patienten angewendet werden. ð·: Universitätsklinikum Tübingen/ Vanessa Henne
Eichenprozessionsspinner: Die wichtigsten Fragen beantwortet ð Vielerorts sind in diesen Tagen gefährliche Raupen mit reizenden Brennhaaren unterwegs: die Eichenprozessionsspinner. Ein Protein in den winzigen Härchen der Raupen kann bei Menschen und Tieren, die mit ihnen in Kontakt kommen, Haut- und Augenreizungen ð, allergische Reaktionen, Halsschmerzen und Atembeschwerden verursachen. In Deutschland hat sich die Population der Eichenprozessionsspinner in den letzten Jahren rasant vermehrt. Dies stellt ein ernst zu nehmendes Problem dar – gerade weil ihre winzigen Härchen gefährlich werden können. Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen: Wie reagiere ich richtig, wenn ich in Kontakt mit den Brennhaaren des Eichenprozessionsspinners komme? ð ▶️ Kühlende, juckreizlindernde Lotionen und Cremes können die Beschwerden lindern. Einen guten Effekt hat der Wirkstoff Polidocanol. Bei starker Entzündung empfiehlt sich zudem der Einsatz von cortisonhaltigen Cremes. Antihistaminika („Allergietabletten“) können den Juckreiz zusätzlich lindern. ▶️ Die Abheilung kann mehrere Tage dauern. Wann sollte ich zum Arzt? ð§⚕️ ▶️ Bei ausgeprägtem und nicht selbst zu stillendem Juckreiz. ▶️ In jedem Fall bei Atemnot. Was tun bei Atemnot? ▶️ Suche umgehend einen Arzt auf. ð©⚕️ Was sollte ich auf keinen Fall tun? ▶️ Versuche nicht selbst die Raupen zu entfernen, sondern überlasse das den Profis. Sie verfügen über die notwendige Erfahrung und Schutzausrüstung. ð·: Pixabay/ LeeleeUusikuu
✨ Die Kinderklinik ganz verzaubert 𤩠Lachen und Staunen zugleich: Heute Nachmittag hat Magic Zappo die kleinen Patientinnen und Patienten unserer Kinderklinik mit allerhand Tricks und lustiger Unterhaltung verzaubert. DANKE Magic Zappo für die schönen, freudigen Momenten im Rahmen der Innenhof-Kultur und bis zum nächsten Mal! ð www.clown-zappo.de #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #kinderkliniktübingen #magie #zaubertricks ð·: Universitätsklinikum Tübingen / Jana Ziegler
Sie wollen an der Akademisierung der #Hebammenausbildung mitarbeiten? Dann bewerben Sie sich für die Studiengangskoordination des #Bachelor #Hebammenwissenschaft (w/m/d). Alle weiteren Infos unter: https://t.co/nsy7k4inbf #Hebamme #Job #Tübingen https://t.co/8CRWxpdzY8
Zeckenstiche: Die wichtigsten Fragen beantwortet ⁉ Zunächst einmal: Tatsächlich handelt es sich um „Zeckenstiche“ und nicht um „Zeckenbisse“. Schon gewusst? Zecken sind kleine Biester, sehr aktiv und können Krankheitserreger übertragen. Wir beantworten euch die wichtigsten Fragen. Denn dann heißt es: Vorsorgemaßnahmen treffen, um eine Ansteckung mit den Erregern zu vermeiden. Wie entferne ich eine Zecke richtig? ▶️ Nicht mit den Fingern – verwende zumindest eine Pinzette. Am besten eignen sich Zeckenkarten oder -greifer ▶️ Wenn die Zecke an einer für dich schwer zugänglichen Stelle sitzt: Lass dir helfen! ▶️ Greife die Zecke so hautnah wie möglich, um sie nicht zu zerreißen. Entferne die Zecke nun mit einer drehenden Bewegung. ▶️ Desinfiziere die Stichstelle anschließend und beobachte sie in den nächsten vier Wochen. Welche Symptome können nach einem Stich auftreten? ▶️ Meistens treten keine Symptome auf. Zecken können aber diverse Erkrankungen übertragen. Zu den wichtigsten zählen: Borreliose: ▶️ Erstes Anzeichen: ringförmig ausbreitende Rötung ▶️ Ausdruck einer chronischen Borreliose sind ein Hautausschlag oder Gelenkbeschwerden nach mehreren Wochen bis Monaten. ▶️ Die Therapie besteht in der Einnahme von Antibiotika ð. FSME: ▶️ FSME kann durch einen Stich übertragen werden, sofern die Zecke selbst Träger des Virus ist. ▶️ 60-70 % der Infizierten haben einen leichten Verlauf, ein Teil entwickelt unspezifische grippale Symptome. ▶️ Bei 10-20 % der Infizierten kann es innerhalb von 3 Wochen zu einer Beteiligung des Zentralnervensystems mit Entzündung der Hirnhäute und des Gehirns selbst kommen. ð§ ▶️ Die Therapie erfolgt symptomatisch, geschützt wird man nur durch eine Impfung ð. Diese wird 3x durchgeführt. Ich habe mich vor ca. 10 Jahren gegen FSME impfen lassen. Muss diese Impfung aufgefrischt werden? Wenn ja, wann? ▶️ Sofern du in FSME-Risikogebieten lebst und/oder arbeitest oder vorhast in diese zu reisen, empfiehlt es sich, die Impfung zu erneuern. ▶️ Die Risikogebiete findest du unter: www.rki.de/fsme-karte ▶️ Mindest-Impfschutz ca. 3 Jahre. Bei vollständiger Impfung rechnet man mit einem 99%igen Impfschutz. ð·: Pexels/ Erik Karits
Bienen- und Wespenstiche: Die wichtigsten Fragen beantwortet ð Im Sommer ð lockt ein Spaziergang durch die einladend grünen Wiesen ð». Barfuß oder mit offenen Schuhen ist allerdings das Risiko hoch, von einer Biene oder Wespe gestochen zu werden. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Thema Bienen- und Wespenstiche: Was sollte ich nach einem Stich tun? ▶️ Ruhe bewahrenð§♀️: Meistens kommt es zu lokalen Reaktionen, allergische Reaktionen sind selten. ▶️ Sofern es zu einer ausgeprägten lokalen Reaktion kommt, solltest du die Stichstelle kühlen. Ebenso kannst du eine Cortison-Salbe anwenden. Was sollte ich vermeiden? ▶️ Bei bekannter Sensibilisierung solltest du den Kontakt zu Stichinsekten vermeiden: Laufe z. B. nicht barfuß durch die Wiese, sondern trage immer Schuhe ð. Wie reagiere ich richtig, wenn jemand aus meinem Umfeld einen anaphylaktischen Schock erleidet, ohnmächtig wird? ▶️ Hole Hilfe – am besten den Notarzt. Alleine lässt sich eine Anaphylaxie nicht behandeln. ð Wann ist eine Hyposensibilisierung ratsam? ▶️ Lasse dich vor einer Hyposensibilisierung allergologisch beraten: Ein Arzt oder eine Ärztin ð©⚕️ kann die jeweilige Allergie mittels Anamnese, Hauttestung und Bluttests diagnostizieren. ▶️ Zur Grundausstattung eines Insektengiftallergikers gehört immer ein Notfallset, in dessen Anwendung die Betroffenen geschult werden müssen. ▶️ Eine Hyposensibilisierung ist möglich ab einer Anaphylaxie Grad I (generalisierte Nesselsucht oder stichferne Reaktionen). Dringend empfohlen wird die Hyposensibilisierung mit Insektengift ab einer Anaphylaxie Grad II (zusätzlich zu Grad I beginnende Kreislaufbeschwerden wie Schwindel, Übelkeit, Atemnot), Grad III (zusätzlich zu Grad II schwere Atemnot, Kreislaufversagen, Bewusstlosigkeit) oder Grad IV (Herzkreislaufstillstand). Wie sinnvoll ist es, sich einen elektrischen Mückenstift anzuschaffen? ▶️ Ein Mückenstift stellt keine alternative Behandlungsoption im Rahmen einer Anaphylaxie dar. ð·: Pexels/ Gratisografie
Lichtblick-Verein feiert Jubiläum Seit 25 Jahren unterstützt der Tübinger Verein Lichtblick Eltern von Frühchen und Risikoneugeborenen mit unterschiedlichsten Angeboten: ð¶ Unterstützung und Begleitung auf der Intensivstation ð¶ Austausch und Kontakt zu anderen betroffenen Eltern ð¶ Nachstationäre Hilfe ð¶ Spenden an die Neonatologie ð¶ Treffen im geschützten Rahmen Wir sagen DANKE und wünschen alles Gute zu diesem Jubiläum! ðð Weitere Infos zum Lichtblick-Verein gibt es hier: ð: +49 178 209 53 68 ð§: info@lichtblick-tuebingen.de ð»: https://www.lichtblick-tuebingen.de/was-wir-tun/ ð·: Verena Müller #Lichtblickverein #tuebingen #neonatologie #uniklinikumtuebingen #uktuebingen #frühchen #risikogeburt #schwangerschaft #verein #happybirthday
Auf der Suche nach alternativen #Corona-Abstrichmöglichkeiten konnte ein Tübinger #Forschungsteam in einer #Studie zeigen, dass mit einfachen #Wattestäbchen ebenso zuverlässig genetisches Material aus dem Rachen gewonnen werden kann wie mit den empfohlenen Tupfern. https://t.co/m3iTM71uzF
Corona-Tests auch mit Wattestäbchen möglich ð¦ Um eine Infektion mit dem Coronavirus zu diagnostizieren, erfolgt üblicherweise ein Rachenabstrich und der Nachweis genetischen Virusmaterials mithilfe einer hochempfindlichen PCR. Allein in Deutschland wurden bisher mehr als 65 Millionen dieser Tests durchgeführt. Zu Beginn der Pandemie kam es dadurch weltweit zu einer massiven Zunahme an Testungen – gleichzeitige Produktionsausfälle ließen Testmaterialien knapp werden. Auf der Suche nach alternativen Abstrichmöglichkeiten zeigte das Tübinger Institut für Tropenmedizin nun in einer Studie, dass auch mit einfacheren Materialien und Verfahren vergleichbar zuverlässig Corona-Infektionen festgestellt werden können. So kann laut Studie mit einfachen Wattestäbchen aus dem Supermarkt ebenso zuverlässig genetisches Material aus dem Rachen entnommen und gewonnen werden wie mit den empfohlenen Tupfern. In Europa stehen den medizinischen Einrichtungen mittlerweile wieder genug Materialien zur Infektionsdiagnostik zur Verfügung. Anders sieht es jedoch in ärmeren Ländern und Kontinenten wie Afrika aus: Dort können die hohen Kosten der Abstrichkits und Analyseverfahren dazu führen, dass Corona-Tests häufig nicht durchgeführt werden. Aus diesem Grund können die alternativen Möglichkeiten für die Corona-Testung in ärmeren Ländern sehr hilfreich sein. ▶ Weitere Informationen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/400?press_str= ð·: pexels/ Karolina Grabowska
Tipps zum Sonnenschutz Rund 2.500 Stunden im Jahr scheint die Sonne hier in Tübingen ☀️ Wie man sich am besten vor zu starker Sonnenstrahlung, Sonnenbrand und Hautkrebs schützen kann, weiß unsere Universitäts-Hautklinik: ð sonnendichte Kleidung, ð eine Kopfbedeckung und ð¶ eine Sonnenbrille schützen vor UV-Strahlung und wirken im Gegensatz zu Sonnencreme sofort, gleichmäßig und dauerhaft. ❗️ Sonnencreme schützt nur kurzzeitig ❗️ man kann nie genug Sonnencreme auftragen Für optimalen Schutz sollten auf einer Hautoberfläche eines Erwachsenen rund 36 Gramm, also rund fünf Esslöffel, Sonnencreme dick und gleichmäßig verteilt werden. Noch wichtiger: Sonnenschutzmittel können nicht vor Hautkrebs schützen, denn die kleinen Strahlenmengen, die die Mutationen auslösen, kann der Körper auch mit Sonnenschutz aufnehmen. Experten empfehlen daher, nur Hautstellen, die man nicht bedecken kann, durch Sonnenschutzmittel zu schützen. #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #sonnenschutz #hautkrebs #ratgeber #gesundheit #sonnencreme #sonnenbaden
T-Zellen sind ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems, besonders der γδ-T-Zelltyp. Die Bildung dieses Zelltyps ist im menschlichen Körper jedoch sehr selten. Einem Forscherteam ist es nun gelungen herauszufinden, was die Bildung dieser Zelltypen bedingt https://t.co/W5DuGWWRJ0
Unter bestimmten Voraussetzungen kann unser Immunsystem Infektions- und Krebserkrankungen effizient abwehren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die T-Zellen – Sie greifen virusbefallene und mutierte Körperzellen nicht nur an, sondern können diese direkt zerstören. Besonders wichtig ist dabei der Gamma-Delta-T-Zelltyp. ð¦ Das Problem: die Bildung dieses Zelltyps ist im menschlichen Körper sehr selten. Forscherinnen und Forschern des Uniklinikums Tübingen, der Universität Heidelberg und des European Molecular Biology Laboratory - EMBL ist es nun gelungen herauszufinden, was die Bildung dieser Zelltypen bedingt. Mit diesen Ergebnissen will das Forschungsteam neue Strategien zur Gewinnung dieser Zellen untersuchen, die in Zukunft zur Erforschung und Entwicklung neuer Immuntherapien bei Krebs beitragen können. ➡Zur Pressemitteilung: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/398 ð¸: Universitätsklinikum Tübingen/Verena Müller
Sommerratgeber: Was tun bei Fußpilz? Gerade jetzt, wo die Temperaturen steigen und wir die Füße gerne in die Sonne halten, ist Fußpilz nicht nur ein gesundheitliches, sondern auch ein ästhetisches Problem. Fast jeder dritte Erwachsene leidet an der Volkskrankheit und auch Kinder können betroffen sein. ❓ Wie kann ich mich vor einer Infektion schützen? ✅ Atmungsaktive Schuhe ✅ Socken und Handtücher regelmäßig wechseln und bei 60 Grad Celsius waschen ✅ In der Regel genügt der natürliche Säureschutzmantel der Haut Ist die Haut aber beschädigt oder das Immunsystem geschwächt, kann es zu einer Infektion kommen. Besonders hoch ist die Ansteckungsgefahr an Orten, an denen viele Menschen barfuß gehen und an denen ein feuchtwarmes Klima herrscht: also in Schwimmbädern, Umkleidekabinen oder Saunen. Schützen kann man sich am einfachsten, indem man an solchen Orten nicht barfuß läuft. ❓ Wie werde ich den Pilz möglichst schnell wieder los? ✅ Antimykotische Cremes reichen meist schon aus ✅ Durch die Einnahme von Medikamenten bei einer weit fortgeschrittenen Pilzinfektion Was genau den Fußpilz auslöst und weitere Infos gibt es hier: ð»: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patienten-und-besucher/expertentipps/gesundheit/fusspilz ð·: pixabay/andreas #ratgeber #gesundheit #fusspilz #uniklinikumtuebingen #uktuebingen #vorsorge
Zum diesjährigen Vereinsjubiläum spendete der Tübinger Verein #Lichtblick e. V. gestern der neu gebauten Station #Neonatologie 4 des Uniklinikums 24.000 Euro. Neben neuem Equipment für die Versorgung von #Frühgeborenen sollen mit der Spende neue Känguru-Stühle angeschafft werden. https://t.co/r8FZmsECB0
Ein Kind, das vor der 37. Schwangerschaftswoche das Licht der Welt erblickt, gilt als Frühgeborenes. In Deutschland betrifft das jedes elfte Neugeborene. Eine Frühgeburt ist für die Eltern nicht nur ein einschneidendes Erlebnis, sondern auch eine emotionale Zerreißprobe. Damit sie in dieser Zeit nicht alleine sind, setzt sich der Verein Lichtblick e.V. Tübingen bereits seit 25 Jahren für sie und ihre Kleinsten ein. Zum diesjährigen Vereinsjubiläum sammelte Lichtblick die größte Summe der Vereinsgeschichte: 24.000 Euro spendete der Verein gestern dem geplanten Neubau der Neonatologie 4. ð¶ Mit der Neonatologie 4 erweitert das Uniklinikum seine Neonatologie um eine einzigartige Intensivstation: Diese neue Station erlaubt den Eltern und ihren Kindern ein sogenanntes „rooming-in“ – direkt nach der Geburt können die Eltern in kleinen Appartements direkt neben ihren intensivmedizinisch betreuten Kindern wohnen. So sind sie von Anfang an zusammen. „Uns ist dabei wichtig, dass die Versorgung primär von Anfang an in den Händen der Eltern liegt und wir als Ärztinnen und Ärzte und Pflegende begleitend dabei sind und helfen, wo immer es nötig ist“, erklärt Prof. Dr. Christian Poets, Ärztlicher Direktor der Neonatologie. Mit der Spende sollen unter anderem neue Känguru-Stühle ð¦ðª angeschafft werden. In diesen Spezial-Stühlen können Eltern durch Haut-an-Haut-Kontakt mit ihren frühgeborenen Babys eng kuscheln, ihnen Geborgenheit geben und so eine enge Eltern-Kind-Bindung aufbauen – eine Herzensangelegenheit ❤️ für den Tübinger Lichtblick Verein. Das sogenannte „Känguruhen“ bringt einige Vorteile mit sich: Die Frühgeborenen entwickeln sich nicht nur körperlich und geistig schneller, die Entlassung aus der Klinik findet im Durchschnitt ebenfalls früher statt. Zum Lichtblick Tübingen e.V.: www.lichtblick-tuebingen.de Mehr Informationen zur neuen Neonatologie 4 am Uniklinikum: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/bauprojekte/neonatologie ð·: Universitätsklinikum Tübingen/ Jana Ziegler
Allergisch auf Ambrosia Ab Juli blüht sie auch bei uns auf Äckern, in Neubaugebieten oder an Straßenrändern: Die aus Nordamerika stammende Ambrosia. Ihre Pollen können schon in kleinen Mengen bei Allergikern nasale Beschwerden, Bindehautreizungen und allergisches Asthma auslösen. Oft trifft es dabei Menschen, die schon unter anderen Pollenallergien leiden und verlängert deren Beschwerden bis weit in den Oktober hinein. ❓ Woran erkenne ich eine Ambrosia-Allergie? Die Pflanze blüht bei uns von Juli bis Oktober. Betroffene klagen über eine laufende Nase mit Nies- und Juckreiz oder gerötete, juckende Augen mit starkem Tränenfluss. In der Folge kann sich ein saisonales allergisches Asthma entwickeln, das sich zur Blütezeit der Ambrosia durch einen trockenen Husten, Atemnot und eine verringerte Belastungsfähigkeit zeigt. Um sicher zu gehen, dass die Beschwerden eine allergische Reaktion auf Ambrosia sind, kann ein Test beim Arzt gemacht werden. Zuständig sind: ✅ Allergologen ✅ Hautärzte ✅ HNO-Ärzte ✅ Pneumologen (Lungenfachärzte) Wichtig ist dabei die sorgfältige Beschreibung der Beschwerden durch die Patientinnen und Patienten. ð¬ Bei entsprechendem Verdacht kann ein Haut- (Prick-Test) und Bluttest (RAST) zum Nachweis der Antikörper durchgeführt werden. ❓ Wie wird behandelt? Zur Behandlung gibt es zwei Therapieoptionen: 1) Eine Therapie der Symptome mit: ð Antihistaminika in Tablettenform ð Nasenspray ð Augentropfen 2) Eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) mit Ambrosia: ð Das Immunsystem wird durch wiederholte Gaben von Ambrosia langsam an das Allergen gewöhnt, so dass die allergische Reaktion deutlich gemildert wird. Weitere Infos zum Thema Ambrosia-Allergie und wie jeder den Allergikern helfen kann, gibt es hier: ð»: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patienten-und-besucher/expertentipps/gesundheit/ambrosia# ð·: pixabay/jofoto #allergie #ambrosia #heuschnupfen #asthma #ratgeber #gesundheit #uniklinikumtuebingen #uktuebingen
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin, in dem jährlich ca. 75.000 Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt werden. Das Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Olaf Rieß) wurde 1966 gegründet und beschäftigt als führendes europaweites Institut der Humangenetik aktuell mehr als 150 Mitarbeiter/-innen. Seit 2017 sind wir ebenfalls eines von 4 Kompetenzzentren in Deutschland der DFG für Hochdurchsatzsequenzierungen „NGS Competence Center Tübingen“. Mit NGS lässt sich das Genom, Epigenom und Transkriptom einer biologischen Probe vollständig erfassen und quantifizieren. Steigende Fallzahlen sowie vermehrt Forschungsaufträge konnten in den letzten Jahren zu einer deutlichen Erweiterung des Leistungsspektrums beitragen und sowohl den Ausbau der klinisch-genetischen Ambulanz und diagnostischer Auswertung und Analyse als auch den Aufbau einer Bioinformatik-Abteilung vorantreiben. Zur Erweiterung unseres Sekretariats-Teams (bestehend aus Chefsekretariat, Patientensekretariat und Molekulargenetisches Sekretariats sowie des Probeneingangs) suchen wir für das Team des Chefsekretariats eine/-n Verwaltungsangestellte/-n (w/m/d) in Vollzeit, zunächst befristet auf 2 Jahre mit der Option auf Verlängerung. Das Institut ist integrativer Bestandteil des Zentrums für Seltene Erkrankungen Tübingen mit enger Vernetzung in die klinischen Fächer. Diese Integration soll weiter ausgebaut werden. Bereits heute ist die Klinisch-Genetische Sprechstunde am Universitätsklinikum Tübingen essentieller Teil u.a. der Fachbereiche Entwicklungs- und Sozialpädiatrie, Neurologie, Augenheilkunde, HNO, Onkologie und Kardiologie. Modernste Molekulargenetische Analysemethoden stehen für Diagnostik und Forschung zur Verfügung. Ihr Tätigkeitsgebiet umfasst interessante und abwechslungsreiche vorbereitende Aufgaben in enger Zusammenarbeit mit der Institutsleitung und den zuständigen Oberärztinnen und Oberärzten. Ihr Profil als Mitarbeiter/-in im Chefsekretariat: • Allgemeine Sekretariatsaufgaben wie Ein- und Ausgangspost, Befundversand, Beschaffung in einem Chefsekretariat • Terminvereinbarungen, Bearbeiten von Anfragen für die/den zugeordnete/-n Oberärztin/Oberarzt und ggf. die Institutsleitung • Buchen, Organisation und Abrechnung von Dienstreisen • Sonderaufgaben nach Anweisung der Oberärztin/des Oberarztes • Korrespondenz mit Patienten/Patientinnen, Krankenkassen und Kostenträgern • Anlage und Falldokumentation von Patientenakten • Eingabe von Patientendaten und Analyseanforderungen in unserer internen EDV sowie SAP Das erwarten wir von Ihnen: • Einschlägige Erfahrung/Fachkenntnisse aus der Verwaltung/Sekretariat mit einer abgeschlossenen kfm. Ausbildung (gerne aus dem medizinischen Bereich) • Kommunikation in deutscher Sprache und gute englische Sprachkenntnisse in Wort- und Schrift • Sehr gute EDV-Kenntnisse • Hohe organisatorische Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft sowie den berühmten Blick über den Tellerrand hinaus • Dienstleistungs- und Serviceorientierung in einem Sekretariat • Motivation, Engagement und Identifizierung mit der von Ihnen besetzten Stelle • Eine freundliche, verantwortungsbewusste, positive und teamfähige Persönlichkeit Wir bieten Ihnen eine herausfordernde, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit als Assistent/Assistentin des Oberarztes für den Bereich Genetische Onko, sowie die Mitarbeit in einem hochmotivierten und sehr gut ausgebildeten Team in einem innovativen Institut der Humangenetik. Es erwartet Sie eine sehr gute Einarbeitungsphase in Ihr Aufgabengebiet, sowie umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Zudem werden attraktive und vielfältige Gesundheits- und Freizeitangebote durch Förderung des Universitätsklinikums als Arbeitgeber angeboten. Sie müssen keine Schicht-, Wochenend- oder Nachtdienste ableisten. Sie haben die Möglichkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region in einem interessanten Klinisch-Universitären Umfeld sowie einem starken Miteinander im Team mitzuwirken. Bitte senden Sie uns Ihre aussagekräftigen und kompletten Bewerbungsunterlagen inkl. Gehaltsvorstellungen ausschließlich per E-Mail als 1 PDF-Dokument an die u. g. Ansprechpartnerin. Gerne stehen wir auch für Rückfragen zur Verfügung. Wir bieten Vergütung nach TV-UK (Tarifvertrag der Uniklinika Baden-Württemberg) sowie alle im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Einstellung erfolgt über den Geschäftsbereich Personal. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Richten Sie Ihre Bewerbung bitte ausschließlich per E-Mail (PDF-Anhang) inklusive Ihrer Gehaltsvorstellung und unter Angabe der Kennziffer 11272 an: Frau Bianca Horn Tel.: 07071 29-72288 E-Mail: medgen.bewerbung@med.uni-tuebingen.de Bewerbungsfrist: 31.07.2021
Internationale #Studie aus #Tübingen, #Manchester und #London weist nach, dass #Augenkrankheit erblich bedingt ist und zeigt Möglichkeiten auf, frühzeitig gegen die altersbedingte #Makuladegeneration vorzugehen. Zur PM: https://t.co/TYEuvUk7fO @ProfClark @OfficialUoM @uni_tue https://t.co/j0v9Tbc8qf
Durchbruch bei der Erforschung von Augenkrankheit ð Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Erblindungsursache in den Industrieländern. Allein in Deutschland sind sieben Millionen Menschen betroffen, davon 500.000 im Spätstadium der Erkrankung, von denen etwa die Hälfte als sehbehindert registriert ist. Die AMD unterscheidet man in die "feuchte" und die "trockene" Form der Erkrankung. Gegen die trockene AMD, die sogenannte geographische Atrophie, gibt es derzeit keine Behandlungsmöglichkeiten. Umso erfreulicher ist die Nachricht eines internationalen Forschungsteams bestehend aus Forschenden aus Tübingen, The University of Manchester und London. Sie haben eine neue Methode entwickelt, um die Proteinprodukte von bestimmten Genen mit Hilfe der sogenannten Massenspektrometrie zu messen. Diese Gene spielen eine entscheidende Rolle, da sie die Aktivität des Komplementwegs regulieren - ein Schlüsselakteur in unserer Immunabwehr gegen Krankheitserreger - und die das Risiko einer Person für die Entwicklung der Krankheit beeinflussen. Die Studie weist nach, dass die AMD erblich bedingt ist. Sie zeigt Optionen auf, Patientinnen und Patienten zu identifizieren, die dieses genetische Risiko in sich tragen, und zu selektieren, welche dieser Betroffenen voraussichtlich auf komplementmodifizierende Therapeutika ansprechen. Diese Medikamente sind aktuell in der Entwicklung und haben zum Ziel, den Spiegel von sogenannten FHR-Proteinen im Blut zu senken und damit das Risiko oder ein Fortschreiten der Erblindung aufzuhalten. Hier geht’s zur PM: https://bit.ly/3ySY15v ð·: pexels/ victor-freitas
Durchbruch bei der Erforschung von Augenkrankheit ð Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Erblindungsursache in den Industrieländern. Allein in Deutschland sind sieben Millionen Menschen betroffen, davon 500.000 im Spätstadium der Erkrankung, von denen etwa die Hälfte als sehbehindert registriert ist. Die AMD unterscheidet man in die "feuchte" und die "trockene" Form der Erkrankung. Gegen die trockene AMD, die sogenannte geographische Atrophie, gibt es derzeit keine Behandlungsmöglichkeiten. Umso erfreulicher ist die Nachricht eines internationalen Forschungsteams bestehend aus Forschenden aus Tübingen, Manchester und London. Sie haben eine neue Methode entwickelt, um die Proteinprodukte von bestimmten Genen mit Hilfe der sogenannten Massenspektrometrie zu messen. Diese Gene spielen eine entscheidende Rolle, da sie die Aktivität des Komplementwegs regulieren - ein Schlüsselakteur in unserer Immunabwehr gegen Krankheitserreger - und die das Risiko einer Person für die Entwicklung der Krankheit beeinflussen. Die Studie weist nach, dass die AMD erblich bedingt ist. Sie zeigt Optionen auf, Patientinnen und Patienten zu identifizieren, die dieses genetische Risiko in sich tragen, und zu selektieren, welche dieser Betroffenen voraussichtlich auf komplementmodifizierende Therapeutika ansprechen. Diese Medikamente sind aktuell in der Entwicklung und haben zum Ziel, den Spiegel von sogenannten FHR-Proteinen im Blut zu senken und damit das Risiko oder ein Fortschreiten der Erblindung aufzuhalten. Hier geht’s zur PM: https://bit.ly/3ySY15v ð·: pexels/ victor-freitas
Die @Krebshilfe_Bonn zeichnete das #ComprehensiveCancerCenter Tübingen-Stuttgart bereits zum vierten Mal für seine hervorragenden Leistungen als #Spitzenzentrum der #Krebsmedizin aus. Über vier Jahre wird das Zentrum nun mit insgesamt drei Millionen Euro gefördert. https://t.co/ytvgek9ZCR
Krebszentrum Tübingen-Stuttgart wieder unter den Besten in Deutschland ð Die Diagnose Krebs verändert alles. Für Betroffene stellen sich gerade zu Beginn viele Fragen: Wie geht es weiter? Wo finde ich die bestmögliche Versorgung? Die Deutsche Krebshilfe zeichnete das Comprehensive Cancer Center (CCC) Tübingen-Stuttgart nun zum vierten Mal als Spitzenzentrum der Krebsmedizin aus. Damit bescheinigt ein internationales Gutachtergremium dem Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Tübingen sowie seinem Partner Robert Bosch Krankenhaus RBK hervorragende Leistungen – sowohl in der Versorgung von Tumorpatientinnen und -patienten als auch in der Krebsforschung. Das Anerkennungsverfahren ist anspruchsvoll: Um als Onkologisches Spitzenzentrum durch die Deutsche Krebshilfe gefördert zu werden, muss eine Einrichtung zunächst die Qualitätskriterien der Deutschen Krebsgesellschaft erfüllen und als sogenanntes Onkologisches Zentrum zertifiziert sein. Für den Zeitraum von vier Jahren wird das Tumorzentrum nun jährlich mit 750.000 Euro gefördert – insgesamt beträgt die Fördersumme drei Millionen Euro. Prof. Daniel Zips, Direktor des CCC Tübingen-Stuttgart, freut sich: „Das ist ein Riesenerfolg für Tübingen und den Partner Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart, an dem viele mitgearbeitet haben. Die Auszeichnung als Onkologisches Spitzenzentrum ist eine große Anerkennung für uns. Aber sie ist natürlich auch Auftrag, mit Hochdruck daran weiterzuarbeiten, dass die Versorgung von Tumorerkrankten in der Region noch besser wird und dass die Patientinnen und Patienten rasch von den Ergebnissen der Krebsforschung profitieren können.“ Das Förderprogramm wurde 2007 von der Deutschen Krebshilfe initiiert. Ein Ziel steht dabei ganz besonders im Fokus: Alle Tumorpatientinnen und -patienten sollen in Onkologischen Spitzenzentren Zugang zur bestmöglichen Diagnostik und Therapie auf dem neuesten Stand des medizinischen Wissens erhalten. ð·: Britt Moulien
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin, in dem jährlich ca. 75.000 Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt werden. Das Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Olaf Rieß) wurde 1966 gegründet und beschäftigt aktuell mehr als 150 Mitarbeiter/-innen als führendes europaweites Institut der Humangenetik. Seit 2017 sind wir ebenfalls eines von 4 Kompetenzzentren in Deutschland der DFG für Hochdurchsatzsequenzierungen „NGS Competence Center Tübingen“. Mit NGS lässt sich das Genom, Epigenom und Transkriptom einer biologischen Probe vollständig erfassen und quantifizieren. Um die Effizienz unserer klinisch-genetischen Ambulanz zu steigern und hier Wartezeiten für Patientinnen und Patienten deutlich zu verringern suchen wir zur Erweiterung unseres Sekretariat-Teams (bestehend aus Chefsekretariat, Patientensekretariat und Molekulargenetisches Sekretariats sowie des Probeneingangs) im Patientensekretariat eine/-n Verwaltungsangestellte/-n (w/m/d) in Vollzeit, zunächst befristet für 2 Jahre mit der Option auf Verlängerung. Das Institut ist integrativer Bestandteil des Zentrums für Seltene Erkrankungen Tübingen mit enger Vernetzung in die klinischen Fächer. Diese Integration soll weiter ausgebaut werden. Bereits heute ist die genetische Sprechstunde am Universitätsklinikum Tübingen essentieller Teil u. a. der Fachbereiche Entwicklungs- und Sozialpädiatrie, Neurologie, Augenheilkunde, HNO, Onkologie und Kardiologie. Modernste Molekulargenetische Analysemethoden stehen für Diagnostik und Forschung zur Verfügung. Ihr Tätigkeitsgebiet umfasst interessante und abwechslungsreiche vorbereitende Aufgaben in enger Zusammenarbeit mit den Ärztinnen und Ärzten der klinisch-genetischen Ambulanz. Ihre Aufgaben im Patientensekretariat: • Ansprechpartner/-in für Patientinnen und Patienten am Telefon und Terminvergabe • Erfassung von Patientendaten und Stammdatenanlage • Aufnahme von Patientinnen/Patienten in der EDV bei ambulanten Terminen • Allgemeine Verwaltungsaufgaben rund um das Thema Sprechstunde • Vorbereitung von Patientenakten z. B. Anforderung von Befunden, Einwilligungserklärungen • Scannen von Unterlagen im Vor- und Nachgang eines Termins • Umgang mit medizinischen Fachbegriffen und Dokumenten, Kommunikation in deutscher Sprache, Englisch wünschenswert Das wünschen wir uns von Ihnen: • Einschlägige Erfahrung/Fachkenntnisse aus der Verwaltung/Sekretariat eines medizinischen Bereiches wie z. B. einer Allgemeinarztpraxis oder eine abgeschlossenen kfm. Ausbildung • Sehr gute EDV-Kenntnisse • Spaß am Umgang in der Verwaltung von Patientendaten • Hohe organisatorische Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft sowie den berühmten Blick über den Tellerrand hinaus • Dienstleistungs- und Serviceorientierung in einem Sekretariat • Eine freundliche, verantwortungsbewusste, positive und teamfähige Persönlichkeit Sie erwartet eine herausfordernde, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit mit der Möglichkeit sich in einem sehr gut ausgebildeten Team mit hoher Leistungsmotivation einzubringen und zu engagieren. Sie werden in einem innovativen Institut der Humangenetik mit modernsten Methoden mitarbeiten. Wir bieten umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Zudem gibt es attraktive und vielfältige Gesundheits- und Freizeitangebote durch Förderung des Universitätsklinikums als Arbeitgeber. Sie müssen keine Schicht- oder Nachtdienste, sowie keine Wochenenddienste ableisten. Sie haben die Möglichkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region mitzuwirken und das Leben in einer interessanten Universitätsstadt mit multikulturellem Flair, eine reizvolle Region mit großartiger Landschaft und Geschichte sowie ein starkes Miteinander im Team kennenzulernen. Bitte senden Sie uns Ihre aussagekräftigen und kompletten Bewerbungsunterlagen inkl. Gehaltswunsch ausschließlich per E-Mail als ein PDF-Dokument an die u. g. Ansprechpartnerin. Gerne stehen wir auch für Rückfragen zur Verfügung. Wir bieten Vergütung nach TV-UK (Tarifvertrag der Uniklinika Baden-Württemberg) sowie alle im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Einstellung erfolgt über den Geschäftsbereich Personal. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Richten Sie Ihre Bewerbung bitte ausschließlich per E-Mail (PDF-Anhang) inklusive Ihrer Gehaltsvorstellung und unter Angabe der Kennziffer 11261 an: Frau Bianca Horn Tel.: 07071 29-72288 E-Mail: medgen.bewerbung@med.uni-tuebingen.de. Bewerbungsfrist: 31.07.2021
RT @Krebshilfe_Bonn: Die universitären Standorte Berlin, Freiburg, Hamburg, Mainz und Tübingen-Stuttgart werden für weitere vier Jahre von…
Ehrenamtliche Patientenvertreter und Patientenvertreterinnen gesucht Brustkrebs, Blutkrebs oder eine andere Krebsart: Bei einer solchen Diagnose scheint die Welt für einem Moment stillzustehen. Man ist überfordert, aufgewühlt und ängstlich während der behandelnde Arzt über Details der Diagnose, Krankheitsverläufe, Therapiemöglichkeiten und Heilungschancen spricht. So hat es Ralf Rambach erlebt, als sein Arzt Leukämie bei ihm diagnostiziert hat. Um andere Patientinnen und Patienten in einer ähnlichen Situation zu unterstützen, engagiert sich Rambach als Patientenvertreter an der Uniklinik Ulm. Damit nicht die Krankheit, sondern der Patient im Mittelpunkt steht, sucht das Nationale Centrum für Tumorerkankungen Südwest (NCT-SW): ***ehrenamtliche Patientenvertreter und Patientenvertreterinnen*** 𩺠die eine Krebserkrankung überstanden haben 𩺠die alte Erfahrungen nicht vergessen haben 𩺠die Zeit und Kraft für eine gute Sache aufbringen wollen 𩺠die „Fachleuten“ die ungeschminkte Sicht der Betroffenen vermitteln 𩺠die Verständnis für wissenschaftliches Arbeiten haben 𩺠die gute englische Sprachkenntnisse haben Interessiert? Dann melden Sie sich bei Frau Susann Walter: ð: 07071 29-83675 ð§: susann.walter@med.uni-tuebingen.de ð»: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/zentren/tumorzentrum-ccc/patienten/nct-sw-patientenvertretung Das Projekt: Das CCC Tübingen-Stuttgart am Universitätsklinikum Tübingen bildet gemeinsam mit seinem Kooperationspartner Robert Bosch Krankenhaus RBK in Stuttgart und dem CCC Ulm am Universitätsklinikum Ulm das NCT Südwest. Die drei Partner verbindet eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit, die künftig noch enger werden wird. ð·: Universitätsklinikum Tübingen #uniklinikumtuebingen #rbk #universitätsklinikumulm #ccc #krebs #krebstherapie #uniklinikumulm
Wähle deinen „Stichtag“ ð Freie Impftermine und flexible Zweitimpfungen Bist du noch auf der Suche nach einem Termin zur Corona-Erstimpfung? Im Impfzentrum Tübingen gibt es noch freie Termine! ð¨ Das Besondere: Den Impfstoff und den Termin für die Zweitimpfung kann jeder frei wählen. So passt sich die Impfung an deinen eigenen Terminkalender oder deine Urlaubsplanung an. ➡ Jetzt schnell zugreifen und einen Termin zur Erstimpfung buchen: https://online.arzttermin-widget.de/widget/index.html#/8fab7ab1-cf40-4522-8046-371e3861cd0f/question/451 ð Wo? Impfzentrum Tübingen Paul-Horn-Arena Europastraße 50, 72072 Tübingen ð¸: pexels/Gustavo Fring
Ausgeschlagene Kinderzähne – was tun? Ein Sturz beim Fahrradfahren, im Freibad oder auf dem Kindertrampolin: Das sind die häufigsten Ursachen für Zahnverletzungen bei Kindern und Jugendlichen. Wichtig ist die Frage: Milchzahn oder bleibender Zahn? 𦷠Milchzahn: ✅ Milchzähne werden nicht wieder eingesetzt ✅ Wurde der Zahn nicht aus-, sondern eingeschlagen, könnte der darunter liegende bleibende Zahn beschädigt worden sein ➡️ Zahnarzt aufsuchen 𦷠Bleibender Zahn: ✅ Ausgeschlagene Zähne nur an der Zahnkrone anfassen, nicht an der Wurzel ✅ Verschmutzte Zähne wenige Sekunden unter fließendem Wasser abspülen ✅ Verschmutzte Zähne nicht mit Desinfektionsmitteln behandeln ✅ Zahn wenn möglich wieder an seine ursprüngliche Position im Mund zurückstecken ✅ Zahn im Notfall in Kochsalzlösung oder H-Milch zwischenlagern ✅ Sporteinrichtungen und Schulen verfügen oft über Zahnrettungsboxen aus der Apotheke ➡️ Zahnarzt aufsuchen Weitere Infos zum Thema ausgeschlagene Zähne und bis wann sie in der Regel nachwachsen findet ihr hier: ð»: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patienten-und-besucher/expertentipps/unfaelle/ausgeschlagener-kinderzahn ð·: pixabay/Mojpe #uniklinikumtuebingen #uktuebingen #zahn #zahnmedizin #zahngesundheit #milchzahn
Auf dem Neckar die Sonne genießen und vom Klinikums-Alltag abschalten: Diesen Ausflug hat uns und vielen anderen Kolleginnen und Kollegen das Tübinger Stocherkahn-Team des Neckar-Caruso ermöglicht. Wir sagen DANKE an Claus Hipp und seine Unterstützer aus der Tübinger Studentenschaft und den Tübinger Studentenverbindungen für diesen besonderen Feierabend! ð #neckarcaruso #tuebingen #stocherkahn #uniklinikumtuebingen #uktuebingen
Deutschlandweite Radtour für herzkranke Kinder: Schauspieler Uwe Rhode hat heute einen Boxenstopp am #Uniklinikumtuebingen gemacht. Ziel der Aktion von @KinderHerz: möglichst viele Spendengelder einfahren. Weitere Infos gibt es hier: https://t.co/tckqB7rNX2 #uktuebingen #aktion https://t.co/GQBam5okle
Deutschlandweite Radtour für herzkranke Kinder Schauspieler Uwe Rhode hat heute einen Boxenstopp am Uniklinikum Tübingen gemacht. Jedes Jahr kommen in Deutschland etwa 8.700 Kinder mit einem Herzfehler auf die Welt. Um ihnen die bestmögliche Perspektive und eine Chance auf ein unbeschwertes Leben zu ermöglichen, unterstützt die Stiftung KinderHerz deutschlandweit die Forschung rund um die Kinderherz-Medizin. ❤️ Für die Aktion KinderHerz-Radler der Stiftung radelt der Schauspieler und Vizepräsident des Bundes Deutscher Radfahrer Uwe Rohde einmal quer durch Deutschland. ✅ Sein Ziel: möglichst viele Spendengelder einfahren. ð´♂️ Das Besondere: Jede Etappe kann von Radbegeisterten begleitet werden, wie auf dem Foto von Prof. Dr. Michael Hofbeck, Prof Dr. Karl Oliver Kagan und Olympiasieger Dieter Baumann. Auf seiner 2.280 Kilometer langen herzförmigen Route steuert Rohde als nächstes Stuttgart an. Ihr möchtet die Aktion von Uwe Rhode und der Stiftung Kinderherz unterstützen? Alle Infos findet ihr hier: ð»: https://www.stiftung-kinderherz.de/aktiv-werden/mitmachen/kinderherz-radler-on-tour/herzradeln-im-ueberblick ð·: Uniklinikum Tübingen / Jacqueline Laci #uniklinikumtuebingen #uktuebingen #KinderHerz #stiftungkinderherz #aktion #Herz #herzkrank #kinder #kinderklinik #herzgesundheit #tuebingen
Zum heutigen Tag des #Workaholics wollen wir auf das Angebot bei #Burnout am Uniklinikum Tübingen aufmerksam machen. https://t.co/UACMqcCN63 #uniklinikumtuebingen #uktuebingen #gesundheit #therapie #psychatrie #ausgebrannt #ausgleich #worklifebalance https://t.co/z07TMqH3vh
Heute ist Tag des #Workaholics Nur noch Überstunden und kaum Privatleben – für Workaholics dreht sich alles um die Arbeit. Dabei sind die gesundheitlichen Risiken groß: Studien zufolge kann übermäßiger Stress im Job sogar zu Herzversagen führen. Betroffen sind Menschen in allen Berufsgruppen, Frauen etwas häufiger als Männer. Die Grenzen zwischen Burnout, Depression, Angst- oder Schlafstörung sind oft fließend. Betroffene benötigen oftmals Hilfe, um dieser Spirale überhaupt entfliehen zu können. Deshalb wollen wir den heutigen Tag des Workaholics dazu nutzen, um auf das Angebot bei #Burnout am Uniklinikum Tübingen aufmerksam zu machen: Vor einer ambulanten Behandlung wird zunächst ein Diagnose-Gespräch geführt, um Ursachen und individuelle Behandlungsvorschläge herausarbeiten zu können. Zur Anmeldung und Terminvergabe kommt ihr hier: ð: 07071 29-82302 ð§: psychiatrische-hochschulambulanz@med.uni-tuebingen.de ⏰: Sprechzeiten nach Termin Weitere Infos zum Thema Burnout findet ihr hier: ð»: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/psychiatrie-und-psychotherapie/allgemeine-psychiatrie/ambulante-behandlung/burnout-syndrom?search=Burnout ð¸: pexels / nataliya-vaitkevich #burnout #ausgebrannt #workaholic #gleichgewicht #freizeit #metime #uniklinikumtuebingen #uktuebingen
RT @CoE_iFIT: A big thank you to all participants and to a great audience at last weeks Science Day. For those of you who missed the event…
Danke an alle Teilnehmer u. das Publikum beim Science Day! Die Veranstaltung gibt es natürlich zum Nachschauen auf dem YouTube-Kanal der @uni_tue #Wissenschaft #Krebsforschung #MachineLearning #Mikrobiom #Forschung #unituebingen #uniklinikumtuebingen https://t.co/vftivyMj9C
Vortragstipp-Tipp: Ein großes DANKESCHÖN an alle Teilnehmer und an ein tolles Publikum beim Science Day letzten Freitag ð¬ ð¥ Die Veranstaltung gibt es natürlich auch zum Nachschauen auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=pPWQ8Spw6_8 #Wissenschaft #Krebsforschung #MachineLearning #Mikrobiom #Forschung #unituebingen #uniklinikumtuebingen #uktuebingen
RT @SWRAktuellBW: Das @uktuebingen hat nach den Ursachen tödlicher Hirnthrombosen nach der #Impfung gegen das #Coronavirus mit #Astrazeneca…
Thrombosen nach einer Corona-Impfung schneller diagnostizieren und rechtzeitig behandeln: Professor Tamam Bakchoul und sein Team haben eine neue Therapie entwickelt. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/therapie-fuer-thrombosen-bei-astrazeneca-100.html
***Save the date*** Am Freitag ist Science Day ð¡ Das Immunsystem gezielter gegen Krebszellen einsetzen ð¡ Körpereigene T-Zellen effektiver gegen Tumore machen ð¡ Die Genetik von Tumoren besser verstehen Prof. Dr. Bettina Weigelin, Dr. Judith Feucht und Prof. Dr. Josef Leibold stellen den aktuellen Stand ihrer Forschung im Exzellenzcluster iFIT vor. Am Science Day sind ihre Vorträge der erste Programmpunkt: ✅ WANN: 15.30 Uhr – 16.30 Uhr ✅ WO: Hörsaal 25, Kupferbau mit Mundschutz und Nachweis: geimpft / genesen / negatives Testergebnis ✅ DIGITAL: Im Livestream und zum Nachschauen auf dem YouTube-Kanal der Uni Tübingen ð»: https://youtu.be/pPWQ8Spw6_8 Weitere Themen im Anschluss: ð¡ Antibiotikaresistenzen ð¡ Die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz Der Science Day endet um 22 Uhr. ð·: Universitätsklinikum Tübingen / Jacqueline Laci #Scienceday2021 #Wissenschaft #Tübingen #Unituebingen #uniklinikumtuebingen #uktuebingen #universityoftübingen
Bundesforschungsministerin @AnjaKarliczek besucht die Uni und das Universitätsklinikum Tübingen. Im Zentrum des Besuchs stehen die 3 Exzellenzcluster: @CoE_iFIT @CoE_CMFI @ml4science sowie die Exzellenzstrategie der @uni_tue #uniklinikumtuebingen #unituebingen #exzellensstrategie https://t.co/TANNrgrXe3
Bundesforschungsministerin Karliczek besucht die Universität Tübingen Heute Nachmittag hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, die Universität und das Uniklinikum Tübingen besucht. Begrüßt wurden sie und Frau Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin und MdB, von Rektor Prof. Dr. Bernd Engler. Im Mittelpunkt des Besuchs stehen die drei Exzellenzcluster: ✅ Machine Learning, Thema: Künstliche Intelligenz für die Wissenschaft ✅ iFIT, Thema: Medizinische Bild- und Datenanalyse in der Krebsmedizin ✅ CMFI , Thema: Molekulare Infektionsforschung nahe am Patienten Jedes Themengebiet wurde in einem Kurzvortag vorgestellt. Die Universität Tübingen hat die Bundesforschungsministerin auch über die Fortschritte der Exzellenzstrategie informiert. ð·: Universitätsklinikum Tübingen / Steven Pohl #forschung #uniklinikumtuebingen #uktuebingen #unituebingen #exzellenz #exzellensstrategie
Das Institut für Tropenmedizin koordiniert ein Projekt für die klinische Entwicklung einer neuen Therapie gegen #Malaria . Besonders Kleinkinder unter fünf Jahren sollen von der neuen Medikamentenkombination profitieren. Beteiligt sind 4 afrikanische und 3 europäische Partner. https://t.co/fBmKdHUqOb
Neue Kombination von Malariamedikamenten wird in klinischer Studie erprobt Das Institut für Tropenmedizin in Tübingen koordiniert das Projekt für die klinische Entwicklung einer neuen Therapie gegen #Malaria . In der Studie sollen zwei Substanzen, Ferroquine und MMV253, erstmals kombiniert zum Einsatz kommen. Die klinische Studie wird in verschiedenen Regionen des afrikanischen Kontinents durchgeführt: ð Burkina Faso (Westafrika) ð Gabun (Zentralafrika) ð Mosambik (südliches Afrika) ð Kenia (Ostafrika) Besonders Kleinkinder unter fünf Jahren sollen von der neuen Medikamentenkombination profitieren. Außerdem soll das neue Medikamentenkombination gegen weit verbreitete, resistente Malariastämme wirksam sein. An dem Projekt unter der Leitung der Tropenmedizin beteiligen sich vier afrikanische und drei europäische Partner. Die Studie wird von der European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) mit 9,8 Millionen Euro für einen Zeitraum von fünf Jahren. Mit geschätzt 229 Millionen Infektionen und 409.000 Todesfällen weltweit in 2019 zählt Malaria zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten. Sie wird durch Parasiten verursacht, die durch die Stiche von infizierten weiblichen Mücken auf den Menschen übertragen werden. Kinder unter fünf Jahren sind die am stärksten gefährdete Gruppe, die von Malaria betroffen ist. Mehr Infos gibt’s in der Pressemitteilung: ð»: https://bit.ly/35RWFM0 ð·: Universität Tübingen / Christoph Jäckle #UniversitätsklinikumTuebingen #Uniklinikumtuebingen #tropenmedizin #Malaria #Studie #Forschung #CERMEL #CNRST-IRSS #FM-CISM @MedsforMalaria @ISGLOBALorg @StrathU @DZIF_
Heute ist Anti-Drogen-Tag Alkoholsucht – Medikamentenmissbrauch – Drogenabhängigkeit – Nikotinsucht – Glücksspiel, Internet- und Computerspielabhängigkeit: Den heutigen Tag wollen wir dazu nutzen, um auf das ambulante und stationäre Angebot bei uns am Uniklinikum Tübingen aufmerksam zu machen. Unsere Behandlungsangebote sind: ✅ die Suchtambulanz ✅ die Suchttagesklinik ✅ der Arbeitskreis Raucherentwöhnung ✅ die Psychotherapie im Therapiezentrum Sucht ✅ die stationäre Suchttherapie mit Aufenthalten von drei bis sechs Wochen Weitere Infos zum Thema Drogensucht findet ihr hier: ð»: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/psychiatrie-und-psychotherapie/allgemeine-psychiatrie/forschung/sektion-fuer-suchtmedizin-und-suchtforschung?search=Suchtberatung Das Sucht-Telefon ist Montag - Mittwoch 8:30 Uhr - 16:00 Uhr Donnerstag 10:00 Uhr - 16:00 Uhr Freitag 8:30 Uhr - 13:00 Uhr für euch da ð: 07071 29-82313 ð·: pixabay / markusspiske #Antidrogentag #sucht #suchthilfe #suchtprävention #drogenprävention #alkohol #nikotin #medikamentenmissbrauch #drogen #glücksspiel
Prof. Dr. Velavan wurde von der #DTG mit dem diesjährigen #PreisfürTropenmedizin ausgezeichnet. Der Molekulargenetiker und sein Team konnten zeigen, dass durch den Verzehr von Lebensmitteln weltweit ein signifikantes #Risiko einer #Hepatitis-E-Infektion besteht. #Gratulation
Die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e. V. (DTG) hat Professor Dr. Thirumalaisamy Velavan mit dem diesjährigen Preis für Tropenmedizin ausgezeichnet. Der Molekulargenetiker ist Forschungsgruppenleiter am Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie an der Medizinischen Klinik und leitet dort die Arbeitsgruppe „Molecular Genetics of Infectious diseases“. Den mit 5.000 Euro dotierten Preis erhielt Prof. Velavan für seine zwischen 2019 und 2020 durchgeführten Studien, in denen er und sein Team zeigen konnten, dass durch den Verzehr von Lebensmitteln weltweit ein signifikantes Risiko einer Hepatitis-E-Infektion besteht. Die Studien ergaben, dass zehn Prozent der kommerziellen Schweinefleischprodukte in Deutschland mit Hepatitis E kontaminiert sind. Die DTG verleiht den von der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung gestifteten Preis alle zwei Jahre. Die Auszeichnung dient der Förderung jüngerer Forscherinnen und Forscher und wird für besondere wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Tropenmedizin oder der internationalen Gesundheitswissenschaften vergeben. ð·: VG-Care #uktuebingen #uniklinikumtübingen #molekulargenetik #DTG #tropenmedizin #auszeichnung #preisfürtropenmedizin #hepatitise
Studie zu posttraumatischen Belastungsstörungen bei geflüchteten Frauen Forscherinnen und Forscher des Uniklinikums Tübingen haben mit 116 jesidischen Frauen, die vor Verfolgung, Gewalt und Genozid geflohen sind, eine Studie zu posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) durchgeführt. Das Ziel der Studie war es die Veränderungen im Schweregrad der PTBS zu identifizieren sowie Risiko- und Schutzfaktoren für den Verlauf der PTBS auszumachen. Die Studie ergab, dass bei geflüchteten Frauen auch mehrere Jahre nach der Ansiedlung in Deutschland kaum eine Verbesserung eintrat. Die Frauen leiden unter Symptomen wie Herzrasen, Zittern, Übelkeit oder Atemnot. Die Ergebnisse legen nahe, dass weibliche Überlebende einer Gefangenschaft ein hohes Risiko für eine schwere und chronische PTBS haben, auch über die anfängliche Umsiedlungsphase hinaus. Gleichzeitig zeigt die Studie, dass eine psychologische Unterstützung und Rückzugsmöglichkeiten neben Bewältigungsstrategien wie dem eigenen Glauben und dem Beten einen positiven Effekt haben. Die Studie wurde im #jamanetwork veröffentlicht. Die Studie findet ihr hier: ð»: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2780440 ð·: pixabay/educadormarcossv #uniklinikumtuebingen #studie #forschung #ptbs #posttraumatischebelastungsstörung #trauma
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin. Jährlich werden etwa 75.000 Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es der größte Arbeitgeber der Region. Die Qualität der Krankenversorgung ist mit dem Gütesiegel der KTQ zertifiziert. Wir suchen für die UDO GmbH zum 01.09.2021 Auszubildende zur Fachkraft für Systemgastronomie (w/m/d) zur dreijährigen Ausbildung im dualen System. Die UDO Universitätsklinikum Dienstleistungsorganisation GmbH ist ein Tochterunternehmen des Universitätsklinikums Tübingen. Mit ca. 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreuen wir unter anderem das komplette Universitätsklinikum Tübingen als Full-Service-Dienstleister in den Bereichen Catering, Gebäudereinigung und Logistik. Dabei leisten wir seit jeher weit mehr als die branchenüblichen Standards - das ist die Basis für unseren Erfolg. Mit der Ausbildung zum Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie (m/w/d) wirst Du zur Expertin/Experten in der Systemgastronomie und bist Teil eines erfahrenen Teams von 125 Kolleginnen und Kollegen. Wir bieten Dir eine abwechslungsreiche, zeitgemäße und umfassende Ausbildung. In der Ausbildung werden Dir alle Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die zu diesem Berufsbild gehören. Das lernst du bei uns: - Leistungsprozesse in den verschiedenen Arbeitsgebieten planen und mitorganisieren - Selbstständige Organisation und Koordination von Arbeitsabläufen - Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf - An der Personalplanung, -beschaffung und dem Personaleinsatz mitwirken - Warenwirtschaft von Lebensmittel und Bedarfsgütern - Umsetzung der Hygienerichtlinien - Büroorganisation und Kommunikation - Kochtechnisches Basiswissen - Umgang mit gängigen IT-Anwendungen - Verwaltungs- und Dokumentationsaufgaben u.v.m. - Berufsschule: BSZ Hechingen Wir erwarten von Dir: - Einen guten Haupt- oder Realschulabschluss - Organisatorisches Geschick und eine sorgfältige Arbeitsweise - Verantwortungsbewusstsein und körperliche Belastbarkeit - Begeisterungsfähigkeit und Lernbereitschaft - Gesundheitliche Eignung Deine Vorteile bei uns: - Kollegiales Arbeitsklima mit gegenseitiger Wertschätzung - Fahrtkostenzuschuss oder Jobticket - Mitarbeitervergünstigungen Corporate Benefits - Betriebliche Altersvorsorge - Ausbildungsvergütung gemäß gültigem Tarifvertrag der DEHOGA - Abwechslungsreicher Arbeitsplatz an verschiedenen Standorten der UDO - Geregelte Arbeitszeiten, kein Wochenenddienst Deine Bewerbungsunterlagen: - Aktuelles Schulabschlusszeugnis oder Zwischenzeugnis - Anschreiben / Motivationsschreiben - tabellarischer Lebenslauf - berufsrelevante Praktika ❗️ Bitte schicke deine Bewerbung ausschließlich über unser Bewerbertool: https://uni-tuebingen.kandidatenportal.eu/Job/992 ❗️ Die Ausbildung eröffnet Dir gute Berufsperspektiven in einer sicheren Zukunftsbranche sowie eine Aussicht auf Übernahme bei guter Leistung im Betrieb und in der Berufsschule. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Schaupp Tel.: 07071 4076-216 E-Mail: [E-Mail-Adresse verborgen] Bewerbungsfrist: 30.06.2021 Wir freuen uns auf deine Bewerbung mit Lebenslauf und Motivationsschreiben. Bitte gebe die Kennziffer 992 an.
#Forschung aus der Praxis für die Praxis Aktuell findet Forschung vor allem im Krankenhaussektor statt, die Ergebnisse aus diesen Studien sind aber häufig nicht auf das hausärztliche Setting übertragbar. Daher braucht es mehr Forschung direkt aus der Praxis. Um die Fragestellungen und Erkenntnisse aus den Hausarztpraxen als wichtigen Ansatz aufgreifen zu können, wurde 2020 das Forschungspraxennetz Baden-Württemberg initiiert: Dabei handelt es sich um einen überregionalen Zusammenschluss von Experten und Expertinnen der Universitätskliniken Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), Universitätsklinikum Freiburg, Universitätsklinikum Ulm (University Hospital Ulm) und Universitätsklinikum Tübingen sowie der Fakultät für Informatik der Hochschule Reutlingen. Unter Gesamtprojektleitung des Instituts für Allgemeinmedizin am Uniklinikum Tübingen soll das Netzwerk aus 150 hausärztlichen Forschungspraxen und universitären Einrichtungen aufgebaut werden. Durch den fachlichen Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen Praxen und universitärer Ebene sollen die Primärversorgung der Menschen langfristig verbessert und die #Allgemeinmedizin gefördert werden. Interessierte Praxen können an einem Infoabend am 30.06.2021 teilnehmen. Mehr Infos: ð»: https://www.forschungspraxennetz-bw.de/
Krebsprogramm sucht Probanden WAS ist das Krebsprogramm CCC-Integrativ? Gleichzeitig zur klassischen Krebstherapie unterstützt das Projekt CCC-integrativ Krebspatientinnen und Krebspatienten zum Beispiel mit: ☯️ Kräuterheilkunde ☯️ Ernährungstherapie ☯️ Bewegungstherapie ☯️ Yoga und Tai Ji ☯️ Akupunktur Das ZIEL des Projekts ist: ✅ Die Lebensqualität der Krebspatienten zu verbessern ✅ Eine gute und wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen klassischer Krebstherapie und den oben aufgezählten naturheilkundlichen Behandlungen ✅ Ungewollte Wechselwirkungen zwischen Medikamenten vermeiden ✅ Eine bessere Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften und anderen Experten und Expertinnen WER kann an der Studie teilnehmen? Alle Krebspatienten, ➡️ ab 18 Jahren ➡️ …die sich neben der klassischen Krebstherapie für naturheilkundliche Behandlungen interessieren ➡️ … die ihre Krebsdiagnose in den letzten sechs Monaten bekommen haben ➡️ … die sich am Uniklinikum Tübingen, am Uniklinikum Freiburg, am Uniklinikum Heidelberg oder am Uniklinikum Ulm behandeln lassen möchten Das Universitätsklinikum Tübingen organisiert und leitet das Projekt CCC-integrativ. Weitere Infos gibts hier: ð»: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/ccc-integrativ#ziele ð·: Pixabay / Monfocus #uniklinikumtuebingen #krebs #krebsdiagnose #cancer #ccc #uniklinikumfreiburg #uniklinikumheidelberg #uniklinikumulm
Gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und viele Lernspiele: Das Programm #Starkids unterstützt übergewichtige Kinder und Jugendliche von drei bis 17 Jahren beim Abnehmen. Weitere Infos: https://t.co/bvXmu082ec #uniklinikumtuebingen @AOKBWPresse @uni_tue https://t.co/O5MFfYXcFc
Angebot für übergewichtige Kinder und Jugendliche Was, wann und wie viel sollte man essen und trinken? Welcher Bewegungstyp bin ich und welche Sportart passt zu mir? Diese und viele andere Fragen beantwortet das Programm STARKIDS. Das Angebot unterstützt Kinder und Jugendliche beim Abnehmen und bei der Prävention von Übergewicht. Das STARKIDS-Programm besteht aus zwei Stufen: 1. Stufe: ✅ Beinhaltet fünf Schulungen beim eigenen Kinder- und Jugendarzt ✅ Onlineportal mit Filmen und Lernspielen zwischen den Schulungen ✅ Dauert ein Jahr 2. Stufe ✅ Das Gesundheitsamt unterstützt die Familien bei Bedarf noch weitere sechs Monate Teilnehmen können Familien ✅ mit übergewichtigen Kindern und Jugendlichen von drei bis 17 Jahren ✅ die bei der AOK versichert sind ✅ die am Hausarzt-Programm teilnehmen ✅ mit einem Internetzugang ✅ deren Kinder- und Jugendarztpraxis an dieser Studie teilnimmt Weitere Infos zu den STARKIDS findet ihr hier: ð»: https://starkids.medizin.uni-tuebingen.de/#home/index.html ð§: starkids@med.uni-tuebingen.de ð·: istock / kwanchaichaiudom #uniklinikumtuebingen #unikliniktuebingen #übergewicht #kinder #teenager #studie #starkids
Fachlicher Austausch zwischen Praxen und universitärer Ebene soll Primärversorgung der Menschen verbessern und die #Allgemeinmedizin fördern. Wir suchen #Hausarztpraxen für das Forschungspraxennetz Baden-Württemberg. Mehr Infos: https://t.co/kU0lW0nzY8 https://t.co/AWpF3vPakN
Freizeitläuferinnen und Freizeitläufer für Studie gesucht #Sportmedizin entwickelt ein mobiles Messsystem Sportmediziner am Universitätsklinikum Tübingen untersuchen in einem Kooperationsprojekt gemeinsam mit der Universität Augsburg und dem Softwarehersteller HB Technologies die Entwicklung einer Smartphone-App zur digitalen Trainingssteuerung. Diese zeichnet neben Umgebungsparametern biomechanische, physiologische und auditive Daten beim Laufen auf. Auf diesem Weg sollen das Wohlbefinden und Belastungsempfinden der Sportler ermittelt werden. Wer kann mitmachen An der Studie können vom Lauf-Anfänger bis zur ambitionierten Freizeit-Läuferin alle im Alter von 18 bis 60 Jahren mitmachen, die mindestens 3 Kilometer kontinuierlich laufen können. Erkrankungen oder Verletzungen sollten bei der sportlichen Aktivität nicht einschränken. Ablauf der Studie An drei bis fünf Messtagen werden während dem Laufen auf ausgewählten Strecken (Outdoor) sowie auf dem Laufband (Indoor) biomechanische, physiologische und auditive Daten über Beschleunigungssensoren an den Schienbeinen, einen Herzfrequenzgurt sowie ein Smartphone aufgezeichnet. Die Laufstrecken haben eine Länge von 3 bis 6,5 km, die Laufgeschwindigkeit kann frei gewählt werden. Am Studienende erhalten die Teilnehmenden eine individuelle Reportzusammenfassung der eigenen Läufe. Zwei SensoRun-Pakete sowie zweisportmedizinische Laufanalysen und Leistungsdiagnostiken werden verlost. ❗️ Interesse an der Teilnahme: Weitere Infos für Studieninteressenten gibt es hier: ð§: kirun@med.uni-tuebingen.de ð: 07071 29-86477 (Sprechzeiten: Mo-Fr 10-12 Uhr) ð·: Pixabay / StockSnap #Studie #Forschung #Sportmedizin #Läufer #Jogger #universitätsklinikumtuebingen #uniklinikumtuebingen
Krebsbekämpfung, Antibiotikaresistenzen, KI in der medizinischen Bildgebung und vieles mehr: Beim #ScienceDay am 2. Juli stellt die @uni_tue verschiedene Forschungsaktivitäten vor. Programm, Anmeldung und Livestream: https://t.co/8seLWzs5p9 #Wissenschaft #Forschung https://t.co/qMFbPXrmXf
RT @SWRAktuellBW: Die @RegierungBW gewährt den vier Universitätskliniken des Landes in Freiburg (@Uniklinik_Fr), Heidelberg (@uniklinik_hd)…
***Save the date*** Beim Tübinger Science Day am 2. Juli gibt es einiges zu lernen und Forschung hautnah zu erleben ð¡ Krebsforschung, Antibiotikaresistenzen oder die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz: Das Programm umfasst verschiedenste Themenbereiche. Aufgrund der Corona-Pandemie findet der Tübinger Science Day hybrid statt. Für einzelne Programmpunkte könnt ihr euch anmelden, um vor Ort teilzunehmen oder den Live-Stream auf YouTube verfolgen. Auch die Zuschauerinnen und Zuschauer, die online dabei sind, haben die Möglichkeit, sich einzubringen und können den jeweiligen Referentinnen und Referenten ihre Fragen stellen ð Für die Teilnahme vor Ort benötigen ihr: ✅ einen Mundschutz ✅ ein ausgefülltes Kontaktformular ✅ eine Bescheinigung über ein negatives Testergebnis oder einen vollständigen Impfnachweis oder einen Nachweis, dass ihr genesen seid Das gesamte Programm und alle weiteren Infos zum Nachlesen findet ihr, wenn ihr auf den Link klickt: ð»: https://uni-tuebingen.de/universitaet/campusleben/veranstaltungen/zentrale-veranstaltungen/science-day/ ð·: Universität Tübingen #ScienceDay2021 #Wissenschaft #Tübingen #UniTübingen #Uniklinikumtuebingen #universityofTübingen
Professorin Dr. med. Leticia Quintanilla de Fend ist für die Jahre 2021 und 22 zur Präsidentin der European Association for Haematopathology (@haematopath) gewählt worden. Die 1988 gegründete Fachgesellschaft erforscht Krankheiten des blutbildenden und lymphatischen Systems. https://t.co/rbDAQKGFON
Leticia Quintanilla de Fend zur Präsidentin der EAHP gewählt! Professorin Dr. med. Leticia Quintanilla de Fend ist für die Jahre 2021 und 22 zur Präsidentin der European Association for Haematopathology (EAHP) gewählt worden. Die Medizinerin ist Oberärztin am Institut für Allgemeine und Molekulare Pathologie und Pathologische Anatomie am Uniklinikum. Die 1988 gegründete Fachgesellschaft erforscht Krankheiten des blutbildenden und lymphatischen Systems und fördert den Austausch und die Verbreitung von Wissen über die Diagnose und die Behandlung dieser Erkrankungen. ð·: Britt Moulien
RT @haematopath: “I am honoured to be the new president. Together with the EXCO, I am committed to ensuring a continuous education programm…
Entwicklung des Impfstoffes CoVac-1 speziell für Krebspatienten geht in die zweite Phase – Probanden gesucht! ð« Die Translationale Immunologie des Uniklinikums führt eine klinische Studie mit einem SARS-CoV-2-Impfstoff durch, welcher speziell für Patientinnen und Patienten mit Antikörpermangel konzipiert ist. Dazu zählen neben Personen mit angeborenen Immundefekten insbesondere auch an Krebs erkrankte, bei welchen durch die Therapie die Immunantwort nach Impfung mit bislang verfügbaren Impfstoffen oder im Falle einer Infektion möglicherweise unzureichend ist. ➡ Was macht den Impfstoff besonders? ð Im Gegensatz zu bereits verfügbaren Impfstoffen stimuliert CoVac-1 hochspezifisch eine sogenannte T-Zell-vermittelte Immunantwort gegen SARS-COV-2. Weiterhin aktiviert CoVac-1 die T-Zellen dabei nicht nur nicht nur gegen das Spike Protein von SARS-CoV-2, sondern auch gegen zahlreiche verschiedene Virusbestandteile, was der Entwicklung von Resistenzen durch Mutanten entgegenwirkt ❗️ Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer gesucht! Um die Verträglichkeit und T-Zell-Immunantwort des Impfstoffes zu untersuchen, sucht das Studienteam interessierte Probanden. Teilnehmen können Personen mit angeborenem oder erworbenem B-Zell-Defekt bzw. Antikörpermangel. Hierzu gehören insbesondere Personen mit Leukämie- oder Lymphomerkrankungen, die aufgrund ihrer Erkrankung oder einer Therapie einen sogenannten Immunglobulinmangel entwickelt haben. Die Studie ist nicht placebokontrolliert, d.h. alle Probanden erhalten den Impfstoff. ð§ Interessiert? Dann meldet euch per E-Mail: covid.kke@med.uni-tuebingen.de ℹ Mehr Infos zur Studie und zur Teilnahme: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/covac-1-covid19-studie ð¸: Britt Moulien
Das Uniklinikum führt eine klinische #Studie mit einem #Coronavirus-Impfstoff durch, der speziell für Patienten mit #Antikörpermangel konzipiert ist. Um die Verträglichkeit und T-Zell-Immunantwort des #Impfstoffes zu untersuchen, werden Probanden gesucht: https://t.co/7kvr1WhKij https://t.co/NBExDZIYOP
Heute ist Tag des Schlafes Nur wer gut geschlafen hat, ist auch fit für die neue Arbeitswoche. Passend zu den sommerlichen Nächten der kommenden Wochen hier fünf Tipps für erholsamen Schlaf in heißen Nächten: 1. Lauwarm duschen Sich mit kaltem Wasser abzuspritzen erfrischt - allerdings nur kurz. Besser helfen eine lauwarme Dusche oder ein Vollbad vor dem Schlafengehen. Die sorgen für eine Gefäßerweiterung, die Poren öffnen sich und die Hitze kann entweichen. Badezusätze aus Kamille, Lavendel oder Baldrian wirken außerdem beruhigend. 2. Die Hitze aussperren Die Fenster solltest Du nur am Morgen aufreißen, wenn es draußen noch nicht allzu heiß ist. Nach dem Durchlüften die Fenster schließen und das Schlafzimmer durch Vorhänge oder Jalousien verdunkeln. So kann es sich tagsüber nicht durch einfallende Sonnenstrahlen aufheizen. Nasse Tücher vor dem Fenster sorgen zusätzlich für Erfrischung. 3. Unbedingt zudecken Nachts kühlt sich das Schlafzimmer ab. Wenn Du schwitzt, kannst Du dich leicht erkälten. Deswegen ist es wichtig, dass Du Dich immer zudeckst. Am besten eignet sich dafür ein dünnes Laken aus Baumwolle. Der Stoff saugt den Schweiß im Gegensatz zu Seide gut auf. Kleiner Trick: Leg Dein Bettzeug bis zum Schlafengehen in die Kühltruhe. 4. Kein schweres Essen vor dem Schlafengehen Fette oder kohlenhydratreiche Mahlzeiten: Zwei Stunden vor dem Schlafengehen sollte das absolute Tabu sein. Schweres Essen liegt wie ein Stein im Magen und erschwert das Einschlafen. 5. Beine und Arme kühlen Auch dieser Trick sorgt für Erfrischung: Wärmflasche mit Eiswasser füllen und bis zum Schlafengehen in den Kühlschrank legen. Während der Nachtruhe verschafft sie so angenehme Kühlung. Doch Vorsicht: Lege sie nur an Arme oder Beine - auf dem Bauch kann die Kühlung Nierenprobleme verursachen. Eine andere Möglichkeit ist, sich ein feuchtes Taschentuch auf die Stirn zu legen. Weitere Einschlaf-Tipps findet ihr hier: ð»: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patienten-und-besucher/expertentipps/gesundheit/gesund-schlafen?search=Schlaf Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche und erholsame Nächte! ð ð¸: pixabay/ Claudio Scott #TagdesSchlafes #Schlaf #Schlafhygiene #Schlafprobleme #Schlaflos #Uniklinikumtuebingen #Unikliniktuebingen
Der Bachelorstudiengang #Pflege stellt sich vor Du hast das Abi in der Tasche und möchtest später einen Beruf ausüben bei dem du für andere Menschen da bist? Du möchtest im sozialen Bereich studieren? Dann haben wir hier das Richtige! ð Der Bachelorstudiengang Pflege (B.Sc.) kombiniert fundiertes Fachwissen in den Bereichen Pflege, Gesundheitswissenschaften und Medizin mit praktischen Erfahrungen in Krankenhäusernð¥, Pflegeheimen und in ambulanten Pflegediensten. Du hast nachdem Studium zwei Abschlüsse: den Bachelor of Science und die staatliche Berufszulassung als Gesundheits- und Krankenpflegerin oder -pfleger sowie als Pflegefachfrau und Pflegefachmann ð©ðð¨ð Der Studiengang Pflege + Berufszulassung ist eine Kooperation der Medizinischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Fakultät Soziale Arbeit, Bildung und Pflege der Hochschule Esslingen. Du studierst in ðTübingen und inð Esslingen. Die praktischen Stationen sind im Universitätsklinikum Tübingen und in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen der Regionen Tübingen und Esslingen. Bewirb Dich noch bis zum 31. Juli im Bewerberportal der Uni Tübingen! Alle Infos zum Studiengang, zur Bewerbung und ein FAQ findest über: ð»: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/Pflegestudiengang ð§: pflege.studium@med.uni-tuebingen.de ð: 07071 29-87119 ð·: Universitätsklinikum Tübingen / Britt Moulien #bachelor #abi #studieninteressierte #pflege #studiengang #berufszulassung #studierenintübingen #studiereninesslingen #studium #zweiabschlüsse #bachelorstudiengang #bachelorofscience #kooperation #uniklinikumtuebingen #universitätsklinikumtuebingen #hochschuleesslingen #unituebingen
***Studienteilnehmer mit auditorischen Halluzinationen bei Schizophrenie gesucht*** Auditorische Halluzinationen (Stimmenhören) sind ein sehr belastendes Symptom der Schizophrenie, die den Alltag der Betroffenen stark einschränken können. Es ist bekannt, dass dabei Hirnareale besonders aktiv sind, die auch sonst beim Hören und Verstehen von Sprache beteiligt sind. Die Behandlung mit Medikamenten und Psychotherapie führt oft zu einer deutlichen Verringerung des Problems, bei bis zu einem Drittel der Betroffenen jedoch nicht. In unserer Therapie wird die Aktivität von Nervenzellen des Gehirns durch Transkranielle Magnetstimulation (TMS) gezielt und schonend beeinflusst. Diese Stimulation soll dazu führen, dass die Überaktivierung der Hirnzellen verringert wird, womit die störenden Wahrnehmungen zurückgehen können. Die TMS ist als Therapiemöglichkeit des Stimmenhörens bereits wissenschaftlich anerkannt. Da sie jedoch noch zeit- und kostenintensiv ist, hat sie sich noch nicht in der klinischen Routine durchgesetzt. Eine spezielle Art der TMS – die Theta Burst Stimulation (TBS) – beeinflusst die Aktivität der Nervenzellen nun mit einer deutlich kürzeren Stimulationsdauer. Deshalb führen wir nun an fünf Kliniken in Deutschland eine Studie mit 150 Patientinnen und Patienten durch, die unter Stimmenhören leiden. Damit soll nachgewiesen werden, dass die TBS tatsächlich zu einer Verbesserung der Symptomatik führt. ❗️Für diese Studie suchen wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer❗️ ✅ Patientinnen und Patienten mit Schizophrenie, die unter Stimmenhören leiden ✅ Zwischen 18 und 65 Jahren Die 15 Therapiesitzungen finden innerhalb von drei Wochen statt und sind kostenfrei. Die Studie wird von der Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Wer Stimmen hört und sich für eine Teilnahme an dieser Studie interessiert, erhält weitere Information über: ð» https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/tbs-ah ð§ zfh@med.uni-tuebingen.de ð 07071 29-86015 ð¸: pixabay/Gerald #uktuebingen #studie #schizophrenie #theraphie #teilnehmer #forschung
Am Uniklinikum Tübingen wurde ein modernes #MRT-Hyperthermiegerät in Betrieb genommen. Die Anlage ist das einzige Gerät in Ba-Wü, das für die Kombination von regionaler MR-gesteuerter Tiefen-#Hyperthermie mit onkologischen Therapien zur Verfügung steht: https://t.co/0BpFZI1h4u https://t.co/cSHEIQqZeV
Am Uniklinikum Tübingen wurde ein modernes #MRT-Hyperthermiegerät in Betrieb genommen. Die Anlage ist das einzige Gerät in Ba-Wü, das für die Kombination von regionaler MR-gesteuerter Tiefen-#Hyperthermie mit onkologischen Therapien zur Verfügung steht: https://t.co/0BpFZI1h4u
Mit Wärme gegen #Krebs: Am Uniklinikum Tübingen wurde gestern ein modernes #MRT-Hyperthermiegerät feierlich in Betrieb genommen. Die Anlage ist das einzige Gerät in Baden-Württemberg, das für die Kombination von regionaler MR-gesteuerter Tiefen-Hyperthermie mit onkologischen Therapien wie Chemo- und Strahlentherapie zur Verfügung steht. Durch die Verknüpfung von #Überwärmung von #Tumoren und onkologischen Therapien können die Behandlungschancen bei bestimmten Tumorerkrankungen deutlich erhöht werden. Das Gerät wird in der diagnostischen Bildgebung primär für die Untersuchung von pädiatrischen Patientinnen und Patienten zum Einsatz kommen. ➡ Zur Pressemitteilung: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/386 ð¸: Janina Fischer
Der Bachelorstudiengang #Pflege (https://t.co/yEKeGZTp0R.) kombiniert Fachwissen der Pflege, Gesundheitswissenschaften und Medizin mit praktischen Erfahrungen. Bewerbungsschluss ist der 15.07. Alle Infos: https://t.co/JvPXZ0okyc #Uniklinikumtuebingen #abi2021 #Studium #Pflege https://t.co/65lOUOs6Vl
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin, in dem jährlich ca. 75.000 Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt werden. Zur Verstärkung des Teams sucht die Medizinische Klinik I zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/-n MTA / BTA / TA (w/m/d) in Vollzeit, zunächst befristet auf ein Jahr. Das Aufgabengebiet umfasst: • Labormanagement/-organisation • Tierhausmanagement • Durchführung und Auswertung von zell- und molekularbiologischen Experimenten • Allgemeine Laboraufgaben Anforderungen: • Bachelor- oder Masterabschluss in Molekularbiologie oder Ausbildung zum MTA/BTA • Molekularbiologische Kenntnisse • Fundierte Erfahrungen mit Zellkulturarbeiten, • Fundierte Erfahrungen mit Tierarbeiten • Sicher im Umgang mit dem MS-Office-Paket und der elektronischen Dokumentation von Laborergebnissen • Englischkenntnisse in Wort und Schrift • Kommunikative Kompetenz und Teamfähigkeit ❓ Bei Fragen wenden Sie sich an Herrn Dr. Przemyslaw Bozko. Bewerbungsfrist: 30.06.2021. Richten Sie Ihre Bewerbung bitte ausschließlich per E-Mail (PDF-Anhang) an: Herr Dr. Przemyslaw Bozko Universitätsklinikum Tübingen Medizinische Klinik Innere Medizin I - Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie, Hepatologie, Infektiologie und Geriatrie Otfried-Müller-Str. 10; 72076 Tübingen ð§ Przemyslaw.Bozko@med.uni-tuebingen.de ❗️ Bewerbungen über Facebook werden nicht berücksichtigt. ❗️
Der Bachelorstudiengang #Pflege stellt sich vor Du hast das Abi in der Tasche und möchtest später einen Beruf ausüben bei dem du für andere Menschen da bist? Du möchtest im sozialen Bereich studieren? Dann haben wir hier das Richtige! ð Der Bachelorstudiengang Pflege (B.Sc.) kombiniert fundiertes Fachwissen in den Bereichen Pflege, Gesundheitswissenschaften und Medizin mit praktischen Erfahrungen in Krankenhäusernð¥, Pflegeheimen und in ambulanten Pflegediensten. Du hast nachdem Studium zwei Abschlüsse: den Bachelor of Science und die staatliche Berufszulassung als Gesundheits- und Krankenpflegerin oder -pfleger sowie als Pflegefachfrau und Pflegefachmann ð©ðð¨ð Der Studiengang Pflege + Berufszulassung ist eine Kooperation der Medizinischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Fakultät Soziale Arbeit, Bildung und Pflege der Hochschule Esslingen. Du studierst in ðTübingen und inð Esslingen. Die praktischen Stationen sind im Universitätsklinikum Tübingen und in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen der Regionen Tübingen und Esslingen. Bewirb Dich noch bis zum 15. Juli im Bewerberportal der Uni Tübingen! Alle Infos zum Studiengang, zur Bewerbung und ein FAQ findest über: ð»: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/Pflegestudiengang ð§: cornelia.mahler@uni-tuebingen.de ð: 07071 29-89160 ð·: Universitätsklinikum Tübingen / Britt Moulien #bachelor #abi #studieninteressierte #pflege #studiengang #berufszulassung #studierenintübingen #studiereninesslingen #studium #zweiabschlüsse #bachelorstudiengang #bachelorofscience #kooperation #uniklinikumtuebingen #universitätsklinikumtuebingen #hochschuleesslingen #unituebingen
Die Mauersegler nisten wieder am Uniklinikum Von Mai bist jetzt im Juni brüten die Mauersegler wieder in einer Nisthilfe bei uns am Uniklinikum. Die dunkelbrauen bis schwarzen Vögel kommen jedes Jahr, um ihren Nachwuchs hier großzuziehen. Wir wünschen den werdenden Vogeleltern alles Gute! ð·: Uniklinikum Tübingen #Uniklinikumtuebingen #Unikliniktuebingen #Natur #Mauersegler
***Studienteilnehmer mit Depression gesucht*** Die #Depression ist eine häufige, sehr belastende und manchmal sogar zerstörerische psychische Erkrankung. Die gute Nachricht ist aber: Depression ist behandelbar. Unser therapeutischer Ansatz bei der Depression besteht in der Veränderung der Aktivität in Hirnbereichen, die für die Lenkung von Gefühlen und Gedanken verantwortlich sind. Hier setzt die Transkranielle Magnetstimulation (TMS) an. Durch die schnelle Abfolge von Magnetimpulsen wird die Erregbarkeit von Nervenzellen der Hirnrinde schonend beeinflusst. Ziel ist, die Wiederherstellung der Balance der Hirnaktivität zu unterstützen und dadurch die Erholung von der Depression zu fördern. Die TMS ist als Therapiemöglichkeit der Depression wissenschaftlich bereits anerkannt. Eine spezielle Art der TMS –die Theta Burst Stimulation (TBS) – beeinflusst die Aktivität der Nervenzellen nun mit deutlich kürzerer Stimulationsdauer und möglicherweise sogar länger anhaltend. Dies erlaubt eine schnellere Durchführung der Therapie und die Behandlung beider Hirnhälften in einer Sitzung. An sieben Universitätskliniken in Deutschland führen wir eine große klinische Studie mit 236 Patientinnen und Patienten durch, mit der wir die Wirksamkeit der TBS zur Depressionsbehandlung nachweisen möchten. ❗️Dafür suchen wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer❗️ ✅ Zwischen 18 und 70 Jahren ✅Die an einer Depression leiden und die bereits eine medikamentöse Therapie erhalten bzw. erhalten haben Die Studienbehandlung dauert sechs Wochen und wird täglich Montag bis Freitag durchgeführt. Die Studie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, die Teilnahme ist kostenfrei. Wer an Depressionen leidet und sich für eine Teilnahme an dieser Studie interessiert, erhält weitere Informationen über: ð» https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/tbs-depression ð§ zfh@med.uni-tuebingen.de ð07071 29-86015 ð¸: pixabay/Gerald #uktuebingen #studie #depression #theraphie #teilnehmer #forschung
Clown Fanelli tritt vor der Kinderklinik auf Seifenblasen, Musik und ein Picknick: Clown Fanelli hat heute Nachmittag die kleinen Patientinnen und Patienten vor dem Haupteingang der Kinderklinik aufgeheitert. Wir sagen DANKE für die schönen Momenten im Rahmen der Innenhof-Kultur und bis zum nächsten Mal! #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #kinderkliniktübingen #lachenmachtgesund #clown ð·: Universitätsklinikum Tübingen / Jacqueline Laci
Muss ich ein Myom behandeln lassen? Was für Möglichkeiten habe ich? Und bedeutet die Diagnose, dass ich unfruchtbar bin? Unser Experte und Ärztlicher Direktor der Frauenklinik, Prof. Dr. Diethelm Wallwiener hat eure Fragen in einem Livestream beantwortet. ð¥ ________________ 00:00 Intro 00:25 Was ist ein Myom? 03:00 Müssen Myome operativ entfernt werden? 04:13 Gibt es Alternativen zur OP? 07:45 Ab welcher Größe muss das Myom entfernt werden? 08:40 Wird auch heute noch bei großen Myomen die Gebärmutter entfernt? 11:43 Kann das Myom nach Entfernung wieder kommen? 12:40 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Endometriose und Myome? 13:30 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Endometriose und Zysten? Und was ist der Unterschied? 15:30 Sind Myome vererbbar? 15:46 Wie verändern Myome die Monatsblutung? 17:12 Sind Myome in der Schwangerschaft gefährlich? 18:06 Wie lange sollte man nach einer Myom-Entfernung mit dem Kinderwunsch warten? 21:20 Kann es zu einer Ablösung des Kindes kommen? 21:45 Wie oft kann man Myome operieren? 22:52 Wie groß kann ein Myom werden? 23:32 Gibt es pflanzliche Mittel zur Behandlung? 25:17 Können Myome bösartig sein? 26:06 Ist eine Schwangerschaft nach mehreren großen Myom-OPs möglich? 26:50 Kann ein Myom dem Kind schaden? ________________
Ihr habt den Live-Talk zum Thema Myome verpasst? Dann gibt es hier die Aufzeichnung. Muss ich ein #Myom behandeln? Was für Möglichkeiten habe ich? Und bedeutet die Diagnose, dass ich unfruchtbar bin? Unser Experte und Ärztlicher Direktor der Frauenklinik, Prof. Dr. Diethelm Wallwiener hat eure Fragen in einem Livestream beantwortet. ð¥ #uktuebingen #Myome #Frauengesundheit #Gynäkologie #Gebärmutter #Schwangerschaft #Wechseljahre #Frauen #Frauenklinik #Uniklinikumtuebingen
Herzliche Einladung: Live Talk zum Thema #Myome Heute ab 18:30 Uhr mit Prof. Wallwiener, dem ärztlicher Direktor der Frauenklinik auf dem facebook- und instagram-Account des #Uniklinikumtuebingen. Eine Aufzeichnung wird im Nachhinein auch auf Facebook und YouTube hochgeladen. https://t.co/ecb5EMM2rQ
Präklinische Bildgebung und Radiopharmazie kooperiert mit dem Biotech-Unternehmen @ImaginAbInc und macht Tübingen zum europaweit ersten Zentrum für die Produktion von radioaktiv markierten CD8-Minibodies Zur PM: https://t.co/8YcbG3JhmP #krebsimmuntherapie #tumor #krebs #imaging https://t.co/V2IgFxrnMR
Innovative Methode zur Steuerung der Krebsimmuntherapie Durch die Kooperation der Präklinischen Bildgebung und Radiopharmazie des Universitätsklinikums Tübingen und ImaginAb, ein weltweit führendes US-amerikanisches Biotech-Unternehmen, ist Tübingen europaweit das erste Zentrum für die Produktion von radioaktiv markierten CD8-Minibodies. ImaginAb liefert diese CD8 ImmunoPET genannte Substanz, die dann in Tübingen radioaktiv markiert und für klinische Studien zur Visualisierung von zytotoxischen CD8+-T-Zellen während der Krebsimmuntherapie europaweit zur Verfügung gestellt wird. Zytotoxische CD8+-T-Zellen spielen eine zentrale Rolle bei der Immunabwehr, da sie Tumorzellen direkt zerstören können. Checkpoint-Inhibitor-basierte Immuntherapien aktivieren diese körpereigene T-Zellen, damit sie die Tumorzellen angreifen können. Da aber nicht jeder Tumorpatient auf diese Therapien anspricht, bedarf es innovativer Methoden, um eine für den Patienten passende Therapie auszuwählen. Hier könnten die radioaktiv markierten CD8-Minibodies die Diagnostik unterstützen. Die radioaktiv markierten Minibodies binden an den menschlichen CD8-Rezeptor und können mittels eines bildgebenden Verfahrens, der Positronen-Emissions-Tomographie, vor und während der Immuntherapie erfasst werden. So weisen derzeitige Studien darauf hin, dass die Anzahl und Verteilung der in den Tumoren vorhandenen CD8+-Zellen ein Faktor ist, der für den Erfolg einer Immuntherapie wichtig ist. So könnte die Anwendung von CD8 ImmunoPET dabei helfen frühzeitig herauszufinden, ob eine bestimmte Therapie für den Patienten überhaupt in Frage kommt bzw. ob die Therapie anschlägt, um so wertvolle Zeit und Ressourcen im Kampf gegen den Krebs zu sparen. Zur Pressemitteilung: https://bit.ly/3vq1GWc ð·: Universitaetsklinikum Tubingen / Beate Armbruster
***Erinnerung: Live Talk zum Thema Myome*** HEUTE ab 18:30 Uhr Was sind #Myome? Fast 40 Prozent aller deutschen Frauen vor den Wechseljahren leiden an einer gutartigen Geschwulst in oder an der Gebärmutter. Oft sind diese sogenannten Myome relativ klein und werden von Betroffenen gar nicht wahrgenommen; Entdeckungen sind häufig reine Zufallsbefunde und nicht behandlungsbedürftig. Je nachdem wo und in welchem Umfang sich Myome bilden, können diese aber auch Beschwerden wie (Regel-)Schmerzen oder starke Regelblutungen auslösen und – in ganz extremen Fällen – die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Die Beschwerden können mit der Zeit von selbst abklingen (z. B. nach den Wechseljahren) oder aber sich verstärken. Muss die Geschwulst behandelt werden, weil die Schmerzen zu stark sind oder ein Kinderwunsch besteht, gibt es medikamentöse oder operative Therapiemöglichkeiten, die auf die jeweilige Patientin individuell zugeschnitten werden. Muss ich ein Myom behandeln? Was für Möglichkeiten habe ich? Und bedeutet die Diagnose, dass ich unfruchtbar bin? Wenn ihr Fragen habt oder mehr über Myome erfahren wollt, dann nehmt teil an unserem Myom-Live Talk HEUTE ab 18:30 Uhr mit dem Experten und Ärztlichem Direktor der Frauenklinik, Prof. Dr. Diethelm Wallwiener. Stellt uns eure Fragen entweder hier in den Kommentaren oder nachher ab 18:30 Uhr im Livestream ð¥ ð·: shutterstock/Peakstock #Frauengesundheit #Gynäkologie #Gebärmutter #Schwangerschaft #Wechseljahre #Frauen #Frauenklinik #Uniklinikumtuebingen
Zum heutigen #Weltblutspendertag2021 hat die Abteilung Kommunikation und Medien des #Uniklikumtuebingen zusammen Blut gespendet. Spenden darf, wer 18-72 Jahre alt ist, mindestens 50kg wiegt und natürlich gesund ist. #uktuebingen #weltblutspendertag2021 #WorldBloodDonorDay2021 https://t.co/De67uH7Zuh
Heute ist der #Weltblutspendertag “Give blood and keep the world beating” ist das Motto des Weltblutspendertages 2021. Bei Operationen, Verkehrsunfälle oder beim Kaiserschnitt: Jeden Tag werden rund 15.000 Blutspenden benötigt. Einen wirklichen Ersatz für Blut gibt es nicht. Daher ist es uns wichtig, heute dafür aufzurufen Blut spenden zu gehen. Wir als Abteilung Kommunikation und Medien des #Uniklikumtuebingen haben dem Zentrum für Klinische Transfusionsmedizin Tübingen, kurz ZKM, Blut gespendet. Spenden darf, wer zwischen 18 und 72 Jahre alt ist, mindestens 50kg wiegt und natürlich gesund ist. In unserer Blutspendezentrale werden ca. 500ml abgenommen und im Labor untersuch. Erstspender bekommen danach einen Blutspendeausweis auf dem auch die Blutgruppe vermerkt ist. Dann geht es bei der nächsten Blutspende mit der Anmeldung gleich etwas schneller ð Auch wichtig: Den Personalausweis oder Reisepass bei der Spende immer dabei haben! Männer dürfen im Laufe eines Jahres sechsmal zum Blutspenden gehen, Frauen viermal. Der Zeitraum zwischen zwei Spenden sollte mindestens 56 Tage betragen. Wegen der Corona-Pandemie dürfen weniger Freiwillige gleichzeitig spenden. Falls ihr heute oder in den nächsten Tagen oder Wochen auch Blut spenden wollt, solltet ihr euch Online oder telefonisch bei unserer Blutspendezentrale ZKM anmelden und einen Termin vereinbaren. Vielleicht wart ihr aber dieses Jahr auch schon Blutspenden? #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #blutspendezentraletübingen weltblutspendertag2021 #worldblooddonorday #blutspendenrettetleben #blutspenden https://www.blutspendezentrale.de/ ð¸: Janina Fischer
RT @SWRAktuellBW: In einem #Forschungsprojekt will die @RegierungBW #LongCovid untersuchen. Mit dabei sind die @Uniklinik_Fr, die @uktuebin…
Ab Montag, 14. Juni 2021, sind Besuche von kranken Angehörigen am Universitätsklinikum Tübingen sowie die Begleitung zu Ambulanzterminen wieder eingeschränkt möglich. Alle Informationen zu den Besucherregelungen: https://t.co/p8jLPwpJ2n
Um den großen Wunsch von Patientinnen und Patienten sowie deren Familien nach Lockerungen der Besuchsbestimmungen zu erfüllen, hat die „Task-Force Corona“ am Uniklinikum eine Regelung getroffen, die Krankenbesuche und die Begleitung zu Ambulanzterminen – wenn auch eingeschränkt – wieder ermöglicht. ➡ Allgemeine Besucherregelung ab dem 14. Juni 2021: ð Patientinnen und Patienten dürfen täglich max. eine Besuchsperson empfangen. Besuchszeiten sind zwischen 13 und 18 Uhr und auf höchstens 60 Minuten beschränkt. ð¥ Auch dürfen sich Patientinnen und Patienten in dringlichen Fällen wieder bei Ambulanzterminen begleiten lassen, selbst wenn keine medizinische Notwendigkeit besteht. ❗️ Besuchs- als auch Begleitpersonen müssen entweder vollständig geimpft oder genesen sein, oder müssen alternativ einen Nachweis über einen negativen Antigen-Schnelltest vorlegen. Dieser darf maximal 48 Stunden alt sein. ➡ Beim Betreten des Klinikums gelten folgende Maßnahmen: - Das Betreten des Klinikums ist für Besuchspersonen nur mit einer FFP2-Maske möglich. Diese werden an den Eingängen und Pforten ausgehändigt und müssen im Klinikum dauerhaft getragen werden. - Besucherinnen und Besucher müssen vor Betreten des Gebäudes einen Fragebogen ausfüllen – ggf. werden in Folge Sicherheitsmaßnahmen zum Infektionsschutz getroffen. Der Fragebogen ist auch online auf der Website des Klinikums verfügbar und kann im Vorfeld zuhause ausgefüllt werden. ⛔️ Nach wie vor gilt ein Besuchsverbot für Personen, - die Symptome eines Atemwegsinfekts oder erhöhte Temperatur haben - die in den letzten 14 Tagen Kontakt mit einem Covid-19-Erkrankten oder einem nicht widerlegten Verdachtsfall hatten oder - die in den letzten vier Wochen selbst an Covid-19 erkrankt waren oder bei denen ein nicht nachweislich widerlegter Krankheitsverdacht bestand. ℹ Mehr Informationen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/meldung/383 ð¸: Archivbild/ Verena Müller
RT @TheresiaBauer: Wir benötigen wissenschaftliche Erkenntnisse, um Betroffene mit #Corona-#Langzeitfolgen besser in ihrer Genesung zu unte…
***NOCH PLÄTZE FREI*** Kostenloses Stressbewältigungstraining für Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen! ð Am Uniklinikum Tübingen führt die Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Tübingen, gemeinsam mit Kooperationspartnern am @uniklinikulm und der Universität Düsseldorf ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt. Das Projekt KMU-GO bietet Führungskräften aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aller Branchen ein kostenloses Stressmanagementtraining an. Im Mittelpunkt des Trainings stehen die Stärkung des eigenen Umgangs mit Stress am Arbeitsplatz, die Stärkung eines gesundheits- und beziehungsorientierten Führungsstils, sowie Stressprävention für die Führungskraft und die Beschäftigten und damit eine Erhöhung der Arbeitszufriedenheit. Die Schulungen finden in den Räumlichkeiten des Universitätsklinikums Tübingen statt (alternativ: in Stuttgart und Ulm). ❓Wann? Ab Juni 2021 ❓Was? 1,5 Tage Seminar (je nach Infektionslage auch online) & 2 Online-Wiederholungseinheiten à 2h Weitere Informationen und zum Anmeldeformular: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/training-stressmanagement?fbclid=IwAR3pLNBnQvfKzo-_HfxKWhycycwz6lSydKxDwQrlTF7-dWLjI8xWRiZlnDw ð·: iStock / pixelliebe #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #stresstraining #stressmanagement #kmu
Heute ist #Welthirntumortag Patienten mit einem Tumor im Gehirn oder Rückenmark werden am #Uniklinikumtuebingen im Zentrum für Neuroonkologie #ZNO durch ein interdisziplinäres Expertenteam behandelt. Es umfasst ambulante und stationäre Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle.
Heute ist #Welthirntumortag Patienten mit einem Tumor in Gehirn oder Rückenmark werden am #Uniklinikumtuebingen im Zentrum für Neuroonkologie #ZNO durch ein interdisziplinäres Expertenteam behandelt. Ambulante und stationäre Diagnostik, Therapie, Betreuung und Verlaufskontrolle werden fächerübergreifend koordiniert. Das ZNO wurde 2002 unter dem Dach des Tumorzentrums - CCC Tübingen-Stuttgart gegründet und behandelt jährlich mehr als 600 neu diagnostizierte Hirntumorpatienten – so viele wie kein weiteres Zentrum in Deutschland. Einer dieser Hirntumore ist das sogenannte Glioblastom. Es gehört zu den aggressivsten soliden Tumoren im Zentralnervensystem und ist nach derzeitigem Forschungsstand nicht heilbar. Im Kampf gegen das Glioblastom führt Professorin Dr. Dr. Ghazaleh Tabatabai gemeinsam mit ihrem Team eine neue klinische Studie durch. Dabei soll ein eigenentwickelter Immunstimulator die Glioblastom-Zellen erkennen und zerstören. Interessierte Krebspatientinnen und -patienten mit einem Tumor in Gehirn oder Rückenmark und ärztliche Kolleginnen und Kollegen können sich für weiterführende Informationen per E-Mail an zno@med.uni-tuebingen.de Betreff: „Glio-XS15“ wenden. Im Interview erklärt Artikel mit Professorin Tabatabai wie eine neue Impfung den Glioblastom-Betroffenen helfen soll. https://www.ghst.de/interview-tabatabai-hih/ ð·: Verena Müller / Uniklinikum Tübingen
RT @bzga_de: IRIS-Onlineberatung für #Schwangere: Mit dem qualitätsgeprüften Online-Programm #IRIS unterstützt die #BZgA beim Verzicht auf…
Alkohol- und Tabakkonsum schadet dem ungeborenen Kind – so viel ist klar. Jedoch fällt es nicht allen Schwangeren leicht, damit aufzuhören. Das Online-#Beratungsprogramm #IRIS unterstützt #Schwangere nun, darauf zu verzichten. Zur Pressemeldung: https://t.co/pLf2MPGs2r https://t.co/mYoj2vSTdr
Alkohol- und Tabakkonsum von Schwangeren schadet dem ungeborenen Kind – das ist unumstritten und weitläufig bekannt. Dennoch fällt es nicht allen Schwangeren leicht, auf die Zigarette ð¬, das Glas Wein ð· oder den Sekt zu verzichten. Das Online-Programm IRIS (Individualisierte, risikoadaptierte, internetbasierte Intervention zur Verringerung des Alkohol- und Tabakkonsums bei Schwangeren) hilft dir dabei, deinen Alkohol- und Tabakkonsum zu beenden – kostenlos, anonym und persönlich begleitet. IRIS wurde von der Sektion Suchtmedizin und Suchtforschung des Universitätsklinikums entwickelt und wird seit 2018 in enger Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wissenschaftlich unterstützt. Die Onlineberatung ist in Modulen aufgebaut und stellt neben Informationen und Tipps ebenfalls interaktive Online-Übungen zur Verfügung. Ab sofort ist IRIS mit verbesserter Funktionalität und aktueller Gestaltung zu erreichen und bietet den Schwangeren praxisnahe Unterstützung in den Phasen „Vorbereitung“, „Aufhörphase“ und „Erhaltung“. „IRIS erklärt nicht nur, warum ein Leben ohne Tabak und Alkohol für die Schwangere gesünder und für das ungeborene Kind sogar dringend notwendig ist, um schwere Schädigungen zu verhindern. Vielmehr begleitet IRIS Schwangere durch den ganzen Prozess von der Willensbildung bis zum erfolgreichen und nachhaltigen Konsumstopp. Dabei werden nicht nur automatisierte Module eingesetzt, die nachweislich den Konsumstopp fördern, sondern auf Wunsch ist auch die persönliche Unterstützung im Chat mit psychotherapeutischen Fachkräften möglich“, erklärt Professor Dr. Anil Batra, Stellvertretender Ärztlicher Direktor und Leiter der Sektion Suchtmedizin und Suchtforschung am Universitätsklinikum. Zur IRIS-Plattform: www.iris-plattform.de
Im Rahmen einer gemeinsamen Studie der @uni_tue und der @WeillCornell in New York @metasub entdeckten @Daniela_Bezdan und @dcdanko weltweit neue #Bakterien und #Viren, neue antibiotikaresistente Stämme und potenziell neue Wirkstoffe: https://t.co/EpJUJg2Txu
Heute ist Tag der #Organspende Cornelius ist drei Jahre alt und kam mit einem Leberdefekt zur Welt. Als alle Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft waren, hat seine Mutter dem damals fünf Monate alten Cornelius ihren linken Lederlappen gespendet. Heute geht es allen gut, dem Sohn ebenso wie der Mutter, ihre Leber hat sich wieder regeneriert. Es war ein großer Eingriff, aber man wolle kein Drama daraus machen und auch Cornelius nicht wie ein rohes Ei behandeln, sondern wie ein normales Kind. Die Lebendspende war für den kleinen Cornelius die bessere Option im Vergleich zu einem Organ von der Warteliste. Von deutschlandweit etwa 120 Lebertransplantationen bei Kindern im Jahr werden rund 20 am Uniklinikum Tübingen durchgeführt. Die Zahl der Organspenden ist in Deutschland auf einem niedrigen Niveau, Patientinnen und Patienten warten oft jahrelang auf die rettende Transplantation. Eine Lebendspende ist bei der Transplantation von einer Niere und einem Teil der Leber möglich. In seltenen Fällen können in einer Lebendspende auch ein Lungenflügel, der Dünndarm oder die Bauchspeicheldrüse verpflanzt werden. Langfristig betrachtet haben Organspender kein erhöhtes Risiko, ein Organversagen zu entwickeln. Wer darüber nachdenkt, nach seinem Tod Organspender zu Werden, kann auf der Homepage der BZgA - Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung informieren und einen Organspendeausweis beantragen. Die ganze Geschichte von Cornelius könnt Ihr in unserem Patientenmagazin PULS, mit dem Schwerpunktthema Organspende, lesen (s. 18): https://www.flipsnack.com/uniklinikumtuebingen/ukt-puls-02-2020/full-view.html ð¸: Symbolbild Pixabay #uktuebingen #uniklinikumtübingen #tagderorganspende2021 #organspende #lebendspende #leber
Eine Studie des Uniklinikums Tübingen und der Weill Cornell Graduate School (David C. Danko, Christopher Mason) entdeckte weltweit Tausende neue Viren- und Bakterienstämme. In über 32 verschiedenen Ländern sammelte das Forschungsteam Proben an dicht besiedelten Plätzen und analysierte sie mithilfe Next-Generation Sequencing, einer Methode zur Sequenzierung von DNA. "Diese Daten zeigen den Wert und das Potenzial der Mikrobiomkartierung und -überwachung sowie der Erkenntnisse, die sie dem Gesundheitswesen liefern können", sagt Daniela Bezdan, eine der Studienleiterinnen. Die Forschungsergebnisse können zur Identifikation von antibiotikaresistenten Stämmen und zur Entwicklung neuer Medikamente beitragen. ➡ Gib mir deinen Schuh und ich sage dir, wo du lebst: Die groß angelegte Probenahme ergab eine stadtspezifische Mischung aus seltenen Bakterienarten, die ein einzigartiges Mikrobiom bilden. Das ermöglicht den Forschenden, mit etwa 90-prozentiger Genauigkeit vorherzusagen, wo eine Person lebt – nur durch Sequenzierung der DNA auf ihren Schuhen. Dabei zeigte sich, dass viele Faktoren das Mikrobiom einer Stadt beeinflussen, darunter die Gesamtbevölkerung und Bevölkerungsdichte, die Höhenlage, die Nähe zum Meer und das Klima. ð¨ Studierende gesucht ð¨ Wie sieht das Tübinger Mikrobiom aus? Für eine Probensammlung im Raum Tübingen am 21. Juni sucht das Team von Daniela Bezdan noch freiwillige Studentinnen und Studenten. Habt ihr Lust, mitzumachen? Dann meldet euch hier: daniela.bezdan@med.uni-tuebingen.de ℹ Zur Pressemitteilung: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/375 ð¸: istock/Firstsignal
„Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft.“ von Mark Twain Als erstes Universitätsklinikum in Deutschland ist Tübingen mit dem Silber-Zertifikat „rauchfrei plus“ ausgezeichnet. Dieses Zertifikat wird vom Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen (DNRfK e.V.) vergeben. Schon seit 2013 ist Tübingen Mitglied in dem Netzwerk und wurde seither mehrfach für Nichtraucherschutz und seine Angebote zur Tabakentwöhnung für Patienten und Mitarbeiter geehrt. Ein Klinikaufenthalt oder eine Erkrankung können dazu führen, dass Patienten ihre bisherigen Lebensgewohnheiten neu überdenken. Damit sind Krankenhäuser ein idealer Ort, um Raucher zum Rauchstopp zu motivieren und sie dabei zu unterstützen. Die Suchtambulanz (Tel. 07071 29-82313) und der Arbeitskreis Raucherentwöhnung (Tel. 07071 29-87346) bieten eine unverbindliche Beratung zur Tabakentwöhnung an. Rauchende Patienten aber auch Mitarbeiter können den Klinikaufenthalt für einen Ausstieg aus dem Tabakkonsum nutzen. Infos unter www.medizin.uni-tuebingen.de/akr #Weltnichtrauchertag 2021 #WorldNoTobaccoDay
RT @DDG_Tweets: Prof. Dr. Andreas Neu, @uktuebingen wird neuer DDG-Präsident und folgt in dieser Position auf Prof. Dr. Monika Kellerer, @M…
Als einziges Universitätsklinikum weit über die Grenzen Deutschlands hinaus hat das Uniklinikum Tübingen mit Hilfe der Stiftung Baden-Württemberg das Forschungsinstitut für Frauengesundheit gegründet. ð©Neben zahlreichen Projekten zur Verbesserung der Versorgung setzt sich das Institut dafür ein, Frauengesundheitsthemen ins Bewusstsein der Gesellschaft zu rücken und zu enttabuisieren – genau wie wir das auch heute am internationalen Tag der #Frauengesundheit tun: ➡️ Was sind #Myome? Fast 40 Prozent aller deutschen Frauen vor den Wechseljahren leiden an einer gutartigen Geschwulst in oder an der Gebärmutter. Oft sind diese sogenannten Myome relativ klein und werden von Betroffenen gar nicht wahrgenommen; Entdeckungen sind häufig reine Zufallsbefunde und nicht behandlungsbedürftig. Je nachdem wo und in welchem Umfang sich Myome bilden, können diese aber auch Beschwerden wie (Regel-)Schmerzen oder starke Regelblutungen auslösen und – in ganz extremen Fällen – die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Die Beschwerden können mit der Zeit von selbst abklingen (z. B. nach den Wechseljahren) oder aber sich verstärken. Muss die Geschwulst behandelt werden, weil die Schmerzen zu stark sind oder ein Kinderwunsch besteht, gibt es medikamentöse oder operative Therapiemöglichkeiten, die auf die jeweilige Patientin individuell zugeschnitten werden. Muss ich ein Myom behandeln? Was für Möglichkeiten habe ich? Und bedeutet die Diagnose, dass ich unfruchtbar bin? Wenn ihr Fragen habt oder mehr über Myome erfahren wollt, dann nehmt teil an unserem Myom-Live Talk am 15. Juni, 18:30 Uhr mit Experte und Ärztlichem Direktor der Frauenklinik, Prof. Dr. Diethelm Wallwiener. Ihr könnt eure Fragen entweder vorab an uns senden oder live stellen ð¸: fotolia/transurfer
RT @NMI_DE: Forschende vom @NMI_DE und dem Universitätsklinikum Tübingen haben die SARS-CoV-2 Varianten etwas genauer unter die Lupe genomm…
An Krebs erkrankte Patienten haben bei einer Covid-Infektion ein erhöhtes Risiko für einen schweren Covid-Krankheitsverlauf, so die Studie von PD Dr. Walz. Diese Erkenntnisse tragen zur Entwicklung eines #Impfstoffes bei. Zur PM: https://t.co/QPr6Hdfwfx 𸩠@biolution_net #tcell https://t.co/IeKFkF3XUE
An Krebs erkrankte Patientinnen und Patienten haben bei einer Infektion mit dem Coronavirus ein erhöhtes Risiko für einen schweren Covid-19-Krankheitsverlauf. Das belegt eine neue Studie der Klinischen Kooperationseinheit (KKE) Translationale Immunologie und der Abteilung für Immunologie am Uniklinikum Tübingen sowie des Robert Bosch Centrums für Tumorerkrankungen in Stuttgart. Als Ursache für das erhöhte Risiko kann eine eingeschränkte Immunantwort, bedingt durch die Krebserkrankung selbst oder die Krebstherapie, sein. Für die Entwicklung einer Immunität spielen zwei Komponenten des Immunsystems eine entscheidende Rolle: Die B-Zellen, die Antikörper bilden welche das Virus neutralisieren können, und die T-Zellen, die virusbefallene Zellen zerstören und die Bildung von Antikörper unterstützen. Bei der Studie der Immunantwort gegen SARS-CoV-2 in Tumorpatienten zeigte sich, dass diese Patientengruppe im Vergleich zu Covid-Genesenen ohne Krebserkrankung eine deutlich schwächere und seltenere T-Zell-Antwort gegen SARS-CoV-2 aufweisen. Ebenso erkennen die T-Zellen von Tumorpatienten weniger unterschiedliche Bestandteile des Coronavirus. Mithilfe der neuen Erkenntnisse hat das Forschungsteam der KKE gemeinsam mit der Abteilung für Immunologie einen Impfstoff entwickelt, der in Krebspatientinnen und -patienten eine gezielte T-Zell-Antwort gegen das Coronavirus induzieren soll. Dieser wird aktuell in Studien erprobt. ℹ Zur Pressemitteilung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/371 ð¸: © biolution
Vom Kindesalter bis zum Greis: Zwei Tübinger Diabetologen zum Präsidenten und Vize-Präsidenten der Deutsche Diabetes Gesellschaft gewählt! Professor Dr. Andreas Neu ist zum Präsidenten der DDG gewählt worden. Der Kinderdiabetologe ist Kommissarischer Ärztlicher Direktor der Abteilung für Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie an der Kinderklinik und leitet dort die Behandlungseinrichtung für Kinder und Jugendliche mit Diabetes. Er sieht in seiner Präsidentschaft die Chance, die pädiatrischen Belange vermehrt in den Fokus zu rücken und zur Weiterentwicklung der Nationalen Diabetesstrategie beizutragen. Die Vizepräsidentschaft tritt Professor Dr. Andreas Fritsche an, Leiter der Diabetesstation und Diabetesambulanz und der Abteilung Prävention und Therapie des Diabetes mellitus des Instituts für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen (IDM). Er freut sich auf die neuen Herausforderungen und wird Prof. Neu in seinem Amt unterstützen. Wir gratulieren den beiden und wünschen ihnen für ihre Amtszeit alles Gute! ℹ Zur Pressemitteilung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/374 ð¸: Hannes Schramm
RT @aerztezeitung: Ernst-Jung Preis für Medizin verliehen Die Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung hat ihre drei Auszeichnungen für…
RT @MT_Diabetes: Der Entwicklung einer nicht-alkoholischen #Fettleber kann im Grunde jeder selbst entgegenwirken. Mit welchen Mitteln, weiß…
Bunte Aktion vor der Kinderklinik ð Nach langer Pause wurden heute die kleinen Patientinnen und Patienten der Kinderklinik von den Clowns im Dienst etwas aufgeheitert. Mit Musik und Spiel samt einem großen Überraschungspaket haben die Clowns vor den Fenstern der Kinderklinik für Unterhaltung gesorgt. Wir sagen DANKE für die schönen Momente und freuen uns auf das nächste Mal! ❤ #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #clownsimdienst #kinderkliniktübingen #lachenmachtgesund
Der mit 210.000 € dotierte Ernst Jung-Karriere-#Förderpreis der #Jungstiftung geht in diesem Jahr an Dr. Dr. med. Randolph Helfrich vom Uniklinikum Tübingen. Der Arzt und Forscher wird für seine Untersuchungen zur #Hirnaktivität im #Schlaf ausgezeichnet. https://t.co/l4CyKmCqSe
Dr. Dr. med. Randolph Helfrich wird mit dem Ernst Jung-Karriere-Förderpreis ausgezeichnet ð Der mit 210.000 Euro dotierte Ernst Jung-Karriere-Förderpreis der Hamburger Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung geht in diesem Jahr an Dr. Dr. med. Randolph Helfrich. Der Arbeitsgruppenleiter für klinische Hirnforschung wird für seine Untersuchungen zur Hirnaktivität im Schlaf ausgezeichnet. ð§ Nur eine einzige unruhige Nacht kann Konzentration, Motivation und Stimmung beeinträchtigen. So ist es wenig überraschend, dass auch neurologische Erkrankungen mit Veränderungen des Schlafs einhergehen, wie zum Beispiel Epilepsie, Alzheimer oder Parkinson. „Oft lassen sich solche Veränderungen im Schlaf bereits Jahre vor dem Auftreten der eigentlichen Erkrankung beobachten. Unklar ist, ob diese Schlafstörungen eine Folge von neuropsychiatrischen Erkrankungen sind oder zu ihrer Entstehung beitragen“, so Dr. Dr. Helfrich. In seinen bisherigen Arbeiten untersuchte er, wie Schlaf und neuropsychiatrische Störungen miteinander zusammenhängen. In seinem nächsten Projekt – das nun durch den Preis der Jung-Stiftung über drei Jahre hinweg unterstützt wird – will der Mediziner Methoden etablieren, die möglicherweise für die Diagnostik neurologischer Erkrankungen genutzt werden können. ð·: Jung-Stiftung
Corona-Pandemie führt zu Rückfällen bei Essstörungen: Der Ausbruch des neuartigen Coronavirus hat nicht nur zu erheblichen Einschränkungen im wirtschaftlichen und öffentlichen Leben geführt, sondern auch im privaten. Um mit dem emotionalen und psychischen Stress umzugehen, greifen viele zum Essen. Menschen, die an einer Essstörung wie Binge-Eating leiden oder litten, zählen daher zu einer besonders vulnerablen Gruppe, die ungesunde Bewältigungsstrategien gegen den Stress entwickelt. Um herauszufinden, ob und wie sehr sich die Pandemie auf Personen, die in der Vergangenheit an einer Essstörung wie Binge-Eating litten, auswirkt, hat die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie eine Studie durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass mit Beginn der Corona-Pandemie die Häufigkeit von Essanfällen, depressive Symptome und allgemeine Krankheitssymptome von Essstörungen deutlich zugenommen haben. So besteht für Personen, die in der Vergangenheit an einer Essstörung litten, nicht nur das Risiko für eine Symptomverschlechterung, sondern auch für einen Rückfall. ℹ Zur Pressemitteilung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/370 ð¸: pexels/Tim Samuel
Heute ist #Diversity-Tag und wir feiern mit! Knapp 10.000 Menschen aus über 113 Nationen arbeiten bei uns. Diese #Vielfalt macht uns nicht nur stark, sondern schmeckt auch noch gut! Überzeugt euch selbst und probiert euch durch unser digitales #Kochbuch: https://t.co/UqfnxpSgme https://t.co/QXn3jibsY7
Das UKT is(s)t bunt – Heute ist der Deutsche Diversity-Tag! ð Knapp 10.000 Menschen aus über 113 Nationen arbeiten bei uns am Klinikum und an der Medizinischen Fakultät. Wir können zeigen: Diese Vielfalt macht uns nicht nur stark, sondern schmeckt auch noch gut! Gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen haben wir internationale Rezepte gesammelt und daraus ein liebevoll gestaltetes Kochbuch zusammengestellt. ð©ð³ Charta der Vielfalt e. V. feiert heute den 9. Deutschen Diversity-Tag: Und wir feiern mit! Unsere Gesellschaft ist bunt und vielfältig – so wie unsere Arbeitswelt. Egal welches Geschlecht, welcher Glaube, welche Sexualität, welche Nationalität, welche Besonderheiten und Fähigkeiten: Eine vielfältige Gesellschaft schließt alle mit ein. Darauf macht der Deutsche Diversity-Tag mit zahlreichen Aktionen aufmerksam und trägt dabei den Vielfaltsgedanken in die Arbeitswelt. Überzeugt euch selbst, wie gut Vielfalt eigentlich schmeckt und probiert euch durch unser digitales Kochbuch! Erkennt ihr dabei aus welchen Ländern die einzelnen Rezepte stammen? ð Zum Kochbuch: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/instagram
Die #Corona-Pandemie birgt für Menschen mit einer #Essstörung ein großes Risiko, einen Krankheitsrückfall zu erleiden. Das belegt eine neue Studie der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Uniklinikum Tübingen. Zur Pressemitteilung: https://t.co/qZS8U5v6Y6
Live-Talk mit Prof. Dr. Claudia Lengerke Powered by Restream https://restream.io/ Heute geht es um das Thema Leukämie
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin. Jährlich werden etwa 75.000 Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es der größte Arbeitgeber der Region. Die Qualität der Krankenversorgung ist mit dem Gütesiegel der KTQ zertifiziert. Wir suchen für die UDO GmbH zum 01.09.2021 Auszubildende zur Fachkraft für Systemgastronomie (w/m/d) zur dreijährigen Ausbildung im dualen System. Die UDO Universitätsklinikum Dienstleistungsorganisation GmbH ist ein Tochterunternehmen des Universitätsklinikums Tübingen. Mit ca. 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreuen wir unter anderem das komplette Universitätsklinikum Tübingen als Full-Service-Dienstleister in den Bereichen Catering, Gebäudereinigung und Logistik. Dabei leisten wir seit jeher weit mehr als die branchenüblichen Standards - das ist die Basis für unseren Erfolg. Mit der Ausbildung zum Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie (m/w/d) wirst Du zur Expertin/Experten in der Systemgastronomie und bist Teil eines erfahrenen Teams von 125 Kolleginnen und Kollegen. Wir bieten Dir eine abwechslungsreiche, zeitgemäße und umfassende Ausbildung. In der Ausbildung werden Dir alle Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die zu diesem Berufsbild gehören. Das lernst du bei uns: - Leistungsprozesse in den verschiedenen Arbeitsgebieten planen und mitorganisieren - Selbstständige Organisation und Koordination von Arbeitsabläufen - Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf - An der Personalplanung, -beschaffung und dem Personaleinsatz mitwirken - Warenwirtschaft von Lebensmittel und Bedarfsgütern - Umsetzung der Hygienerichtlinien - Büroorganisation und Kommunikation - Kochtechnisches Basiswissen - Umgang mit gängigen IT-Anwendungen - Verwaltungs- und Dokumentationsaufgaben u.v.m. - Berufsschule: BSZ Hechingen Wir erwarten von Dir: - Einen guten Haupt- oder Realschulabschluss - Organisatorisches Geschick und eine sorgfältige Arbeitsweise - Verantwortungsbewusstsein und körperliche Belastbarkeit - Begeisterungsfähigkeit und Lernbereitschaft - Gesundheitliche Eignung Deine Vorteile bei uns: - Kollegiales Arbeitsklima mit gegenseitiger Wertschätzung - Fahrtkostenzuschuss oder Jobticket - Mitarbeitervergünstigungen Corporate Benefits - Betriebliche Altersvorsorge - Ausbildungsvergütung gemäß gültigem Tarifvertrag der DEHOGA - Abwechslungsreicher Arbeitsplatz an verschiedenen Standorten der UDO - Geregelte Arbeitszeiten, kein Wochenenddienst Deine Bewerbungsunterlagen: - Aktuelles Schulabschlusszeugnis oder Zwischenzeugnis - Anschreiben / Motivationsschreiben - tabellarischer Lebenslauf - berufsrelevante Praktika ❗️ Bitte schicke deine Bewerbung ausschließlich über unser Bewerbertool: https://uni-tuebingen.kandidatenportal.eu/Job/992 ❗️ Die Ausbildung eröffnet Dir gute Berufsperspektiven in einer sicheren Zukunftsbranche sowie eine Aussicht auf Übernahme bei guter Leistung im Betrieb und in der Berufsschule. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Schaupp Tel.: 07071 4076-216 E-Mail: [E-Mail-Adresse verborgen] Bewerbungsfrist: 30.06.2021 Wir freuen uns auf deine Bewerbung mit Lebenslauf und Motivationsschreiben. Bitte gebe die Kennziffer 992 an.
Heute ist der Internationale Tag der Pflegenden. Jedes Jahr am 12. Mai, dem Geburtstag der britischen Krankenpflegerin Florence Nightingale, wird dieser Tag weltweit zum Anlass genommen, sich daran zu erinnern, dass Pflegerinnen und Pfleger damals wie heute eine tragende Säule unserer Gesundheitsversorgung sind. Aktuell mal wieder mehr denn je. Deshalb sagen wir DANKE: Danke für den täglichen Einsatz am und mit dem Patienten. Die Pflegerinnen und Pfleger bei uns tragen maßgeblich dazu bei, dass das Universitätsklinikum Tübingen weit über die Landkreisgrenze hinaus nicht nur für Spitzenmedizin, sondern auch für exzellente Krankenversorgung bekannt ist und geschätzt wird. Durch ihren täglichen ermöglichen Sie es, dass jeden Tag Menschen krank unser Haus betreten, aber gesund auch wieder verlassen können. Ohne eine professionelle Pflege kann die ärztliche Heilkunst im Krankenhaus ihre Wirkung nicht entfalten. Dafür sagen wir DANKE! ❤️
Der Weg zum Friseur ist während der Corona-Pandemie nicht immer einfach. Deswegen haben uns diese Woche zwei Friseure besucht, die den Patientinnen und Patienten der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ehrenamtlich zu einem neuen Haarschnitt verholfen haben. Figaro Claus (Claus Niedermaier) aus Biberach und Marc Assenheimer aus Tübingen sind Friseure aus Leidenschaft. Das schönste an ihrer Arbeit? ✂️ „Den Menschen wieder ein Stückchen Selbstvertrauen zurückzugeben, ist einfach eine tolle Sache. Sofort die Reaktion zu sehen, zu sehen, dass sie sehr glücklich sind. Es macht Freude, auf einen zufriedenen Arbeitstag zurückzuschauen und zu sehen, was man geschaffen hat. Das ist ein wirklich tolles Gefühl“, erzählt Claus Niedermaier. „Das schönste an der Arbeit ist, dem Menschen wieder Glück zu schenken, Fröhlichkeit oder was für sich, dass sie wissen, sie sind auch ein wichtiger Teil der Gesellschaft“, ergänzt Marc Assenheimer. Die beiden Friseure nahmen sich insgesamt mehr als zwei Stunden Zeit und zauberten so den Patientinnen und Patienten nicht nur eine tolle neue Frisur, sondern auch noch ein Lächeln ins Gesicht. ð♂️ ð·: Janina Fischer
Kostenloses #Stressmanagement-Training für #Führungskräfte aus kleinen und mittleren Unternehmen (#KMU) - noch freie Plätze! Mehr Infos und zur Anmeldung: https://t.co/JTflp26j5D https://t.co/50UEPAaI2s
Kostenloses Stressbewältigungstraining für Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen - noch freie Plätze! Am Uniklinikum Tübingen führt die Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Tübingen, gemeinsam mit Kooperationspartnern am Universitätsklinikum Ulm und der Heinrich Heine Universität Düsseldorf ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt. Das Projekt KMU-GO bietet Führungskräften aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aller Branchen ein kostenloses Stressmanagementtraining an. Im Mittelpunkt des Trainings stehen die Stärkung des eigenen Umgangs mit Stress am Arbeitsplatz, die Stärkung eines gesundheits- und beziehungsorientierten Führungsstils, sowie Stressprävention für die Führungskraft und die Beschäftigten und damit eine Erhöhung der Arbeitszufriedenheit. Die Schulungen finden in den Räumlichkeiten des Universitätsklinikums Tübingen statt (alternativ: Stuttgart und Ulm). ❓Wann? Ab Juni 2021 ❓Was? 1,5 Tage Seminar (je nach Infektionslage auch online) & 2 Online-Wiederholungseinheiten à 2h Weitere Informationen und zum Anmeldeformular: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/training-stressmanagement
Mitmachen bei der Initiative „Gemeinsam gegen #Post-Covid“ Du hattest #Corona und leidest unter Post-#Covid-Beschwerden? Oder du hast Post-Covid-Betroffene stationär bzw. ambulant behandelt? Dann nimm am Projekt teil und fülle den Fragebogen aus ð https://t.co/DI3EMpjXPl https://t.co/iD0krGMUEW
RT @uni_tue: Covid-19: Verlust des Geruchssinns hängt nicht mit Schädigung der Riechsinneszellen zusammen. Anatomische Fachgesellschaft kür…
Mitmachen bei der Initiative „Gemeinsam gegen Post-Covid“ Du hattest Corona und leidest unter Post-Covid-Beschwerden? Oder du hast Post-Covid-Betroffene stationär bzw. ambulant behandelt? Dann nimm am Projekt teil und fülle den Fragebogen auf der Internetseite der Initiative aus. ð Zur Website und den Fragebögen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/post-covid-19 Viele Menschen überstehen eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus ohne langanhaltende gesundheitliche Probleme. Andere kommen dagegen auch Wochen und Monate nach der akuten Phase nur schwer wieder auf die Beine. Sie leiden unter dauerhaften Beschwerden, sogenanntem Post-Covid oder Long-Covid. Ein Forscherteam des Instituts für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung sammelt jetzt Erfahrungen von Betroffenen sowie ärztlichem und in Gesundheitsberufen tätigem Personal, das Post-Covid-Patientinnen und -Patienten versorgt. Damit sollen Therapieansätze für klinische Studien abgeleitet und so die Versorgung der Betroffenen verbessert werden.
RT @weltsichten: Gibt es bald einen wirksamen #Malaria-Impfstoff? Seit Jahrzehnten versuchen Forscher ein #Vakzin gegen die tödliche #Krank…
RT @uni_tue: Auftakt für das 3R-Netzwerk Baden-Württemberg zur Verbesserung von Tierschutz und Forschung. https://t.co/aqJ3HwHBaN #uni_tue…
ACHTUNG: Vollständige Bewerbungen bitte an die angegebene E-Mail-Adresse Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin, in dem jährlich ca. 75.000 Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt werden. Zur Verstärkung des Teams sucht die Medizinische Klinik, Abteilung IV (Diabetologie, Endokrinologie und Nephrologie) eine/-n Assistenzärztin / Assistenzarzt (w/m/d) in Vollzeit, die Stelle ist zunächst für 1 Jahr befristet, eine Verlängerung ist vorgesehen. Die Abteilung ist Gründungsmitglied des "Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD)" und ihr angeschlossen ist das "Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen (IDM)" als Partnerinstitution des DZD. Primäres Forschungsziel des IDM ist die personalisierte Diabetesprävention und Diabetestherapie des Typ 2 Diabetes u. a. im Rahmen von großen Kohortenstudien. Als klinische/-r Studienärztin / Studienarzt unterstützen Sie im Rahmen Ihrer Forschungstätigkeit die Forschungsprojekte am IDM und entwickeln eigene Projekte. Eine Einbindung in vorhandene gut etablierte Forschungsstrukturen ist selbstverständlich, um Sie beim mittelfristigen Aufbau eines wissenschaftlichen Schwerpunktes zu unterstützen. Ihre Aufgaben: Die Tätigkeit gliedert sich in zwei Bereiche: Die Hälfte des Aufgabenbereichs werden Sie in der klinischen Forschung mit Schwerpunkt Diabetes mellitus tätig sein und die andere Hälfte umfasst die Tätigkeit als Assistenzärztin / Assistenzarzt in Weiterbildung in der Klinik für Innere Medizin und Endokrinologie/Diabetologie. Die Klinik hat zusammen mit den anderen Abteilungen des Departments Innere Medizin die volle Weiterbildungsermächtigung für Innere Medizin und Endokrinologie/Diabetologie. Sie ist eine von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) zertifizierte Behandlungseinrichtung für Diabetes mellitus. Wir erwarten: Eine ärztliche Approbation und eine abgeschlossene Promotion. Gerne auch bereits in fortgeschrittener Weiterbildung. Interesse an einer akademischen ärztlichen Laufbahn in einem kollegialen und engagierten interdisziplinären Team, empathisches und patientenzugewandtes Auftreten, Begeisterung für die Forschung und Engagement an der studentischen Lehre. Wir bieten Vergütung nach TV-Ä (Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken) sowie alle im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen beim wissenschaftlichen Personal an und fordert daher Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Die Einstellung erfolgt über den Geschäftsbereich Personal. Die Anstellung erfolgt auf Grundlage der einschlägigen hochschulrechtlichen Bestimmungen. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Alexandra Hopf, Tel.: 07071 29-83670 E-Mail: alexandra.hopf@med.uni-tuebingen.de Bewerbungsfrist: 21.05.2021. Bewerbungskontakt Richten Sie Ihre Bewerbung bitte unter Angabe der Kennziffer 11070 an: Universitätsklinikum Tübingen Medizinische Klinik: IV - Diabetologie, Endokrinologie und Nephrologie Herr Prof. Dr. med. Andreas L. Birkenfeld Otfried-Müller-Str. 10 72076 Tübingen E-Mail Adresse: andreas.birkenfeld@med.uni-tuebingen.de Foto: Pexels.com
Am Uniklinikum Tübingen startet Phase I der klinischen #Studie im Kampf gegen das #Glioblastom, das zu den aggressivsten #Tumoren gehört. Dieser Tumor tritt im #Zentralnervensystem auf und ist nach derzeitigem Forschungsstand nicht heilbar. Zur PM: https://t.co/9coPIxEosm https://t.co/nUqtQnzRct
Studie im Kampf gegen das Glioblastom gestartet Am Universitätsklinikum Tübingen startet heute Phase I der klinischen Studie im Kampf gegen das Glioblastom, das zu den aggressivsten soliden Tumoren gehört. Dieser Tumor tritt im Zentralnervensystem auf und ist nach derzeitigem Forschungsstand nicht heilbar. Das multidisziplinäre Studienteam unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Ghazaleh Tabatabai von der Abteilung Neurologie, setzt dabei gemeinsam mit Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee vom Interfakultären Institut für Zellbiologie, erstmals einen eigenentwickelten Immunstimulator ein. Unterstützt wird die klinische Studie „Glio-XS15“ durch Fördermittel der Medizinischen Fakultät. Zur Pressemeldung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/364?press_str= #glioblastom #tumor #Zentralnervensystem #neurologie
Tübinger Studie des Instituts für Tropenmedizin und @DZIF_ belegt Wirksamkeit von #Malaria-#Impfstoff PfSPZ-CVac von @sanaria_inc von 77% gegenüber heterologen Malariaparasiten. Die Studie ist bei @NatureComms erschienen. Zur PM: https://t.co/03h6zM9zw9
***Tübinger Studie macht Hoffnung auf wirksamen Malariaimpfstoff*** Die Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin am Uniklinikum Tübingen, und Dr. Rolf Fendel, Forschungsgruppenleiter am Institut, führte zu erfreulichen Ergebnissen. Die Forschergruppe des Instituts und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) konnten zeigen, dass der Impfstoff „PfSPZ-CVac“, entwickelt in Tübingen gemeinsam mit dem Biotechnologieunternehmen Sanaria Inc., einen Schutz von 77 Prozent gegenüber heterologen Malariaparasiten bewirkt. Die Studie ist in Nature Communications erschienen. Das Team um Prof. Kremsner konnte ein neues Immunisierungsschema entwickeln, dass die Impfstoffgabe im Vergleich zu vorherigen Studien deutlich reduziert. Mussten Probanden zuvor noch insgesamt 13-mal zur vollständigen Immunisierung erscheinen, konnte die Anzahl der Visiten bis zur vollständigen Immunisierung jetzt auf drei reduziert werden. Des Weiteren konnte das Forschungsteam zeigen, dass der Schutz gegen heterologe Parasiten ebenfalls vorhanden ist – also gegen solche Parasiten, die gegenüber den zur Immunisierung verwendeten Parasiten genetisch sehr unterschiedlich sind. Mit geschätzt 229 Millionen Infektionen und 409.000 Todesfällen in 2019 zählt Malaria zu den weltweit gefährlichsten Infektionskrankheiten. Hier geht’s zur PM ▶ https://bityl.co/6fzK ð¸: Universität Tübingen / Paul Mehnert
Seit Montag haben wir euch jeden Tag verschiedene #Impfungen vorgestellt - aber wie funktionieren die Impfungen eigentlich? #EuropäischeImpfwoche #Impfen #Immunisierung
In Deutschland empfiehlt ein unabhängiges Gremium aus Experten und Expertinnen, die Ständige Impfkommission (#STIKO), welche Impfungen in welchem Lebensalter sinnvoll sind, um sich vor gefährlichen Infektionskrankheiten zu schützen. Die meisten Impfungen werden im frühen Kindesalter durchgeführt. Aber auch für Jugendliche und Erwachsene gibt es Impftermine, die eingehalten werden sollten. Heute stellen wir euch daher die #Impfungen gegen #meningokokken, #Pneumokokken und #Röteln vor. #EuropäischeImpfwoche #impfen
In Deutschland empfiehlt ein unabhängiges Gremium aus Experten und Expertinnen, die Ständige Impfkommission (#STIKO), welche Impfungen in welchem Lebensalter sinnvoll sind, um sich vor gefährlichen Infektionskrankheiten zu schützen. Die meisten Impfungen werden im frühen Kindesalter durchgeführt. Aber auch für Jugendliche und Erwachsene gibt es Impftermine, die eingehalten werden sollten. Heute stellen wir euch daher die #Impfungen gegen #Meningokokken und #Pneumokokken vor. #EuropäischeImpfwoche #impfen
Heute geht es bei uns um die #impfungen gegen #Polio (#Kinderlähmung), #Rotaviren und #windpocken Wie steht ihr zum Thema Impfen? #europäischeimpfwoche #impfen
Im Rahmen der #EuropäischenImpfwoche stellen wir euch heute die #Impfungen zu #Hib #HPV und #Keuchhusten vor.
RT @AOKBWPresse: Meilenstein bei Behandlung krebskranker Menschen in #BadenWuerttemberg: Einmalige Struktur mit gesetzlichen Krankenkassen…
Neue Ursache zur Entstehung von Leukämie entdeckt Forscherinnen und Forschern des Universitätsklinikums Tübingen ist es nun gelungen, eine molekulare Ursache der Leukämieentstehung zu identifizieren. Sie haben ein neuartiges experimentelles Modell etabliert, das es Patientinnen und Patienten mit Leukämie in Zukunft ermöglicht, spezifischer behandelt zu werden. Dabei versetzten sie Blutzellen mithilfe molekularer Methoden zurück in einen frühen embryonalen Zustand (iPS-Zellen). In Zellkulturen generierten sie aus diesen Stammzellen wiederum blutbildende Zellen. Unter Verwendung einer neuen Methode, der Genschere (CRISPR/Cas9), stellten sie die bösartige Leukämiezelle her und fügten die Genmutation in die iPS-Zellen hinzu. Weiter untersuchten sie die Effekte jener Gene, von denen in Leukämiezellen viel größere Mengen vorhanden sind, als in gesunden Zellen. Dazu wurden die Gene in den im Labor erzeugten Stammzellen mittels der Genschere ausgeschaltet. Dabei entdeckte man, dass das Ausschalten eines einzigen Proteins – BAALC – zum Tod der Leukämiezellen führt. Durch Analysen konnten sie so ein neuartiges Medikament entwickeln, das die Leukämiezellen abtötet, ohne dabei die gesunden blutbildenden Zellen anzugreifen. Es kann zur Therapie von Leukämien in klinischen Studien eingesetzt werden. ð° Zur Pressemitteilung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/360
Virtuelles Sportprogramm für krebskranke Jugendliche - Promis motivieren junge onkologische Patienten - Unter dem Titel „das Sportprogramm mit dem Re(h)“ startete am Montag die vierwöchige virtuelle Sportveranstaltung der kinderonkologischen Abteilung des Universitätsklinikums Tübingen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über eine Onlineplattform Zugang zu unterschiedlichen Live-Trainings mit zertifizierten Trainerinnen und Trainern, ausgewählten Sportvideos und Trainings-Challenges. Ziel ist es den Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht nur ein angepasstes Sportprogramm zur Verfügung zu stellen, sondern ihnen darüber hinaus die Möglichkeit zu geben, in der Pandemie-Zeit Kontakte zu knüpfen und sich gemeinsam als Team einer Aufgabe zu stellen. Die Idee zum virtuellen Sportprogramm stammt vom Verein, SG Stern Deutschland e.V., mit dem die Universitäts-Kinderklinik Tübingen bereits 2019 im Rahmen des internationalen Fußballturniers „Winners Cup“ für krebskranke Kinder in Mailand zusammengearbeitet hat. Von der Idee überzeugt, gestaltete Diplom-Sozialpädagoge Manuel Schlösser von der Tübinger Kinderklinik das Sportprogramm gemeinsam mit der SG Stern, der Sportwissenschaftlerin Cornelia Schatton vom Tumorzentrum Eva Mayr-Stihl am Klinikum Stuttgart und der Sportvereinigung Feuerbach 1883 e.V. aus – im Vordergrund stehen Motivation und Spaß. Nicht zuletzt erhalten die jungen Sportlerinnen und Sportler prominente Unterstützung: So spornt sie beispielsweise Manuel Neuer, weltbekannter Fußballtorwart und Mannschaftskapitän der deutschen Nationalmannschaft und des FC Bayern München bei ihren Aktivitäten virtuell an, ebenso wie Kai Bayer, Bundesligaspieler E-Sports von Hertha BSC, Sarah Neubrander, ehemalige Handballspielerin in der 2. Bundesliga, oder Sasa Kalajdzic, Spieler beim VfB Stuttgart und andere Sportlerinnen und Sportler. Frei nach dem Motto „Re(h)-spekt, wer mitmacht“. Die erste Live-Einheit startete am 26.04.2021. Jede Woche wird es eine Liveübertragung aus dem Fitnessstudio geben, dabei stehen lizensierte „Sport nach Krebs“-Trainerinnen während den Übungen im direkten Austausch mit den Jugendlichen. Eine weitere Einheit ist online abrufbar und lässt sich von den Teilnehmenden in Abhängigkeit vom eigenen Leistungsniveau durchführen – Wochentag und Uhrzeit sind dabei flexibel und kann von jedem für sich passend eingeplant werden. Auch dabei stehen Trainerinnen und Trainer sowie Mitstreitende zur Verfügung. ##uniklinikumtübingen #uktuebingen #onkologie #kinderonkologie #sport #sportgegenkrebs
Tübinger Zentrum für Neuroendokrine Tumoren als erstes „ENETS Center of Excellence“ in Baden-Württemberg zertifiziert Neuroendokrine Tumoren sind gut- oder bösartige Geschwülste, die zwar sehr selten sind, aber immer häufiger auftreten. Sie entwickeln sich aus hormonproduzierenden (neuroendokrinen) Zellen, die im ganzen Körper auftreten können – am häufigsten kommen NET-Tumoren im Magen-Darm-Trakt, in der Lunge oder in der Bauchspeicheldrüse vor. Abhängig davon, welche Hormone der Tumor produziert, können unterschiedliche Beschwerden wie plötzliche Hitzeanfälle oder Durchfälle vorkommen. Im Kampf gegen die Krankheit gibt es nun gute Nachrichten aus Tübingen: Die Europäische Gesellschaft für neuroendokrine Tumoren (ENETS) zeichnete das Zentrum für Neuroendokrine Tumoren am Universitätsklinikum Tübingen (NET) als erste Einrichtung in Baden-Württemberg mit dem Zertifikat „Center of Excellence“ (CoE) aus. Weltweit existieren 62 solcher Zentren, 12 davon in Deutschland. Basis der CoE-Zertifizierung sind strenge internationale Qualitätsanforderungen bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit dieser Tumorart. Ziel des Tübinger Forschungsprogramms ist es effektivere Therapieansätze zur Verfügung zu stellen – denn NET-Tumoren sind bislang nicht ausreichend behandelbar. ▶️ Zur Pressemeldung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/363?press_str ð·: Shutterstock/Emily frost
Hepatitis B wird durch Viren ausgelöst. #hepatitisb #europäischeimpfwoche #impfung #impfen
Die Europäische Gesellschaft für #neuroendokrine #Tumoren (#ENETS) zeichnete das Zentrum für Neuroendokrine Tumoren am #Universitätsklinikum #Tübingen (NET) als erste Einrichtung in BW mit dem Zertifikat „Center of Excellence“ (CoE) aus. Weitere Infos: https://t.co/EdezOHcMUg https://t.co/9hHdG9gNqA
Du hast Erfahrung im Intensiv-Bereich und willst uns bei der Bewältigung der Corona-Krise aktiv unterstützen? ð· Dann melde dich noch heute! ð¢ Aufgrund der steigenden Zahl der Covid-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen wurde am Uniklinikum Tübingen die Zahl der Intensiv-Betten für Corona-Patienten bereits aufgestockt. Doch die Pflege dieser Patienten, die oft beatmet werden müssen, ist sehr personalaufwändig. Deshalb suchen wir zur Unterstützung unserer Intensiv-Pflegekräfte erfahrene Kolleginnen und Kollegen – auch jene, die bereits im Ruhestand sind – um gemeinsam mit einem hochprofessionellen Team Covid-Patienten optimal zu versorgen. Dein Profil: Pflegefachperson mit Intensiverfahrung, zumindest Überwachungserfahrung und der Bereitschaft, unsere Intensivfachkräfte im 3-Schicht-Dienst zu unterstützen. Hast du Interesse? Dann melde dich bei uns mit Infos über deine Intensiv-Erfahrung und einem Hinweis auf den möglichen Zeitumfang deines Einsatzes: ð» pflegedirektion@med.uni-tuebingen.de ☎️ 07071/29-85139 #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #pflegekräftegesucht
Röteln werden durch Viren verursacht. #röteln #europäischeimpfwoche #impfung #impfen
Gürtelrose verursacht schmerzhafte Nervenentzündungen. #gürtelrose #herpeszoster #europäischeimpfwoche #impfung #impfen
Die echte Grippe ist leicht zu verwechseln mit einer harmlosen Erkältung. #grippe #influenza #europäischeimpfwoche #impfung #impfen
FSME wird hauptsächlich über Zecken übertragen. #fsme #zecken #europäischeimpfwoche #impfung #impfen
Diphtherie ist eine bakterielle Infektionskrankheit. #diphtherie #europäischeimpfwoche #impfung #impfen
Mumps (oder auch Ziegenpeter) ist ebenfalls eine Virusinfektion. #mumps #europäischeimpfwoche #impfung #impfen
Tetanus, oder auch Wundstarrkrampf genannt, ist eine gefährliche bakterielle Infektion. #Tetanus #europäischeimpfwoche #Impfung #impfen
Masern sind hoch ansteckend und werden durch Viren ausgelöst! #masern #europäischeimpfwoche #Impfung
RT @DSfjEmK: Das @uktuebingen und das LVR Klinikum Essen haben zur emotionalen #Bewältigung der #CoronaPandemie ein #Training ins Leben ger…
Vorbeugen. Schützen. Impfen. Vom 26. April bis 2. Mai findet die Europäische Impfwoche statt. Gerade im letzten Jahr haben wir feststellen müssen, wie wichtig es ist, sich impfen zu lassen, um sich aber auch andere zu schützen. Und das gilt nicht nur für die Corona-Impfung, sondern für viele weitere. In dieser Woche werden wir euch die wichtigsten Impfungen vorstellen und ein paar Hintergrundinformationen dazu geben. Seid gespannt! Quellen: Die Informationen basieren auf Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (impfen-info.de) und die Impfempfehlungen wurden von der Ständigen Impfkommission (STIKO) ausgesprochen.
Ein Forscherteam der Universitätsklinik Tübingen und dem Uni-Klinikum Erlangen ist mit einem vielversprechenden Ansatz einer Therapieoption für Covid-19 auf der Spur. Das aus dem tropischen Cinchona-Baum gewonnene Alkaloid Chinin stellte sich als antiviral wirksame Substanz in verschiedenen menschlichen Zellkultursystemen heraus. Da chininhaltige Präparate bereits seit langer Zeit auf dem Markt sind, könnten diese eine einfache und kostengünstige Behandlungsmöglichkeit darstellen. ℹ Zur Pressemitteilung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/358 ð¸: pixabay/gokalpiscan
Gemeinschaftsstudie unter Leitung des Zentrums für Infektionskrankheiten der @UniLeiden in Zusammenarbeit u.a. mit dem Institut für Tropenmedizin am Uniklinikum #Tübingen macht Hoffnung auf die Entwicklung eines #Impfstoffs. @DZIF_ #worldmalariaday https://t.co/QfHqjIWS5T https://t.co/12QTBlpMm6
Neue Chancen für die Entwicklung wirksamer Malaria-Impfstoffe Anlässlich des Weltmalariatags macht eine Gemeinschaftsstudie unter der Leitung des Zentrums für Infektionskrankheiten der @UniversiteitLeiden Hoffnung auf die Entwicklung eines wirksamen Impfstoffs. Die klinische Studie fand in Gabun statt, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tropenmedizin am Uniklinikum Tübingen und koordiniert vom Zentrum für medizinische Forschung Lambaréné. Gesunde afrikanische und europäische Freiwillige erhielten Injektionen mit Malariaparasiten. Die Studie ermöglichte die Identifizierung von Individuen, die keine, wenig oder ein hohes Maß an Schutz gegen die Malariainfektion zeigten. Als wichtiges Ergebnis konnten bestimmte Immunzellen und Antikörper, die in der natürlich erworbenen Immunantwort eine zentrale Rolle spielen, gefunden werden. Diese Erkenntnis ist insbesondere für die Entwicklung eines zukünftigen Impfstoffes wichtig, da diese meist in Industrieländern entwickeln werden, wo die Probanden kaum den Parasiten ausgesetzt sind. In Schwellen- und Entwicklungsländern, wo hingegen das Immunsystem der Personen ständig durch Parasiten herausgefordert wird, ist dies allerdings deutlich komplizierter: „Die natürlich erworbene Immunität in den Malariagebieten ist leider oft unvollständig, viele Menschen können sich immer noch trotz einiger durchgemachter Infektionen mit dem Parasiten anstecken, auch Impfungen bringen bisher hier noch keinen deutlich verbesserten, langanhaltenden Schutz. Durch die gewonnenen Erkenntnisse hoffen wir nun in Zukunft für die Bevölkerung in den endemischen Gebieten besser geeignete Impfstoffe entwickeln zu können, die gezielter nicht nur die Erkrankung, sondern auch die Infektion verhindern können. Somit könnte langfristig die Malariaepidemie reduziert und die Mortalität eingedämmt werden.“, so Dr. Rolf Fendel, Forschungsgruppenleiter am Institut für Tropenmedizin am Universitätsklinikum Tübingen. Die Studie ist in Nature Immunology erschienen: https://go.nature.com/3tJAT7r
ð¶Besucherregeln in der Geburtshilfe ð¼ Auch während der Corona-Pandemie können an der Universitäts-Frauenklinik Partner die Geburt im Kreißsaal begleiten. Bis zur Bestätigung des Geburtsbeginns warten Partner in einem beheizten Zelt vor dem Eingang oder abends im Foyer der Frauenklinik. Sobald geklärt ist, dass die Frau unter der Geburt ist und weder nach Hause noch auf die Schwangerenstation geht, wird der Partner telefonisch in den Kreißsaal gerufen. ❗️Vor Betreten der Klinik muss ein negativer Coronatest vorgewiesen werden, der alle 48h Stunden erneuert werden muss. Hierfür hat das Uniklinikum eine Abstrichstelle sowie das Mutter-Kind-Zentrum einen Elterncheck eingerichtet. Gebärende benötigen keinen vorherigen Test, sie werden im Kreißsaal abgestrichen. Aktuell können die Regelungen bei vollständigem Impfschutz der Partner noch nicht modifiziert werden, da hier gesetzliche Regelungen abgewartet werden müssen. ð· Besuchs- und Kontaktregelung: Partnern ist es möglich, eine Stunde am Tag die Partnerin und das Neugeborene auf der Schwangeren- oder Wöchnerinnenstation zu besuchen. Mit der eingeschränkten Besuchszeit wollen wir Personal und Mitpatientinnen schützen. In Doppelzimmern gelten folgende Besuchszeiten: ➡️ Bett am Fenster, zwischen 13 und 15 Uhr ➡️ Bett an der Türe, zwischen 16 und 18 Uhr In der Neonatologie können Kinder von ihren Eltern stets besucht werden. Bei Fragen hilft die Angehörigen-Hotline weiter: ð 07071 29-82226 Mo-Do: 8-17.30 Uhr Fr: 8-11.30 Uhr ℹ Alle Besucherinformationen auf einen Blick: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/besucherinformationen ð¸: Verena Müller
Wir suchen #Symptom-Checker #App Nutzer und Nutzerinnen für unsere anonyme #Umfrage ð± Im Rahmen unserer bundesweiten Befragung möchten wir herausfinden, wie Menschen mit #Gesundheitsthemen in Bezug auf Internet & Co umgehen. ❗Jetzt mitmachen: https://t.co/a2KLbe94xM
RT @DiabResearch: ðHerzlichen Glückwunsch an Robert Wagner @wagrob. Für seine Arbeiten zu den Subtypen beim #Prädiabetes hat er den #Präve…
Die Tübinger #Tropenmedizin trägt die #Projektverantwortung für zwei der vier globalen Zentren für #Gesundheit und #Pandemievorsorge des DAAD, welche sich dem grenzübergreifenden Kampf gegen #Infektionskrankheiten widmen. Weitere Infos: https://t.co/5xAum65XZy https://t.co/HkcR7z1chi
Tübinger Tropenmedizin trägt Projektverantwortung für zwei globale Zentren für Gesundheit und Pandemievorsorge ð Die Eindämmung von Pandemien und des Klimawandels sind weltweite Herausforderungen unserer Zeit. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert deshalb insgesamt acht neue globale Forschungs- und Lehrzentren für Gesundheit und Pandemievorsorge sowie für Klima und Umwelt in verschiedenen Entwicklungs- und Schwellenländern. Für ein internationales wissenschaftliches Netzwerk kooperieren die an den lokalen Hochschulen angesiedelten Zentren mit forschungsstarken Partnerinstitutionen in den Industrieländern. Für zwei der vier neuen globalen Zentren für Gesundheit und Pandemievorsorge mit Sitz in Vietnam und im zentralafrikanischen Gabun hat sich das Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie der Universität Tübingen und des Universitätsklinikums Tübingen beworben und konnte das internationale Gutachtergremium mit beiden gestellten Anträgen überzeugen. Die Projekte widmen sich dem grenzübergreifenden Kampf gegen Infektionskrankheiten. Das Auswärtige Amt fördert den Aufbau aller acht Zentren mit 22 Millionen Euro bis 2025. Langfristiges Ziel der Programme für Gesundheit und Pandemievorsorge ist es, mehr Wissen über Infektionskrankheiten zu sammeln und zu übermitteln. Durch die einzelnen Projekte und Zentren und dem damit verbundenen engen Austausch zwischen den verschiedenen Einrichtungen sollen die Hochschul- und Wissenschaftssysteme internationalisiert und leistungsfähiger gemacht werden. Link zur Pressemitteilung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/357?press_str ð· ARCHIVBILD: Das Vietnamese-German Center for Medical Research (VG-CARE) wird eines der globalen Zentren für Gesundheit und Pandemievorsorge unter der Projektleitung der Uni Tübingen. Im November 2019 waren Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des DAAD zu Besuch im VG-CARE in Vietnam. Quelle: VG-Care.
Wer sehen will, was auf einer #COVID-Intensivstation los ist, wirft einen Blick in unsere Fotodokumentation: https://t.co/zAeq92RQdK #Maischberger
„Viele Mitarbeitenden auf der #Intensiv sehen ihren Beruf trotz der hohen Belastung positiv. Sie besitzen ein großes Know-How. Wir dürfen es nicht überlasten. Es muss auch mal durchatmen können. Das #Personal ist das Wertvollste, was wir haben. #Maischberger #Covid #Corona
„Gutes Personal ist der größte Schatz eines Klinikums“, so Helene Häberle, leitende Oberärztin der #Intensiv, „für eine erfolgreiche #COVID-Behandlung ist ein erfahrenes, eingespieltes Team nötig: speziell ausgebildete #Pflegekräfte, Ärzte und Physiotherapeuten wie in Tübingen.“
Am 25.03. lagen noch vier Patienten auf unserer #COVID-Intensivstation, am 15. April sind es 13, Tendenz steigend. Von Entspannung kann keine Rede sein. #Maischberger (https://t.co/orN2c5R16d), denn neben den Corona-Patienten versorgt das UKT auch Notfälle sowie schwer Erkrankte.
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin. Jährlich werden etwa 75.000 Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es der größte Arbeitgeber der Region. Die Qualität der Krankenversorgung ist mit dem Gütesiegel der KTQ zertifiziert. Wir suchen für die Verwaltung zum 01.09.2021 Auszubildende zur Kauffrau / zum Kaufmann im Gesundheitswesen (w/m/d) für die dreijährige Ausbildung im dualen System. Der Gesundheitsmarkt wächst ständig und schnell, daher werden gerade in dieser Branche in jedem Bereich Fachkräfte benötigt. Mit einer Ausbildung zur/zum Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen werden Sie Experte/Expertin in allen wirtschaftlichen Fragen innerhalb des Gesundheitswesens und fühlen sich in der Verwaltung unseres Klinikums zu Hause. Mit dem Universitätsklinikum Tübingen haben Sie einen erfahrenen Ausbilder an Ihrer Seite, der mit rund 800 Auszubildenden in über 10 verschiedenen Berufsbildern größte Ausbildungsstätte in der Region ist. Die Ausbildungsinhalte: • Zukunftsorientierte Ausbildung mit enger Verzahnung von Theorie und Praxis • Praxiseinsätze in allen zentralen Verwaltungsbereichen des Klinikums • Organisatorische, planerische und qualitätssichernde Aufgaben übernehmen sowie Leistungsprozesse in den verschiedenen Arbeitsgebieten planen und mitorganisieren • Leistungen mit Krankenkassen und sonstigen Kostenträgern abrechnen • An der Personalplanung, -beschaffung und dem Personaleinsatz mitwirken • Materialbedarfe ermitteln, Bestellung und Verwaltung der Produkte, die eine Uniklinik täglich benötigt • Sowohl Expertin/Experte in kaufmännischen Themen werden als auch rechtliche Grundlagen sowie Strukturen, Aufbau und Aufgaben des Gesundheitswesens kennenlernen...und vieles mehr! Das bringen Sie mit: • Mindestens gute Mittlere Reife • Kommunikationsfähigkeit, hohe Flexibilität, Eigeninitiative, und Begeisterungsfähigkeit • Interesse an wirtschaftlichen Themen und kaufmännischen Zusammenhängen im Gesundheitswesen • Dienstleistungsorientierung und die Bereitschaft in wechselnden Teams zu arbeiten • Sicherer Umgang mit modernen Kommunikationsmedien • Gute Kenntnisse in Word und Excel • Idealerweise erste Erfahrung im Gesundheitswesen durch Praktika, BFD oder FSJ Wir bieten Ihnen eine qualifizierte Ausbildung mit vielen Einblicken und spannenden Aufgaben in einem Klinikum der Maximalversorgung. Sie dürfen sich auf einen kollegialen Umgang miteinander, Ihre festen Ansprechpartner und regelmäßige Austauschtermine mit allen kaufmännischen Auszubildenden freuen. Zudem haben Sie nach Ihrer Ausbildung sehr gute Übernahmechancen sowie diverse berufliche Perspektiven bei uns als größtem Arbeitgeber der Region. Sie erhalten eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung nach TV A-UK (Tarifvertrag für Auszubildende der Universitätsklinika Baden-Württemberg) sowie alle im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen, einen Mobilitätszuschuss sowie die Erstattung der Fahrtkosten zur Berufsschule bei Nutzung des ÖPNV. Sie haben einen tarifvertraglichen Anspruch auf 30 Tage Urlaub pro Jahr sowie Sonderurlaub zur Prüfungsvorbereitung. Ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Freizeit wird durch unsere Gleitzeitregelung ermöglicht. Zudem erhalten unsere Auszubildenden vergünstigte Preise in der Kantine und unserem eigenen Fitnessstudio, mit Ausblick über Tübingen. Sehen auch Sie Ihre Zukunft im Gesundheitswesen? Dann freuen wir uns über Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopien der letzten beiden Schulzeugnisse sowie sonstige Nachweise oder Zertifikate) ausschließlich per E-Mail oder online. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Einstellung erfolgt über den Geschäftsbereich Personal. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Kontakt: Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Julia Lorenz Tel.: 07071 29-84128 julia.lorenz@med.uni-tuebingen.de Bewerbungsfrist: 30.04.2021 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Motivationsschreiben. Bitte geben Sie die Kennziffer 911 an.
ð¨⚕️Wie wirkt sich die Coronavirus-Pandemie auf die chirurgische Versorgung von Patienten aus? ð Als Vorsichtsmaßnahme wurden bereits während der ersten Pandemiewelle weltweit Millionen von Operationen abgesagt oder verschoben. Viele Eingriffe sind jedoch akut notwendig und dulden keinen Aufschub. Damit weiterhin alle, die dringend operiert werden müssen, bestmöglich behandelt werden können, wurde das internationale Forschungsnetzwerk CovidSurg gegründet. Über 15.000 Experten aus Medizin und Forschung aus 120 Ländern haben sich daran beteiligt – so auch die Tübinger Uniklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie. ð¬Ihre Studienergebnisse im Überblick: Erhöht eine Infektion mit dem Coronavirus das Risiko, nach einer Operation zu versterben? ➡️In einer weltweiten Analyse fand das Netzwerk heraus, dass das Sterberisiko von Menschen, die sich vor oder direkt nach einer OP mit dem Coronavirus infizieren, wesentlich erhöht ist. Im ersten Monat nach der OP verstarben zu Pandemiebeginn 23,8 Prozent der infizierten Personen. ℹ️bit.ly/3t5UZbs Wie kann dieses Risiko gesenkt werden? ➡️Zum Schutz aber auch um geplante Eingriffe wieder aufzunehmen, zeigte das Netzwerk, dass Covid-19-freie Zonen in Kliniken das Infektionsrisiko senken können. In diesen speziellen Krankenhausbereichen kann sicher operiert und stationär behandelt werden, unabhängig davon, wie hoch regionale Infektionsraten sind. ℹ️bit.ly/39WAPsO Wie lange sollten planbare OPs nach einer Covid-19-Infektion aufgeschoben werden? ➡️In einer der bislang größten internationalen Beobachtungsstudien überhaupt zeigte sich, dass OPs, wenn möglich, sieben Wochen nach überstandener Infektion durchgeführt werden sollten. Außerdem sei es ratsam zu warten, bis alle Symptome der Viruserkrankung abgeklungen sind. ℹ️bit.ly/39YCNZR Gibt es präventive Maßnahmen vor einer OP? ➡️Für Personen, die vor einer dringend erforderlichen, aber planbaren OP stehen, empfiehlt sich eine vorherige Covid-19-Impfung, um das postoperative Sterberisiko zu verringern. Damit könnten nach Modellrechnungen weltweit etwa 60.000 Todesfälle vermieden werden. Auf Basis dieser Ergebnisse spricht sich das Forschungsnetzwerk für eine Impfpriorisierung ebendieser Personengruppe aus. ℹ️bit.ly/3wG2x75 ð¸: Britt Moulien
Heute Vormittag waren einige Spieler der ð¯ Tigers Tübingen in der Blutspendezentrale Tübingen zum Blutspenden. Vielen Dank für euren Einsatz und die damit verbundene Unterstützung! Wart ihr dieses Jahr auch schon Blutspenden? ðð©¸
Von der Volkskrankheit #Arthrose sind in Deutschland mehr als 5 Mio. Menschen betroffen. Mit der Integration der „AMPeL“ bietet die #Tübinger #Sportmedizin ein #Bewegungsprogramm an, welches Schmerzen für Arthrose Patienten reduzieren soll. Weitere Infos: https://t.co/G2lMoBTENu https://t.co/zM0eUpMHKe
AMPeL-Konzept: Tübinger Sportprogramm für Patienten mit Hüft- und Kniearthrose geht in die zweite Runde ð¦µð¦ Von der Volkskrankheit Arthrose sind in Deutschland mehr als fünf Millionen Menschen betroffen. Bis heute ist die Erkrankung nicht heilbar. Seit Jahren werden für die konservative Therapie der Hüft- und Kniearthrose ganzheitliche Konzepte gefordert. Mit der Integration des Konzepts „AMPeL“ in die Regelversorgung deckt die Tübinger Sportmedizin der Medizinischen Universitätsklinik ein breites Spektrum der in den Leitlinien geforderten Basisinterventionen ab. Die „AMPeL“ (Arthrose Management Programm ermöglicht Lebensstiländerung) ist ein sechsmonatiges Sport- und Bewegungsprogramm für Patientinnen und Patienten mit Hüft- und Kniearthrose. Ab Mai startet die Abteilung Sportmedizin mit einer zweiten Staffel. Das Konzept beinhaltet unter anderem eine orthopädische Eingangsuntersuchung sowie Gruppenkurse und Heimtrainings. Zusätzlich zur Bewegungstherapie erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer theoretische Elemente und Vorträge, die aktuelle Themen zur Erkrankung und zu einem erfolgreichen Training beinhalten. „Der Fokus des Programms liegt vor allem in der Schmerzreduktion und Verbesserung der Funktionsfähigkeit, sodass die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wiederhergestellt oder verbessert wird“, erklärt Simone Schweda, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Sportmedizin. Interessierte Patientinnen und Patienten erhalten hier weitere Informationen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/354?press_str= ð¸: Freepik/jcomp
Heute ist Weltgesundheitstag ð𩺠Insbesondere die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig unsere eigene Gesundheit ist – und dennoch wird sie oft als selbstverständlich angesehen. Unter dem Motto „Building a fairer, healthier world“ legt die WHO erstmals den Schwerpunkt des diesjährigen Weltgesundheitstags auf gesundheitliche Chancengleichheit mit dem Ziel: Gesundheit für alle schaffen.
RT @DZNE_de: #Parkinson - Die frühen Anzeichen, die unterschiedlichen Symptome und warum sich Patienten während der Behandlung eine Zeit la…
Wie viele Patienten betreut eine Pflegekraft am Uniklinikum Tübingen durchschnittlich im Jahr? Die Antwort lautet 50. Das ergab die jüngste Ermittlung des sogenannten Pflegepersonalquotienten (PPQ) durch das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK). Dabei wird der gesamte Pflegeaufwand einer Einrichtung ins Verhältnis zur Personaldichte gesetzt. Heraus kommt ein Quotient, der verdeutlicht, wie gut die Personalsituation vor Ort ist. In Tübingen liegen wir hier mit 49,78 deutlich unter dem baden-württembergischen Mittelwert von 65,87 und noch etwas deutlicher unter dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 68,01. Denn: Je niedriger der Quotient, desto besser ist die personelle Ausstattung. ð ð¶ð ð²ð¶ð»ð²ðº ð¤ðð¼ðð¶ð²ð»ðð²ð» ðð¼ð» ð¿ðð»ð± ð±ð¬ ð´ð²ðµöð¿ð ð±ð®ð ð¨ð»ð¶ð¸ð¹ð¶ð»ð¶ð¸ððº ð§üð¯ð¶ð»ð´ð²ð» ðð ð±ð²ð» ð¯ð²ððð²ð» ðð± ð£ð¿ð¼ðð²ð»ð ð±ð²ð¿ ðð¿ð®ð»ð¸ð²ð»ðµäððð²ð¿ ð¶ðº ðð®ð»ð±. Ab sofort wird der PPQ einmal jährlich erhoben. Er ist Teil des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes, das mit dem Ziel verabschiedet wurde, die pflegerische Versorgungsqualität in deutschen Krankenhäusern und Altenheimen zu verbessern. Mit der Zahl 50 ist die vollständige Pflege von Patienten gemeint, die während des Gesamtaufenthalts – von der Aufnahme bis zur Entlassung – anfällt. In der Realität betreut keine Pflegekraft einzelne Patienten vollständig alleine während des gesamten Aufenthalts. Diese Zahl dient als Vergleichsgröße einer abstrakten Berechnung, nämlich dem PPQ. Offene Stellen am Uniklinikum Tübingen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/karriere
Das @uktuebingen gehört auch 2021 wieder zu den #besten #Ausbildungsbetrieben, dass ergab die Studie vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (#IMWF) im Auftrag von #DEUTSCHLANDTEST und dem Wirtschaftsmagazin #FOCUS-MONEY https://t.co/mwCLSHH6am
Das Universitätsklinikum Tübingen gehört auch 2021 wieder zu den besten Ausbildungsbetrieben, dass ergab die Studie vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST und dem Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY . Rund 800 Auszubildende in über 10 Ausbildungsberufen lernen am Universitätsklinikum in den verschiedensten Bereichen, von medizinisch-pflegerisch bis technisch-kaufmännisch. Neben einem zukunftssicheren Job, erwartet Sie eine anspruchsvolle und sinnstiftende Tätigkeit bei höchster Ausbildungsqualität. Die Auszubildende erhalten ein sehr gutes tarifliches Ausbildungsentgelt und haben nach Ausbildungsende gute Übernahmechancen.
„17 m² Krebsauszeit“ gewinnt den erstmals vergebenen Jury-Preis von EnBW Der Preis beinhaltet 5.000 € für Materialien sowie den Einsatz einer Handvoll Handwerker von EnBW. Nach aufwendiger Planung ist nun die Umsetzung erfolgt: Unter Corona-Bedingungen wurden die KikE-Räumlichkeiten renoviert. Jetzt hat unsere Initiative „KikE - Hilfe für Kinder krebskranker Eltern“ einen wunderschön gestalteten Atelierraum mit großen Malwänden, Regale zur Aufbewahrung der Kunststücke von Kindern sowie schönere Sanitärräume. Wir freuen uns jeden Tag über diese renovierten Räumlichkeiten, der Aufwand hat sich gelohnt. Die Initiative KikE begleitet und unterstützt Kinder und Jugendliche, die durch die Krebserkrankung oder sogar den Tod eines Elternteils betroffen sind. Zur Betreuungsarbeit gehört auch die kunsttherapeutische Begleitung. Weitere Bilder der Aktion: https://www.enbw.com/unternehmen/konzern/engagement/soziales/enbw-macher-bus/tuebingen.html
Prof. Dr. Daniel Sauter wird mit dem Loeffler-Frosch-Preis der @GesVirologie ausgezeichnet und erhält 5.000€. Mit seinen Kollegen untersucht er wie #HIV, #SARS_CoV_2 und weitere Viren das Immunsystem ausschalten, um sich effizient im menschlichen Körper zu vermehren. https://t.co/gMeEiltEZ3
Prof. Dr. Daniel Sauter wird mit dem Loeffler-Frosch-Preis ausgezeichnet Der mit 5.000 Euro dotierte Loeffler-Frosch-Preis der Gesellschaft für Virologie (GfV) geht in diesem Jahr an Prof. Dr. Daniel Sauter. Der Virologe arbeitet am Institut für Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten und wird für seine exzellenten Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der angeborenen antiviralen Immunantwort ausgezeichnet. Mit seinen Kolleginnen und Kollegen am Tübinger Universitätsklinikum untersucht er wie HIV, SARS-CoV-2 und weitere Viren das Immunsystem ausschalten, um sich effizient im menschlichen Körper zu vermehren. Sein besonderes Interesse gilt dabei den Mechanismen, die es tierischen Viren ermöglichen erfolgreich auf den Menschen überzuspringen und sich in der Bevölkerung auszubreiten.
RT @SPIEGELTV: In Tübingen ist mitten im Lockdown alles geöffnet: Läden, Cafés, Theater und Kinos. Wie machen die das? Corona-Wunderland Tü…
RT @vdek_Presse: #Ersatzkassen schließen Vertrag mit @ChariteBerlin, @UniklinikBonn und @uktuebingen über die Durchführung einer speziellen…
Jetzt noch schnell anmelden zum 24. #Krebsinformationstag : Themenschwerpunkte: 1. Komplementäre Verfahren in der #Onkologie 2. Junge Erwachsene mit und nach #Krebs 3. Und ganz aktuell: Was #Tumorpatienten über die #Corona-#Impfung wissen sollten. https://t.co/V0o6s1Splq
Danke DRK Kreisverband Freudenstadt ❤
Uniklinikum #Tübingen entwickelt #Beratungsprogramm zu naturheilkundlichen Verfahren zur Unterstützung #onkologisch erkrankter Patienten für die vier #Tumorzentren in Baden-Württemberg Zur Pressemeldung: https://t.co/BCJp9U6SvP
Eine Studie an genesenen #COVID19-Patientinnen und Patienten zeigt, dass T-Zellen deutlich länger aktiv sind als #Antikörper. Das deutet darauf hin, dass die Auslösung von T-Zell-Antworten der Schlüssel für einen Langzeitschutz durch #Impfstoffe ist: https://t.co/yG7Hq2qIAI https://t.co/lIVlxRU4Y5
T-Zellen spielen bei der Bildung einer langanhaltenden Immunität gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 eine tragende Rolle. Das hat die Arbeitsgruppe von Dr. Juliane Walz der Kooperationseinheit Translationale Immunologie am Uniklinikum in Kooperation mit dem Robert Bosch Centrum für Tumorerkrankungen in Stuttgart herausgefunden. In einer Langzeitstudie wurden Probandinnen und Probanden vier Wochen und sechs Monate nach einer überstandenen Infektion mit dem Coronavirus untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass auch sechs Monate nach der Infektion noch eine starke T-Zell-Antwort gegen das Virus nachweisbar ist, während bereits ein deutlicher Abfall der Antikörperantworten festgestellt wurde (T-Zellen zerstören virusbefallene Zellen und unterstützen die Bildung von Antikörpern). Das deutet darauf hin, dass die Auslösung von T-Zell-Antworten der Schlüssel für einen Langzeitschutz durch Impfstoffe ist. Die Ergebnisse der Studie sind aktuell in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine publiziert. Zur Pressemitteilung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/344 ð¸: Britt Moulien
RT @MPI_IS: #COVID19-Infizierte für Studie gesucht - Datenspende erbeten: Forschende unseres Instituts starten zusammen mit Medizinern des…
RT @idw_online_de: #Covid-19-Forschung der @Herzstiftung zur #Thrombose-Gefahr bei schwer #Covid-19-Erkrankten: Forscher am @uktuebingen fi…
Gestern übergab die Klasse 18HB der Pflegeschule am Uniklinikum eine #Spende von 700 € an die #TübingerTafel, welche mit Hilfe von #Unterstützungen zusammenkam. Das Geld spendete die Klasse als Abschluss ihres gemeinsam mit der Tafel organisierten Fahrdienst-Projekts. https://t.co/QVZ64EQT3r
*700 € Spende an die Tübinger Tafel* Als vor einem Jahr plötzlich alles stillstand, wurde es nicht nur schwerer für Bedürftige, auch die Tübinger Tafel kämpfte mit so manchen Hürden. Ehrenamtliche und ältere Kunden mussten geschützt werden - ein Hygiene-Konzept musste her. ð· Schnell wurde für die Klasse 18HB der Pflegeschule am Uniklinikum klar: Wir helfen. Die Klasse organisierte im August letzten Jahres einen Fahrdienst ð für ältere und bedürftige Menschen, um diese nicht der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen. Sie stellten die Fahrer und Beifahrer und fuhren bis Oktober zweimal pro Woche zwischen Bühl und Kusterdingen Essen aus. Die von der Tübinger Tafel zusammengestellten Essensrationen übergaben sie dabei an Personen, die die Hilfe in dieser schwierigen Zeit so dringend benötigten. Als dann im Oktober der schulische Aufwand zu groß wurde, mussten die Schülerinnen und Schüler das Projekt auf Eis legen. Für die Klasse war jedoch schnell klar: Wir helfen weiter, wenn auch nicht persönlich vor Ort. Gemeinsam mit dem Leitenden Ärztlichen Direktor Professor Dr. Michael Bamberg und Pflegedirektor Klaus Tischler sowie den Kursleitungen und einer weiteren Lehrerin kamen mithilfe von Spenden 700 € zusammen, welches die Klasse gestern an die Tafel übergab. „Dieses Geld spenden wir nun als Abschluss von unserem Projekt an die Tafel, um Ihnen auch in Zukunft noch auszuhelfen, wenn auch nicht mit unserer eigenen Unterstützung, aber dank der Spenden“, erklärt der Pflegeschüler Leon Pieta im Namen der Klasse 18HB.
Tübingen ist neuer Standort des Deutschen Zentrums für Psychische #Gesundheit @BMBF_Bund Zur PM: https://t.co/GqcEYLNN2h @uni_tue @ml4science @MPICybernetics @MPI_IS @Cyber_Valley @IWMtue @LEAD_GradSchool @IWMtue https://t.co/XEgADYRMfg
Tübingen wird Standort des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit Diesen großartigen Erfolg für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Zentrums für Psychische Gesundheit am Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät sowie weiterer Tübinger Kooperationspartner, vermeldete Bundesforschungsministerin Anja Karliczek in einer gestrigen Pressekonferenz. Der erfolgreiche Antrag des Tübinger Zentrums basiert auf den drei Säulen: 1) Neuromodulationsverfahren zur Normalisierung von Hirnfunktionsstörungen ð§ 2) Weiterentwicklung von psychotherapeutischen Verfahren 3) Rechnergestützte Psychiatrie Für Prof. Dr. Andreas Fallgatter, Koordinator des Tübinger Zentrums, ist das Zusammenspiel aller drei Bereiche die Grundlage, um Menschen mit psychischen Erkrankungen eine verbesserte Behandlung anzubieten. Ziel des Tübinger Ansatzes ist es dabei, durch die Kombination bestehender aber auch neuer Behandlungsverfahren zielgenau, im Sinne der personalisierten Behandlung, Therapien auf den einzelnen erkrankten Menschen anzupassen. Das zentrale Anliegen der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung ist es, optimale Forschungsbedingungen zu schaffen, um Volkskrankheiten zu bekämpfen. Hier geht’s zur Pressemitteilung: https://bit.ly/3bxdmzQ Großer Dank geht an die Partner des Zentrums für Psychische Gesundheit, u.a. Eberhard Karls Universität Tübingen, Max Planck Institute for Intelligent Systems uvm. ð¸: Nils Dittbrenner
Ob #Anorexie, #Bulimie oder Binge Eating: Essstörungen nehmen weltweit immer mehr zu. Heute 13:00 Uhr startet der 7. Wissenschaftliche Kongress der Deutschen Gesellschaft für #Essstörungen (#DGESS) pandemiebedingt als virtueller Kongress statt. Mehr Info: https://t.co/PL03trYrH7 https://t.co/PKNJWsC493
Heute ist #Weltnierentag: 2019 standen mehr als 9.000 Menschen auf der Warteliste für eine neue #Niere. Die #Lebendspende kann eine gute Alternative zur postmortalen Spende sein, da sie einige #Vorteile hat. Von den 2.100 Transplantierten in 2019 erhielten 24 % eine Lebendspende. https://t.co/1R1b0YMLPN
Lebendspende: ein ganz besonderes Geschenk *Heute ist #Weltnierentag* Ruth ist 60 Jahre alt und kam mit einer schweren Nierenerkrankung zur Welt. Schon als Kind verbrachte sie viele Wochen im Krankenhaus ð¨, wurde unzählige Male operiert. Während ihrer Ausbildung versagten schließlich Ruths Nieren – die Dialyse wurde ihr ständiger Begleiter. Fünfmal pro Woche wurde ihr Blut gereinigt. Der letzte Ausweg: eine neue Niere. Die Zahl der Organspenden ist in Deutschland auf einem niedrigen Niveau, Patientinnen und Patienten warten oft jahrelang auf die rettende Transplantation. Nieren filtern giftige oder nicht mehr benötigte Stoffe aus dem Blut, im Vergleich zu anderen Organen werden sie in Deutschland am häufigsten benötigt: 2019 standen über 9.000 Menschen auf der Warteliste. Vor diesem Hintergrund kann die Lebendspende eine Alternative zur postmortalen Spende sein. Von den 2.100 Nieren-Transplantierten in 2019 erhielten 24 % eine Lebendspende von nahestehenden Personen. Die erwartete Lebensdauer einer lebendgespendeten Niere ist deutlich höher und es verstreichen meist nur wenige Stunden zwischen Entnahme und Transplantation, sodass die Erfolgsaussichten besser sind. Die Lebendspende ist unter nahen Verwandten und einer persönlich eng verbundenen Person zulässig. Für Ruth war es 1983 soweit: Nachts um halb vier kam der Anruf und ihr wurde das neue Organ transplantiert. Doch keine Spenderniere hält ewig – im Schnitt zehn Jahre. 2006 benötigte die 60-Jährige schließlich eine weitere Transplantation. Bereits zu diesem Zeitpunkt dachte ihr Mann über eine Lebendspende nach, doch beide hatten unterschiedliche Blutgruppen 𩸠– damals ein Ausschlusskriterium. Erst als Ruths zweite Niere versagte, kam ihr Mann ins Spiel. „Mittlerweile ist die Blutgruppe in den meisten Fällen kein Hinderungsgrund mehr“, erklärt Privatdozentin Dr. Martina Guthoff von der Medizinischen Klinik am Uniklinikum. Eine blutübergreifende Spende wird heutzutage oftmals in Betracht gezogen. In diesem Fall werden die Antikörper gegen die fremde Blutgruppe mit einem speziellen Filter selektiv aus dem Blut des Empfängers gelöst. Das war für Ruths Weg zurück ins Leben. Heute am #WorldKidneyDay2021 lebt sie glücklich und dankbar mit einem ganz besonderen Geschenk: der Niere ihres Mannes, dem es ebenfalls bestens geht. Den ganzen Beitrag finden Sie in unserem Magazin PULS ab Seite 11: https://www.flipsnack.com/uniklinikumtuebingen/ukt-puls-02-2020/full-view.html ð·: iStock/ ThitareeSarmkasat
RT @TheresiaBauer: Glückwunsch an @uni_tue, @uni_ulm und @zi_mannheim: gleich drei Einrichtungen aus Baden-Württemberg sind Teil der vom @B…
Tja, was soll man sagen: Besser spät als nie oder das Beste kommt immer zum Schluss? In jedem Fall hatte das unfassbar große und tolle Team des #Uniklinikums #Tübingen mega Spaß bei der Teilnahme an der #Jerusalema Dance Challenge. #gemeinsamsindwirstark https://t.co/tum2nni0X2
Tja, was soll man sagen: Besser spät als nie oder das Beste kommt immer zum Schluss? In jedem Fall hatte das unfassbar große und tolle Team des Uniklinikums Tübingen mega Spaß bei der Teilnahme an der Jerusalema Dance Challenge. Dann tanzt Tübingen eben auf den Bürgersteigen, Stationen, Dächern, im Garten, im Impfzentrum oder auf dem Österberg. Wir sagen DANKE an weit über 1.000 Kolleginnen und Kollegen, die in der Freizeit geprobt, ihre Arbeit für ihren individuellen Team-Tanz kurz unterbrochen haben oder Teil der uns verbindenden Menschenkette zwischen Kliniken Berg und Tal waren. Und wir sind überwältigt von über 50 Gruppen aus den unterschiedlichsten Einrichtungen, Bereichen, Stationen, Teams, die ihr individuelles Gruppen-Video performt haben. ✔️ Ja, wir haben einen Lizenzvertrag abgeschlossen! ✔️ Ja, wir haben in der Freizeit geprobt! ✔️ Ja, wir hatten wahnsinnigen Spaß nach einem Jahr Pandemie wenigstens kurz mal wieder zu tanzen! ✔️ Ja, wir gingen nach der Challenge gestärkt und motiviert wieder an unseren Arbeitsplatz und an die Versorgung der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten! ✔️ Ja, wir haben auch für die Kolleginnen und Kollegen mitgetanzt, die beim großen Outdoor Event mit einer 1,5 km langen Menschenkette am 25. Februar, dem Jahrestag der ersten Corona-Patienten am Uniklinikum Tübingen, leider nicht mittanzen konnten! https://www.youtube.com/watch?v=4nib2hoZmRA #UniklinikumTübingen #UKTuebingen #Jerusalema #Zusammenhalt, #GemeinsamgegenCorona, #Zusammengehörigkeit #gemeinsamsindwirstark Danke auch an Laura Besch für die großartigen Drohnenaufnahmen und den Schnitt!
Uniklinikum Tübingen - live Powered by Restream https://restream.io/ Adipositas - live talk
Nicht vergessen: Live-Talk Adipositas Heute um 18:00 Uhr könnt Ihr Dr. Rami Archid und Gert Königsrainer vom Team Adipositas Eure Fragen stellen!
Einblicke in die sonst hermetisch abgeriegelten #COVID-Intensivbereiche: In ausdrucksstarken, einfühlsamen Bildern hat der Fotograf @tobiaswuntke Arbeit und Wirklichkeit auf der COVID-#Intensivstation über die vergangenen Wochen eingefangen. https://t.co/pYk6uR5u95 https://t.co/NfROPwvUdk
Das Corona-Virus hat unser Leben verändert und enorme Herausforderungen mit sich gebracht. In kaum einem anderen Bereich wird das so spürbar wie im Krankenhaus, besonders auf den COVID-Intensivstationen. Oft in den täglichen Schlagzeilen, aber im konkreten Geschehen doch fernab der öffentlichen Wahrnehmung wird hier Außergewöhnliches geleistet, ausgehalten und ertragen – von Patientinnen und Patienten, vom medizinischen Fachpersonal, vor allem von der Pflege. Bis an die Grenzen der Belastbarkeit und darüber hinaus sind sie im Umgang mit den ihnen anvertrauten Menschen gefordert! Die Ausstellung will Einblick geben in diese nach außen verborgene Wirklichkeit. In ausdrucksstarken, einfühlsamen Fotos hat der Fotograf Tobias Wuntke Arbeit und Wirklichkeit auf der COVID-Intensivstation des Tübinger Universitätsklinikums eingefangen. Ungeschönt machen sie den dortigen Alltag sichtbar: von den technischen Apparaten der modernen Hochleistungsmedizin, den anstrengenden Arbeits-bedingungen über die fürsorgliche Zuwendung zum Patienten, den Augenblicken menschlicher Nähe bis hin zu Situationen von Sterben und Tod. Gleichzeitig wollen die Fotos aber auch festhalten und dokumentieren, was in dieser für alle äußerst intensiven Zeit gelebt und geleistet wurde. Die Idee für diese Dokumentation kam von einer Intensiv-Pflegekraft, die seit fast 30 Jahren auf der Intensivstation des Uniklinikums tätig ist. Zur Online-Ausstellung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/covid-intensiv
RT @focusgesundheit: Foto-Projekt des Uniklinikums Tübingen - Bilder, die bewegen: Ein Blick hinter die Türen einer Covid-Intensivstation h…
Viele Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit #HPV. Der heutige #WeltHPVTag macht auf #Risiken aufmerksam, die von den Viren ausgehen: Sie sind Hauptverursacher von #Gebärmutterhalskrebs. Impfen beugt vor. Doch was viele nicht wissen: Auch Jungs können #geimpft werden. https://t.co/aAvbUxeXnR
Schon gewusst? HPV-Impfung geht auch bei Jungs! ð§ **Heute ist Welt-HPV-Tag** Viele Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit den sogenannten Humanen Papillomviren, kurz #HPV. Der heutige Welt-HPV-Tag möchte Eltern und deren Kinder auf Risiken aufmerksam machen, die von HPV ausgehen und durch eine Impfung ð vermieden werden können. Denn: HP-Viren sind nicht nur die Hauptverursacher von Gebärmutterhalskrebs, sie können auch weitere Krebsarten, wie Rachenkrebs auslösen. Rund 6.000 Frauen in Deutschland erkranken jährlich an Gebärmutterhalskrebs. Eine HPV-Impfung senkt das Risiko einer Erkrankung deutlich. Dennoch erhalten in Deutschland noch viel zu wenig Kinder und Jugendliche die schützende Injektion, obwohl ein Impftermin schnell vereinbart ist: Ein rascher Anruf ð beim Arzt genügt. Gerade einmal 43 % der 15-jährigen Mädchen sind in Deutschland geimpft. Erst bei einer Durchimpfungsrate von mindestens 70 % entsteht ein flächendeckender Schutz vor HPV. Die Impfung schützt vor einer Infektion mit den siebenhäufigsten Krebs verursachenden HPV-Typen, welche für 92 % der Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich sind. Doch was viele nicht wissen: Auch Jungs können sich impfen lassen. Die Impfung bietet nämlich nicht nur Vorteile für Frauen – Männer schützt sie ebenfalls vor späteren HPV-induzierten Krebsarten. Und ganz wichtig: Wer geimpft ist, steckt künftige Sexualpartnerinnen und Sexualpartner nicht mehr an. Daher empfiehlt die ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) seit Juni 2018 auch die HPV-Impfung für Jungs im Alter zwischen neun und 14 Jahren. Weitere Informationen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/institute/virologie-epidemiologie/forschung/papillomviren/hpv-gebaermutterhalskrebs ð·: Shutterstock/ Belowa Irina
RT @TheresiaBauer: #Aerosole gelten als einer der wesentl. Übertragungswege für #SARSCoV2. Das Land unterstützt die @Uni_Stuttgart, das @KI…
RT @RedaktionMK: "Was wir im Rahmen der #Plasmatherapie brauchen, ist nicht nur ein hoher Anteil an #SARSCoV2 spezifischen Antikörpern, son…
RT @DRG_de: Heute ist #rarediseaseday: In unserem #Interview beleuchtet der Vorsitzende der AG Pädiatrische #Radiologie in der DRG, Prof. D…
Bunte Knicklichter vom #ZSE zum Tag der #Seltenen #Erkrankungen: Das Zentrum für Seltene Erkrankungen (ZSE) am #Universitätsklinikum #Tübingen wurde 2010 für eine bessere Versorgung von Betroffenen und #Forschung gegründet. Mehr Infos: https://t.co/7Cd2hVwa2K https://t.co/D64bunwX5P
Selten ist oft 5 von 10.000 – das ist die quantitative Definition einer seltenen Erkrankung. Sind also nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen von einer Krankheit betroffen, gilt diese als selten. Deutschlandweit leben rund 4 Millionen Personen – überwiegend Kinder ð¶ – mit einer von etwa 6.000 solcher seltenen Erkrankungen; in Europa sind es schätzungsweise 30 Millionen. Die nüchternen Zahlen bilden allerdings nicht die oftmals lange Odyssee ab, die die Patientinnen und Patienten hinter sich haben, bis sie zu ihrer raren Diagnose gelangen. Um ihre Versorgung zu verbessern und die Erforschung ð©ð¬ der Krankheitsbilder voranzutreiben, hat das Universitätsklinikum Tübingen bereits 2010 das Zentrum für Seltene Erkrankungen (ZSE) gegründet. Zum heutigen Internationalen Tag der Seltenen Erkrankungen hat das ZSE Tübingen in einer Aktion bunte Knicklichter verteilt: Damit soll auf die Leidensgeschichten der Betroffenen und ihre medizinische Behandlung 𩺠an oftmals weit entfernten, spezialisierten Fachzentren aufmerksam gemacht werden. Auch die Erforschung der Krankheiten ð und ihre adäquate Therapie rücken an diesem Tag in den Fokus, der in Schaltjahren passend auf den seltenen 29. Februar fällt. Weitere Informationen zum ZSE: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/zentren/zentrum-fuer-seltene-erkrankungen-zse/patienten
Am 28. Februar ist Tag der #Seltenen #Erkrankungen: #Tübinger #Neurologen erforschen erbliche #Koordinationsstörungen und bereiten erste zielgerichtete #Therapien vor: https://t.co/ef0D9Gcg6D
#Skoliose – Wenn die #Wirbelsäule schief ist Dr. Christian Walter, Stellvertretender Ärztlicher Direktor der #Orthopädie, erläutert die bewegungserhaltende Methode, die landesweit nur am #Universitätsklinikum Tübingen angeboten wird. Zum Video: https://t.co/sLkLsvRT2C
RT @dgem_ev: Laut der Uniklinik Tübingen stirbt jeder 4. Tumorpatient an den Folgen einer Mangelernährung. Seit 2015 arbeitet das Ernährung…
RT @RedaktionMK: Das #MedGen des @uktuebingen und der Medizinischen Fakultät @uni_tue ist hat in dem Pilotprojekt #GenomeFirst – unterstütz…
Durchschnittlich jeder vierte #Patient ist bei der stationären Aufnahme im Krankenhaus bereits unentdeckt #mangelernährt. Morgen um 19:30 Uhr berichtet #SWRAktuell über das Tübinger Projekt #Prävention und Therapie von #Mangelernährung in #Krankenhäusern. https://t.co/1DqfIGfYNm
Mangelernährung – ein oft unentdecktes Problem Die Zahlen sind erschreckend: ➡️ Durchschnittlich jeder vierte Patient ist bei der stationären Aufnahme im Krankenhaus bereits unentdeckt mangelernährt – denn nicht jedem Betroffenen sieht man die defizitäre Ernährung auch an. Studien zufolge versterben sogar 25 Prozent der Krebskranken nicht an ihrem Tumor, sondern an den Folgen von Mangelernährung. Oft können die Betroffenen aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr richtig essen, haben keinen Appetit und verlieren – auch im Krankenhaus – stetig an Gewicht. Damit fehlen ihnen wichtige Nährstoffe, die sie nicht zuletzt auch bei der Therapie ihrer Grunderkrankung dringend benötigen. Die Folge: Infektionen und Komplikationen, die den Krankenhausaufenthalt und Genesungsprozess insgesamt verlängern können. Mangelernährung ist somit viel stärker verbreitet als angenommen. Ernährungsscreening und -therapie spielen in den deutschen Krankenhäusern ð¨ kaum eine Rolle – nur ca. vier Prozent verfügen über ein spezielles Ernährungsteam. Das versucht die bereits seit Jahren etablierte Stabstelle Ernährungsmanagement des Tübinger Uniklinikums zu ändern: Gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg riefen sie deshalb das Projekt „Prävention und Therapie von Mangelernährung in Krankenhäusern“ ins Leben. Damit soll zum einen generell für das Thema sensibilisiert werden, zum anderen möchte man andere Kliniken im Land dabei unterstützen, ähnliche Ernährungsteams an den Standorten aufzubauen. Mehr zum Thema: Morgen (Samstag) um 19:30 Uhr berichtet SWR Aktuell über das Projekt und die Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Mangelernährung in Tübingen. Weitere Informationen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/ernaehrungsmanagement-am-klinikum/praevention-mangelernaehrung ð·: Shutterstock/ sfam_photo
Einführung der klinischen #Genomanalytik: Das Pilotprojekt "Genome First" hilft die genetischen Ursachen insbesondere bei degenerativen #Augenerkrankungen, aber auch bei Kindern mit #Entwicklungsstörungen oder #Tumorerkrankungen aufzuklären. Mehr Infos: https://t.co/rfy6UyAxlJ https://t.co/Q7x8FqHRJu
*Einführung der klinischen Genomanalytik für alle Patienten mit seltenen Erkrankungen und erblichen Tumorsyndromen* 𧬠In den letzten zwei Jahren führte das Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik und die Medizinischen Fakultät ð©ð¬ð§ð¬ das Pilotprojekt „Genome First“ durch – unterstützt durch die Firma Illumina. Das Projekt hilft die genetischen Ursachen insbesondere bei degenerativen Augenerkrankungen, aber auch bei Kindern mit Entwicklungsstörungen und bei Kindern mit Tumorerkrankungen aufzuklären. Es ist das erste Institut in Deutschland, dem dieser Prozess durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) anerkannt wurde. Mehr Infos unter: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/337?press_str= ð·: Pixabay/ qimono
RT @Tag24S: #Depressionen mit #Magnetimpulsen behandeln? #Tübinger #Ärzte sind überzeugt. https://t.co/fvBxqOQ694 https://t.co/ZrtEdaUoAL
RT @klinikradar: ðTop-Kliniken für Depressionð(3/3) ð¸Universitätsmedizin Göttingen ð¸@uktuebingen ð¸@uniklinik_hd ð¸@UniFreiburg ð¸@UK_Muenste…
Forschergruppen um Prof. Dr. @LarsZender und Dr. Daniel Dauch testen erfolgreich neue Behandlungsmethode bei #Leberkrebs. Die präklinische Studie befasst sich mit der Überwindung von Therapieresistenzen beim Leberzellkarzinom. Erschienen bei @NatureCancer https://t.co/qUXDztMZAD https://t.co/7J88U41vHl
ð¡ð²ðð®ð¿ðð¶ð´ð² ðð²ðµð®ð»ð±ð¹ðð»ð´ððºð²ððµð¼ð±ð² ð¯ð²ð¶ ðð²ð¯ð²ð¿ð¸ð¿ð²ð¯ð ð²ð¿ð³ð¼ð¹ð´ð¿ð²ð¶ð°ðµ ð½ð¿äð¸ð¹ð¶ð»ð¶ðð°ðµ ð´ð²ðð²ððð²ð Die Forschergruppen rund um Prof. Dr. Lars Zender und Dr. Daniel Dauch haben einen neuen Therapieansatz entwickelt, um Therapieresistenzen beim Leberzellkarzinom zu überwinden. Die Studie ist heute im renommierten @Nature Cancer Journal erschienen. Im Mittelpunkt steht der Eingriff in den Fettstoffwechsel der Tumorzellen. Durch Aktivierung des LXRα Proteins wird die Fettsäuresynthese angeregt, die die Produktion von gesättigten (schlechten) Fettsäuren zur Folge hat, aber durch ein Enzym in der Tumorzelle in ungesättigte (gute) Fettsäuren umgewandelt wird. Um diese Umwandlung zu unterbinden, wird ein zweites Protein, die Raf-1 Kinase, gehemmt, was zur Folge hat, dass sich immer mehr gesättigte Fettsäuren in der Tumorzelle ansammeln und schließlich zum Zelltod führen. Gerade beim Leberzellkarzinom (HCC), das durch eine Leberentzündung in Folge einer Leberverfettung auftreten kann (NASH), zeigt der neue Therapieansatz eine starke Wirksamkeit. Bereits heute ist das HCC für knapp 90% aller Fälle von Leberkrebs weltweit verantwortlich und mit 750.000 Todesfällen pro Jahr eine der am häufigsten krebsbedingten Todesursachen. Mehr Infos unter: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/meldung/335?preview=1 ð¸ Auf dem Bild zu erkennen ist ein behandelter Lebertumor unter dem Mikroskop. Während die Tumorzellen (oberer Bereich des Bildes) durch die Therapie stark angegriffen werden (es entstehen charakteristische Lipidtröpfchen und Zelltod), sind die normalen Leberzellen (unterer Bereich des Bildes) durch die Therapie kaum betroffen. © Universitätsklinikum Tübingen
#Zytomegalieviren (CMV) sind die häufigsten Erreger einer kindlichen Infektion während der #Schwangerschaft. Unsere #CMV-Spezialisten, Virologe Prof. Hamprecht und Pränataldiagnostiker Prof. Kagan, im @derspiegel Interview. https://t.co/manI1GJ8VU
Neues Auto für das Palliativteam der Uni-Kinderklinik Das Kinderpalliativteam der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen begleitet Familien, deren Kind unheilbar erkrankt ist. An 365 Tagen im Jahr sind die Fachkräfte für die betroffenen Familien rund um die Uhr erreichbar, das Einzugsgebiet erstreckt sich bis zum Bodensee. Zur Unterstützung der Hausbesuche hat die Stiftung Hilfe für kranke Kinder jetzt einen neuen VW Golf an das Kinderpalliativteam übergeben, der über Spenden finanziert wurde.
+++In der Kinder- und Jugendpsychiatrie (#KJP) in #Tübingen werden auch in der Corona-Pandemie alle Notfälle versorgt+++ Der Tübinger OB, Boris Palmer, hatte sich in der ARD-Sendung "Maischberger. Die Woche" zur KJP geäußert. Zum Statement: https://t.co/eEYqJHx7HH #triage https://t.co/ppmM9y6ewl
+++In der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) in Tübingen werden auch in der Corona-Pandemie alle Notfälle versorgt+++ Die Versorgungssituation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist bereits seit einigen Jahren - vor allem bei der Aufnahme von Notfällen – sehr angespannt. Diese hat sich während der Corona-Pandemie weiter verschärft. Die Klinik arbeitet seit Monaten über der Belastungsgrenze, um weiterhin alle Notfälle der Kinder- und Jugendpsychiatrie versorgen zu können. Im Vergleich zwischen Oktober bis Dezember 2019 und Oktober bis Dezember 2020 verzeichnete die KJP einen 30-prozentigen Anstieg bei Notfallpatienten. Inwiefern die Corona-Pandemie im Detail für diesen Anstieg verantwortlich ist, wird aktuell in wissenschaftlichen Untersuchungen erhoben. Trotz innovativer Therapiekonzepte, vielfach digital, die auch vom baden-württembergischen Sozialministerium gefördert werden, fehlt es in Tübingen an stationären Aufnahmekapazitäten für Notfall-Patienten bei kinder- und jugendpsychiatrischer Erkrankungen. Der Tübinger OB, Boris Palmer, hatte sich in der ARD-Sendung "Maischberger. Die Woche" am Mittwoch 10.2. zur KJP in Tübingen geäußert. Zur Website der Kinder- und Jugendpsychiatrie: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/psychiatrie-und-psychotherapie/kinder-und-jugendpsychiatrie
RT @TheresiaBauer: Die Universitätskliniken nehmen bei der Bekämpfung der aktuellen Pandemie eine herausragende Rolle ein. Daher verlängern…
RT @VuozzoMarta: Happy international day of women in science rocking the world ð©ð¼ð¬ð©ð»ð»ð©ð½⚕️ð©ð¼ðð©ð¿ð« #wernersiemensimagingce…
RT @TheresiaBauer: Die flächendeckende #Sequenzierung positiver SARS-CoV-2-Proben läuft in Baden-Württemberg kraftvoll an. Gemeinsam haben…
Skoliose – Wenn die Wirbelsäule schief ist In Deutschland leiden über 900.000 Menschen an Skoliose. Ab einem Cobb-Winkel von 40 Grad muss je nach Lokalisation der Skoliose über eine Operation gesprochen werden. Dr. Christian Walter, Stellvertretender Ärztlicher Direktor der Orthopädie, spricht über OP-Verfahren und erläutert die bewegungserhaltende Methode, die landesweit nur am Universitätsklinikum Tübingen angeboten wird. Mehr Informationen zum Thema Skoliose: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/skoliose https://www.youtube.com/watch?v=EatM_lq0HAk&t=3s
Die Behandlung von Krebsbetroffenen ist #Teamarbeit! Mitarbeitende aus den verschiedensten Arbeitsbereichen des #Tumorzentrums am Uniklinikum Tübingen haben sich zum heutigen #Weltkrebstag zusammengefunden und möchten ein Zeichen gegen Krebs setzen: https://t.co/ftOn60renx https://t.co/7weperJC8a
Die Behandlung von Krebsbetroffenen ist #Teamarbeit! Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedensten Arbeitsbereichen des Tumorzentrums am Uniklinikum Tübingen haben sich zum heutigen #Weltkrebstag zusammengefunden und möchten ein Zeichen gegen Krebs setzen: Ich bin Psychologin in der Krebsberatungsstelle … und ich werde Betroffene und Angehörige weiterhin darin begleiten, einen Weg im Umgang mit der Erkrankung zu finden. Ich bin im Ernährungsteam … und ich werde weiterhin für die Etablierung der Ernährungsberatung in der Krebstherapie kämpfen! Ich bin im Ernährungsteam … und ich werde die Patienten weiterhin in alltäglichen Themen rund um das Essen unterstützen. Ich bin MFA … und ich werde mich weiterhin für meine Patienten einsetzen. Ich bin Aika Heinzelmann, Bereichsleitung Radioonkologie und Palliative Station … und ich werde weiterhin für Sie da sein um die Pflege zu organisieren und zu unterstützen, Kompetenz zu fördern und auszubauen, Anerkennung von Individualität und Leistung für mein Team und mich. Ich bin Bettina Noade, Pflegeperson für Onkologie und Palliative Care … und ich werde weiterhin für Sie da sein um zu pflegen, beraten, begleiten, unterstützen, Autonomie fördern; fachlich am Ball bleiben; weiter wertschätzend mit Menschen, Kolleginnen und Kollegen und mir selbst umzugehen. Ich bin Verena Hahn, Fundraiserin … und ich werde weiterhin dafür sorgen, dass die Spenden dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden: z.B. Krebsforschung/-beratung usw. Ich bin Krebswegweiserin … und ich werde weiterhin Krebspatienten Orientierung geben. Ich bin Krebswegweiserin … und ich werde weiterhin mein Wissen verständlich weitergeben. Alle Bilder sind auch nochmal auf unserer Seite zu finden: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/weltkrebstag2021 Deutsche Krebshilfe
Die Behandlung von Krebsbetroffenen ist #Teamarbeit! Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedensten Arbeitsbereichen des Tumorzentrums am Uniklinikum Tübingen haben sich zum heutigen #Weltkrebstag zusammengefunden und möchten ein Zeichen gegen Krebs setzen: Wir sind vom KikE … und wir werden Kindern helfen, deren Eltern Krebs haben. Ich bin im Onko-Team der Frauenklinik … und ich werde gemeinsam mit Ihnen kämpfen und immer für Sie da sein! Ich bin im Onko-Team der Frauenklinik … und ich werde die Forschung vorantreiben. Ich bin im Onko-Team der Frauenklinik … und ich werde Sie während der Chemotherapie unterstützen. Ich bin im Onko-Team der Frauenklinik … und ich werde all Ihre Fragen beantworten. Ich bin im Onko-Team der Frauenklinik … und ich werde die Weiterentwicklung von schonenden, individuellen, modernen OP-Verfahren unterstützen. Ich bin im Onko-Team der Frauenklinik … und ich werde Ihnen Ihre Befunde/Therapie verständlich erklären. Ich bin im psychoonkologischen Dienst … und ich werde mich weiterhin für die Betreuung von Cancer Survivors engagieren. Alle Bilder sind auch nochmal auf unserer Seite zu finden: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/weltkrebstag2021 Deutsche Krebshilfe
+++Striktes Besuchsverbot mit wenigen Ausnahmen+++ Da aufgrund der neuen Regelungen der letzten Tage einige Fragen aufgekommen sind, möchten wir hier nochmal deutlich klarstellen, dass weiterhin ein striktes Besuchsverbot mit wenigen Ausnahmen, die immer ärztlich abgeklärt und begründet sein müssen, gilt! Ein negativer Antigenschnelltest befreit Personen nicht vom allgemeinen Besuchsverbot. Welche Regelungen für diese wenigen Ausnahmen gelten, ist auf unserer Homepage unter: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/hinweise-corona-virus zu finden.
Die Behandlung von Krebsbetroffenen ist #Teamarbeit! Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedensten Arbeitsbereichen des Tumorzentrums am Uniklinikum Tübingen haben sich zum heutigen #Weltkrebstag zusammengefunden und möchten ein Zeichen gegen Krebs setzen: Ich bin Andrea Seckinger, CCC Geschäftsführerin … und ich werde mich weiterhin für Vernetzung und Qualitätssicherung in der Onkologie einsetzen. Ich bin Prof. Claudia Lengerke, Leiterin der Inneren Medizin II … und ich werde daran arbeiten, dass die besten neuen Therapien unsere Patientinnen und Patienten erreichen und begleitet von höchster klinischer Erfahrung eingesetzt werden. Der Mensch soll immer ganzheitlich im Vordergrund stehen! Ich bin Prof. Nisar Malek, Chef der Medizinischen Klinik I … und ich werde dafür sorgen, dass unsere Krebspatienten auch in der Pandemie die bestmögliche Therapie bekommen. Wir sind das Kinderonko-Team Tübingen … und wir werden weiterhin alles für unsere jungen Patienten geben! Ich bin Dokumentarin im Krebsregister und ZPM … und ich werde für verlässliche Daten für Epidermiologie, Krebsforschung und personalisierte Medizin sorgen. Deutsche Krebshilfe
RT @BioRegioSTERN: Gelungene Premiere: Einschnitte – Einblicke als Online-Workshop! Live-Chat mit Chirurgen am OP-Tisch. Der nächste Worksh…
RT @BMG_Bund: Warum wir keine Angst vor Langzeitschäden durch die #CoronaSchutzimpfung haben müssen, erklärt uns Prof. Kremsner vom Univers…
Betreten des Klinikums für #Besucher neu geregelt: #Negatives #Testergebnis und Tragen einer #FFP2-Maske. Begleitung von ambulanten Patienten und #Krankenbesuche nur in #Ausnahmefällen weiterhin möglich Alle Regelungen auf: https://t.co/xrgGHZTD63
+++Betreten des Klinikums für Besucher neu geregelt+++ ⚠️ Personen, die stationär am Uniklinikum aufgenommene Patienten besuchen, benötigen einen negativen Nachweis eines Antigenschnelltests UND tragen während des gesamten Besuchs eine FFP2-Maske ➡️ Das negative Testergebnis – nicht älter als 48 Stunden, von einer qualifizierten Stelle abgenommen und dokumentiert (Hausarzt, Testzentrum, Apotheke) – sollte idealerweise mitgebracht werden. Ein negatives PCR-Testergebnis (nicht älter als 72 Stunden) zählt ebenfalls als Nachweis. ➡️ Das Uniklinikum hält für nicht planbare Besuche Antigenschnelltests vor. ⚠️Dennoch gilt weiterhin ein striktes Besuchsverbot mit wenigen Ausnahmen❗ ➡️ Grundsätzlich gilt weiterhin ein striktes Besuchsverbot. ➡️Besuchspersonen, die aus ärztlich begründeten Einzelfällen Einlass ins Klinikum erhalten, müssen sich an die Besuchszeiten zwischen 13:00 und 18:00 Uhr halten; die Besuche sind auf eine Person pro Patient und Tag und auf maximal eine Stunde begrenzt. ➡️Ausgenommen von den strikten Besucherregeln sind z.B. die Sterbebegleitung oder die Geburt des eigenen Kindes. ⚠️Ein negatives Testergebnis eines Antigenschnelltests ODER Tragen einer FFP2-Maske gilt für: ➡️ Ambulante Patientinnen und Patienten ➡️ Begleitpersonen von Ambulanz-Patienten und bei der Aufnahme/Entlassung von Patienten ➡️ Handwerker, Postboten, Lieferdienste oder Pressevertreter ➡️ Diese Gruppe bringt bitte – wenn möglich – ihre eigene FFP2-Maske mit. ð» Alle aktuellen Regelungen zu Besuchen am Uniklinikum Tübingen sind auf folgende Seite zu finden: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/hinweise-corona-virus
Globale #Gesundheit, #Pandemien wie #AIDS, #Malaria, #Ebola und #COVID19 - Prof. Rammensee, #Virologe der @uni_tue, Prof. Kremsner, Direktor des Institus für #Tropenmedizin u.a. diskutieren darüber in der neunen Folge Marktplatz TV #Tübingen https://t.co/3HUeZWmW7X
RT @allergodome: Was Thrombosen bei Covid-19 fördert https://t.co/UcwZ5WCMGm
RT @RegierungBW: In #BadenWürttemberg untersuchen die Unikliniken künftig alle positiven #PCR-Tests auf Mutationen. Dafür sollen die Testla…
"#Covid-19 mit schweren Verläufen ist eine Anarchie des #Immunsystems."Pathologe Hans Bösmüller vom Uniklinikum Tübingen hat seit seiner eigenen Covid-19-Erkrankung bereits rund 20 Menschen mit dem #Virus obduziert. Im Gespräch mit @SWRAktuellBW https://t.co/lpYu37JaTL
Die Folgen einer #Covid-19-Erkrankung können #Atemnot, #Müdigkeit und kognitive Einschränkungen sein. Dies betrifft nicht nur Menschen mit einem schweren Verlauf, wie Prof. Stefanie Joos im Interview mit @DLF berichtet. #Langzeitfolgen https://t.co/9mXQJnI49n
RT @Alzheimer_eV: Dr. Gaye Tanriöver vom @uktuebingen und dem Hertie Institut für klinische Hirnforschung erhält von uns den Helga Steinle-…
Globale #Pandemien, #Impfstoffe, #Impfen - der Blick von #Tübingen in die #Welt wird in dieser Folge Marktplatz TV Tübingen, u.a. mit Prof. Peter #Kremsner, Direktor des Instituts für #Tropenmedizin, diskutiert https://t.co/CMaJqvEbaL
RT @ZDF: Deutsche Kliniken werden immer mehr zu Wirtschaftsunternehmen. Dadurch steigt der Kostendruck und alle Mitarbeiter*innen arbeiten…
RT @fr: Der #Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns #Astrazeneca steht kurz vor der Zulassung, doch einige Fragen sind noch off…
Welche Veränderungen gibt es durch die #COVID19-Pandemie auf eine #Schwangerschaft oder #Geburt? Welche Auswirkungen hat es auf die #psychische #Gesundheit von Müttern? Die Studie „COPE“ möchte genau das herausfinden. Mit neu gewonnenen Erkenntnissen möchte das Studienteam mögliche zukünftige unterstützende Maßnahmen für Frauen und Mütter gewinnen. Der Fragebogen ist über folgenden Link abrufbar: https://ww2.unipark.de/uc/fMEG/8fca/ Mit der Teilnahme an der Studie können #Schwangere und #Mütter einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des Einflusses der Covid-19-Pandemie auf das Erleben und Empfinden während der Schwangerschaft, Geburt und in den ersten Lebensmonaten des #Babys leisten. Für die Teilnehmenden und deren Kinder entsteht dabei kein individueller und direkter Nutzen.
Wenn man aus dem Fenster schaut und die schneebedeckte Landschaft ð️ sieht, lockt so manche Loipe. Wir haben mit Prof. Andreas Nieß, Ärztlicher Direktor der Sportmedizin am Uniklinikum Tübingen, gesprochen, was beim Langlaufen ⛷️ zu beachten ist. ð¿ Ski-Langlauf ist unter gesundheitlichen und präventiven Aspekten eine nahezu perfekte Bewegungsform. Es ist gelenkschonend und trainiert neben der Bein- und Rumpfmuskulatur auch besonders den oft vernachlässigten Schultergürtel und die Arme. Langlaufen fördert die Kraftausdauer, beansprucht und trainiert aber auch das Koordinations- und Balancevermögen. Von den zuletzt genannten Aspekten profitieren vor allem auch älter werdende Menschen. Langlaufen ist aber beileibe kein Sport nur für ältere Menschen: Ambitionierte Skilangläufer erreichen gerade bei Skating relativ hohe Geschwindigkeiten, so dass auch der Spaß nicht zu kurz kommt. ð¿ Freizeitsportler sollten sich zuerst entscheiden, ob die klassische Technik oder das Skating erlernt werden soll. Für die klassische Technik spricht, dass die ersten Schritte einfach zu erlernen sind und die Belastung relativ niedrig dosiert werden kann. Das Skating erfordert eine gewisse Grundkondition, die umso geringer sein kann, je besser man mit der Technik zurechtkommt. Hat man beim Skating die wichtigsten Grundelemente erst mal erlernt, wird man in jedem Falle seinen Spaß haben. Unabhängig davon, für welche Technik man sich entscheidet, empfiehlt es sich, zuerst einen Einsteiger-Kurs zu machen. Vor allem bei Einsteigern ohne Alpinski-Kenntnisse dient diese fachliche Anleitung auch der Vorbeugung von Sturz-Verletzungen. ð¿ Als Neuling sollte man sich in den Wochen vor dem Einstieg in den Skilanglauf eine gewisse Grundfitness aneignen, dabei stellt eine längere Vorbereitung immer die bessere Variante dar. Hier sind Nordic Walking oder Radfahren als ebenfalls schonende Bewegungsformen ideal. Ein Training auf dem Crosstrainer ermöglicht die zusätzliche Anpassung der Schultergürtelmuskulatur, was den Stockeinsatz beim Langlauf begünstigt. ð·: Fotolia/Val Thoermer
Juniorprofessorin Dr. Michela Deleidi erhält „Consolidator Grant“ des Europäischen Forschungsrates (ERC) Sind entzündliche Prozesse im Darm womöglich Ursprung einer Parkinson-Erkrankung? Dieser Frage gehen Frau Deleidi und ihre Forschungsgruppe nach. Erste Befunde aus den vergangenen Jahren stützen ihre Hypothese. Der Europäischer Forschungsrat honoriert diese Forschung mit einer Fördersumme von rund 2 Millionen Euro. Die genauen Ursprünge von Parkinson sind bis heute nicht genau geklärt. So wird davon ausgegangen, dass Parkinson eine Erkrankung des Gehirns ist. Die ersten Befunde der Forschungsarbeit rund um Dr. Michela Deleidi weisen auf einen anderen Ursprung hin. Ziel der Forschungsgruppe ist es herauszufinden, was die Ursache der Entzündungen im Darm sein könnten, die letztendlich zur Parkinson-Erkrankung führen. Um entzündungsbezogene Mechanismen besser zu verstehen, basiert die Forschung von Frau Deleidi darauf, die Rolle der Darmentzündung bei Parkinson zu entschlüsseln. Michela Deleidi ist Juniorprofessorin an der Medizinischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen und leitet seit 2016 eine Helmholtz-Nachwuchsgruppe am Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen - DZNE. Der ERC, der 2007 von der Europäischen Union eingerichtet wurde, ist die wichtigste europäische Förderorganisation für exzellente Forschung.
Jun. Prof. Dr. @micheladeleidi erhält „Consolidator Grant“ des Europäischen Forschungsrates (@ERC_Research) in Höhe von 2 Mio. €. Ihre Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob entzündliche Prozesse im Darm Ursprung einer Parkinson-Erkrankung sind. @DZNE_de @uni_tue https://t.co/Vh5RqO1N6w
Jun. Prof. Dr. @micheladeleidi erhält „Consolidator Grant“ des Europäischen Forschungsrates (@ERC_Research ) in Höhe von 2 Mio. €. Ihre Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob entzündliche Prozesse im Darm Ursprung einer Parkinson-Erkrankung sind. @Dzne @uni_tue https://t.co/fiaMn1PUzb
Jun. Prof. Dr. @micheladeleidi erhält „Consolidator Grant“ des Europäischen Forschungsrates (@erc) in Höhe von 2 Mio. €. Ihre Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob entzündliche Prozesse im Darm Ursprung einer Parkinson-Erkrankung sind. @Dzne @uni_tue https://t.co/xrXxDhJc5z
Wie entstehen eigentlich Kopfschmerzen? Hierfür gibt es keine allgemeine Antwort, da die Ursache von Kopfschmerzen extrem vielfältig sein kann. Kopfschmerzen kann man grob in zwei große Kategorien einteilen: die primären und sekundären Kopfschmerzerkrankungen. Bei den sekundären Kopfschmerzen sind die Ursachen bekannt. Hierzu gehören beispielsweise Entzündungen, ein erhöhter Hirndruck oder auch ein vorangegangenes Schädel-Hirn-Trauma. Im Gegensatz hierzu sind die Ursachen für die primären Kopfschmerzen bisher nur wenig bekannt. In den meisten Fällen gehen wir von einem Zusammenspiel zwischen genetischen Faktoren und Umweltfaktoren aus. Bei der Migräne, einer der häufigsten primären Kopfschmerzerkrankungen, kennen wir eine – allerdings sehr seltene - Unterform, die sogenannte „hemiplegische Migräne“, für die wir spezifische genetische Ursachen identifizieren konnten.
RT @Dlf_Forschung: "Altern ist ein natürlicher Prozess. Und wir sollten nicht ewig leben. Die Aufgabe der Alternsforschung ist es, Fortschr…
Prof. Tamam Bakchoul, Ärztlicher Direktor des Instituts für Klinische und Experimentelle #Transfusionsmedizin, wurde mit dem renommierten Günter Landbeck Excellence #Award ð ausgezeichnet. Der Award wird für ausgezeichnete Hämophilie-#Forschung verliehen. ð https://t.co/VzdDRDYSgc
Prof. Tamam Bakchoul, Ärztlicher Direktor des Instituts für Klinische und Experimentelle Transfusionsmedizin, wurde mit dem renommierten Günter Landbeck Excellence Award ð ausgezeichnet. Der Award wird für ausgezeichnete Hämophilie-Forschung verliehen und ist mit 25.000 Euro dotiert. Mit der Prämierung wurde die Arbeit über „Autoantibody mediated desialylation impairs human thrombopoiesis and platelet life span“ gewürdigt. Die Forschergruppe um Prof. Bakchoul beschreibt einen noch nicht entdeckten Weg des Thrombozytenabbaus in der Leber bei Patienten mit einer immunvermittelten Thrombozytopenie. Ferner liefert die Arbeit eine Erklärung für die erhöhte Blutungsneigung bei dieser Patientenkohorte.
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin, in dem jährlich ca. 75.000 Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt werden. Für das Institut für Medizinische Genetik und angewandte Genomik (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Olaf Rieß) suchen wir zur Erweiterung des Teams mehrere ðð®ð°ðµäð¿ððð² / ðð®ð°ðµäð¿ððð¶ð»ð»ð²ð» ð³üð¿ ðððºð®ð»ð´ð²ð»ð²ðð¶ð¸ (ð/ðº/ð±) in Vollzeit zunächst befristet. Sie haben besonderes Interesse... - an der Analyse und Interpretation von Exom- und Genomdaten? - an der Forschung auf dem Gebiet der genetischen und pathomechanistischen Aufklärung angeborener Erkrankungen und Symptome? - am Aus- und Aufbau interdisziplinärer Fallkonferenzen und der Mitgestaltung klinisch-genetischer Boards? - Integration der medizinisch-genetischen Patientenversorgung als Querschnittsdisziplin in der erwachsenen und pädiatrischen Medizin ...dann freuen wir uns, Ihnen folgende Positionen anbieten zu können: - Facharzt / Fachärztin für Humangenetik als stellvertretende Leitung der Molekulargenetischen Diagnostik - Facharzt / Fachärztin für Humangenetik in der klinisch-genetischen Sprechstunde - Alternativ eine Weiterbildungsstelle zum/zur Facharzt / Fachärztin für Humangenetik Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen als PDF-Datei an die u.g. Ansprechpartnerin. Wir bieten Vergütung nach TV-Ä (Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken) sowie alle im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen beim wissenschaftlichen Personal an und fordert daher Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Die Einstellung erfolgt über den Geschäftsbereich Personal. Die Anstellung erfolgt auf Grundlage der einschlägigen hochschulrechtlichen Bestimmungen. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Bianca Horn Tel.: 07071 29-72288 E-Mail: medgen.bewerbung@med.uni-tuebingen.de. Bewerbungsfrist: 05.03.2021.
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin, in dem jährlich ca. 75.000 Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt werden. Das Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Olaf Rieß) beschäftigt aktuell mehr als 150 Mitarbeiter/-innen als führendes europaweites Institut der Humangenetik. Seit 2017 sind wir ebenfalls eines von 4 Kompetenzzentren in Deutschland der DFG für Hochdurchsatzsequenzierungen „NGS Competence Center Tübingen“. In unserer Ambulanz sehen wir jährlich über 2.000 Patientinnen/Patienten und Familien mit genetischen Fragestellungen zu Erkrankungen aus dem gesamten Spektrum der Hochschulmedizin, von Neugeborenen bis Patientinnen/Patienten im höheren Lebensalter. Unsere Ambulanz ist auch eine Schnittstelle zwischen Behandlungsauftrag und forschender Medizin. Wir suchen für unsere klinisch-genetische Sprechstunde eine/einen ð©ð²ð¿ðð®ð¹ððð»ð´ðð®ð»ð´ð²ððð²ð¹ð¹ðð²/-ð» ðºð¶ð ðºð²ð±ð¶ðð¶ð»ð¶ðð°ðµð²ð» ðð®ð°ðµð¸ð²ð»ð»ðð»ð¶ððð²ð» (ð/ðº/ð±) in Vollzeit, zunächst befristet für 2 Jahre mit Option auf Verlängerung. Sie sind direkt für die Mitversorgung der Patientinnen/Patienten verantwortlich. Ihr Tätigkeitsgebiet umfasst sowohl interessante und abwechslungsreiche vorbereitende Aufgaben in enger Zusammenarbeit mit und für das Ärzteteam der Klinisch-Genetischen Sprechstunde, als auch die Betreuung der Patientinnen/Patienten, sowie die Mitwirkung in der ärztlichen Sprechstunde. Zu Ihren Aufgaben zählen insbesondere: - Stammbaumerhebung zur Vorbereitung des Sprechstundentermins - Vorbereitung und selbständige Durchführung von Blut- und Probenentnahme - Vorbereitung von Aufklärungsbögen/Einverständniserklärungen und Besprechung dieser mit den Patientinnen/Patienten - Aushändigung von Informationsmaterial und Erläuterung der Informationen - Terminierung und Koordinationstätigkeiten für Folgeuntersuchungen - Kommunikation mit Patientinnen/Patienten -Patientennahe Verwaltungsaufgaben, z. B. Dokumentation des Sprechstundentermins, Vorbereitungsarbeiten für das Ärzteteam (Anforderung und Zusammenstellung notwendiger Befunde) Das erwarten wir von Ihnen: - Abgeschlossene Ausbildung als Medizinische/-r Fachangestellte/-r, Gesundheits- und Krankenpfleger/-in und optimalerweise sehr gute Erfahrungen/Fachkenntnisse im Bereich Sprechstunden-/Patientenverwaltung z. B. im Krankenhaus oder Internist/Allgemeinarzt-Praxis - Erfahrung im medizinischen Fachbereich der Patientenbetreuung, Blutentnahme und Dokumentation - Hohe organisatorische Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft - Sehr gute EDV-Kenntnisse (MS-Office, Internet sowie idealerweise SAP) - Eine freundliche, verantwortungsbewusste und teamfähige Persönlichkeit Das dürfen Sie erwarten: Eine herausfordernde, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit mit der Möglichkeit sich in einem sehr gut ausgebildeten Team mit hoher Leistungsmotivation einzubringen und zu engagieren. Sie arbeiten in einem innovativen Institut der Humangenetik mit modernsten Methoden. Ebenfalls werden Ihnen umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, sowie attraktive und vielfältige Gesundheits- und Freizeitangebote durch Förderung des Universitätsklinikums als Arbeitgeber angeboten. Die Arbeitszeiten sind von Montag bis Freitag, ohne Schicht- oder Nachtdienste. Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen ausschließlich als eine PDF-Datei per E-Mail an medgen.bewerbung@med.uni-tuebingen.de zu. Wir bieten Vergütung nach TV-UK (Tarifvertrag der Uniklinika Baden-Württemberg) sowie alle im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Einstellung erfolgt über den Geschäftsbereich Personal. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Bianca Horn Tel.: 07071 29-72288 E-Mail: medgen.bewerbung@med.uni-tuebingen.de. Bewerbungsfrist: 26.01.2021.
RT @EuropHospital_D: Die Chronisch Lymphatische #Leukämie ist die häufigste Leukämieerkrankung bei Erwachsenen, die zwar meist langsam verl…
RT @BILD_Stuttgart: *** BILDplus Inhalt *** Oberarzt aus Tübingen - Dieser Arzt erforscht Corona an Toten https://t.co/u6pRyq9yVy #Stuttgar…
Das #Forscherteam rund um Gruppenleiter Dr. Ralf Amann arbeitet an einem #Impfstoff, der zum Einsatz kommen könnte, wenn bereits zugelassene Impfstoffe gegen das #Corona-Virus (z.B. bei starken #Mutationen) unwirksam werden. Zum @ZDF Beitrag: https://t.co/wnkbzugyuI #covid19
RT @kma_online: Lange Operationen erhöhen bei Ärzten das Risiko für schmerzhafte Haltungsschäden. An der Uniklinik Tübingen (@uktuebingen)…
Pathologen untersuchen nur Leichen? Informier dich jetzt über den Pathologie-Beruf und räume auf mit Vorurteilen! Das junge, motivierte Team ist immer auf der Suche nach tatkräftiger Unterstützung und durch das extrem breite Aufgabengebiet – von den Haarwurzeln bis zum kleine Zeh – wird die Arbeit auch definitiv nie ausgehen. Außerdem wird die Molekular-Pathologie für die Personalisierte Medizin immer wichtiger. Am Beispiel Lungentumor bedeutet das: Je nach Mutation des Tumors erhalten die Patienten eine zielgerichtete Therapie. ðð¼ Kontakte und weitere Informationen erhältst du unter: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/pathologie-recruiting https://www.youtube.com/watch?v=5PugIshM68g
„Fit bleiben und dabei Gutes tun" ist einer der Vorsätze der ⚽️ Fußball B-Junioren der TSG Tübingen! Im Kampf gegen den Krebs hatten die B-Junioren eine tolle Idee und wollen mit jedem gelaufenen Kilometer das Tumorzentrum (CCC) unterstützen. Da im Januar kein regulärer Trainingsbetrieb stattfinden kann, möchten Spieler und Trainer aus beiden B-Juniorenteams genau diesen Zeitraum nutzen, um mit insgesamt 24 Teilnehmern für diesen Zweck zu laufen ðð♂️! Bisher kommt aus dem Trainerteam eine Spende in Höhe von 0,50 € pro gelaufenem Kilometer. Sollte die Marke von 2000 Kilometern geknackt werden, kommen von Eltern und externen Spendern bisher nochmal mindestens 400 € oben drauf! Vielen Dank für euren sportlichen Einsatz!
RT @fr: Impfstoff-Experte Peter Kremsner spricht im FR-Interview über Nebenwirkungen der #mRNA|-Präparate und die Grenzen der Immunität. ht…
#Studien der @uni_tue haben ergeben: #FFP-Masken lassen sich auch nach mehreren #Sterilisationen weiterverwenden, ohne an der #Filterleistung zu verlieren. https://t.co/LfCNObmqG6
RT @RedaktionMK: Studien in @uktuebingen zeigen, dass Thrombozyten von schwer erkrankten #COVID19-Patienten in einen pro-thrombotischen Zus…
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin, in dem jährlich ca. 75.000 Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt werden. Zur Verstärkung des Teams sucht die Aphereseeinheit der Medizinischen Klinik, Innere Medizin II (Hämatologie, Onkologie, klinische Immunologie und Rheumatologie), Ärztliche Direktorin Prof. Dr. C. Lengerke einen/eine Apherese-Operator/-in (w/m/d) Die Stelle ist unbefristet und in Vollzeit zu besetzen. In unserer Aphereseeinheit stellen wir blutbildende Stammzellen und mononukleäre Zellen zur Behandlung von Patienten/Patientinnen in der eigenen Klinik und in anderen Transplantationszentren her. Wir bieten Ihnen interessante Tätigkeiten: Umgang mit modernen Zellseparatoren (Spectra Optia), Verantwortung für die allogenen und autologen Stammzellspender, Planung und Organisation. Wir erwarten: - Abgeschlossene Ausbildung in einem Gesundheitsberuf (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, MFA, MTA) - Interesse an der Apherese zur Gewinnung von Blutbestandteilen - Engagement und Flexibilität - Teamorientiertes Arbeiten und Organisationstalent - Berufserfahrung in der Zellapherese wäre wünschenswert - IT-Kenntnisse Es erwartet Sie: - ein interessantes, vielseitiges Tätigkeitsfeld im kollegialen Team - qualifizierte Einarbeitung unter guter fachlicher Anleitung - Möglichkeit zu internen und externen Fortbildungen - Hospitationsmöglichkeit zum Kennenlernen der Arbeitsabläufe - Wohnmöglichkeit und Jobticket Wir bieten Vergütung nach TV-UK (Tarifvertrag der Uniklinika Baden-Württemberg) sowie alle im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Einstellung erfolgt über den Geschäftsbereich Personal. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Silvia Thaler-Wagner Tel.: 07071 29-87690 E-Mail: silvia.thaler-wagner@med.uni-tuebingen.de . Bewerbungsfrist: 31.01.2021. Richten Sie Ihre Bewerbung bitte unter Angabe der Kennziffer 10826 an: Universitätsklinikum Tübingen Medizinische Klinik: II -Hämatologie, Onkologie, Klinische Immunologie, Rheumatologie Herr OA Dr. med. Christoph Faul Otfried-Müller-Str. 10 72076 Tübingen E-Mail Adresse: christoph.faul@med.uni-tuebingen.de
+++Studie mit eigenentwickelter individualisierter Immuntherapie gegen Blutkrebs gestartet+++ Die Chronisch Lymphatische Leukämie (CLL) ist die häufigste Leukämieerkrankung bei Erwachsenen, die zwar meist langsam verläuft, jedoch bisher nicht heilbar ist. In der Klinischen Kooperationseinheit (KKE) Translationale Immunologie an Universitätsklinikum und Medizinischer Fakultät Tübingen startet aktuell eine klinische Phase-I-Studie, die einen Impfstoff testet, mit dem Ziel, diese häufigste Leukämie bei Erwachsenen heilen zu können. Zur Pressemeldung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/meldung/326 Interessenten für eine Studienteilnahme erhalten hier weitere Informationen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/immuntherapie-leukaemie
Untersuchungen am #uktuebingen zeigen, dass Blutplättchen von schwer erkrankten #COVID-19 Patienten in einem pro-thrombotischen Zustand versetzt sind, der vermutlich eine der Ursachen ist, warum mit SARS-CoV-2 infizierte Patienten häufig #Thrombosen haben: https://t.co/HoItAhYpPK
RT @mdrwissen: #Prädiabetes ist nicht Prä|#diabetes – es gibt nämlich sechs verschiedene Vorstufen. Zu dem Ergebnis ist ein Forschungsverbu…
RT @UlrichSteinbach: Ab heute wird in der Paul-Horn-Arena in #Tübingen gegen #Corona geimpft. Vorab haben sich der LÄD der @uktuebingen z…
In den letzten Tagen wurde in vielen Impfzentren die ersten Impfungen verabreicht. Vielen Dank an die Freiwilligen, die ihre Dienste dort verrichten, um das Coronavirus in den Griff zu bekommen. Wir haben für die Helfenden vor Ort zwei Erklärvideos gedreht: einmal wie der Biontech-Impfstoff vorbereitet wird (https://youtu.be/nuwkPPmB630) und einmal wie eine Impfung korrekt durchgeführt wird (https://youtu.be/XjfoAhReLC0). Schaut sie euch gerne an ☺️
ððð Wir wünschen euch einen guten Start ins neue #Jahr. ððð #uniklinikumtuebingen #newyear #happynewyear #zusammenhalten #2021 https://t.co/TuCcB3mMMr
ððð Wir wünschen euch einen guten Start ins neue Jahr. ððð
Herzlichen Glückwunsch ð¥³ð https://t.co/8VLlFHpsl2
✨✨✨FROHE WEIHNACHTEN✨✨✨ https://t.co/GPZg1sPAs4
✨✨✨FROHE WEIHNACHTEN✨✨✨ Wir wissen, dass es nicht dasselbe ist, wenn man die Feiertage vielleicht nicht bei seinen Liebsten verbringen kann, weil sie zu weit weg wohnen oder zur Risikogruppe gehören. Aber bitte denkt dran: ES IST ZUM SCHUTZ ALLER! In diesem Sinne wünschen wir euch dennoch ein wundervolles Weihnachtsfest und DANKE an alle Mitarbeitenden, die sich auch über die Festtage unermüdlich um unsere Patienten und Patientinnen kümmern ❤
Ab Frühjahr 2021 gibt es für #Eltern mit #internetsüchtigen Kindern ein gezieltes Gruppentrainingsprogramm (#ISES). Betroffene Eltern können mit Beantwortung des Online-Fragebogens helfen, das #Programm bestmöglich & praxisnah zu gestalten https://t.co/ityy7aSAOI #Internetsucht https://t.co/D0ATFE1xhL
ð±ð» Internetsucht bei Jugendlichen: Fragebogen für betroffene Eltern Mit Sucht verbindet man vor allem Drogensucht oder die Abhängigkeit von Alkohol. Doch Sucht ist vielfältig: So ist die unkontrollierte Nutzung von Computern, Smartphones und Spielekonsolen vor allem unter Jugendlichen weltweit sehr stark verbreitet. Eltern sehen hier zwar oftmals einen Handlungsbedarf, sind aber meistens gegen die Internetsucht ihrer Kinder machtlos. Hilfe finden betroffene Eltern im speziellen Gruppentrainingsprogramm „Internetbezogene Störungen: Eltern stärken!“ – kurz: ISES! – des Universitätsklinikums Tübingen. Ab Frühjahr 2021 soll es Eltern an verschiedenen Standorten in dieser Situation gezielt unterstützen und ihnen effektive Handlungsmöglichkeiten im Alltag aufzeigen. Um das Programm bestmöglich und praxisnah zu gestalten, konzipierten Expertinnen und Experten des Universitätsklinikums einen Online-Fragebogen für Eltern mit internetsüchtigen Kindern. Dieser soll im Vorfeld detaillierte Erkenntnisse über die täglichen Herausforderungen, Feinheiten und Auswirkungen der Internetsucht geben. Wenn Ihr betroffene Eltern seid, freuen wir uns über Eure Mithilfe und viele ausgefüllte Fragebögen. Hier geht es zur Online-Umfrage: https://www.soscisurvey.de/ises/#umfrage Weitere Informationen findet Ihr hier: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/internetbezogene-stoerungen-ises#gruppentraining
‼️WIR SUCHEN ÄRZTLICHES UND MEDIZINISCHES PERSONAL‼️ Das #Uniklinikum Tübingen koordiniert derzeit die medizinische Besetzung des #Corona-#Impfzentrums, das aktuell in der Paul-Horn-Arena errichtet wird. Hierfür wird dringend #Fachpersonal gesucht. https://t.co/rgTsFwLWYb https://t.co/tMNM2fNJw1
***WIR SUCHEN ÄRZTLICHES UND MEDIZINISCHES PERSONAL*** Das Universitätsklinikum Tübingen koordiniert derzeit die medizinische Besetzung des Corona-Impfzentrums, das aktuell in der Paul-Horn-Arena errichtet wird. Hierfür werden dringend Ärzte und medizinisches Fachpersonal gesucht. Insbesondere werden gesucht: • Vertragsärzte und -ärztinnen, die neben ihrer Praxistätigkeit unterstützen können • Ärztinnen und Ärzte im Ruhestand • Ärztinnen und Ärzte in Elternzeit • Klinik- und Reha-Ärzte und -Ärztinnen • Ärztinnen und Ärzte in anderen Berufszweigen (z. B. Pharmaindustrie) • Privatärzte und -ärztinnen • Ärztinnen und Ärzte der Bundeswehr • Ärzte und Ärztinnen der Rettungsdienste • momentan nicht tätiges ärztliches Personal • Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung • Gesundheits- und (Kinder)Krankenpflegepersonen • medizinische Fachangestellte • medizinisch-technische Assistenten und Assistentinnen • pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten • Medizinstudierende ab dem 7. Semester Mehr Infos und das Bewerbungsformular: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/personalakquise-impfzentrum
Zum Schutz aller #Mitarbeitenden und #Patienten vor dem #Coronavirus sind ab Freitag, 18. Dezember 2020 am #Universitätsklinikum in #Tübingen keine #Patientenbesuche mehr möglich. #Behandlungen finden wie geplant statt. Weitere #Informationen: https://t.co/xrgGHZTD63 https://t.co/LMrs0qAgnW
Besucherstopp ab 18. Dezember ð« Zum Schutz aller Mitarbeitenden und Patienten vor dem Coronavirus sind ab Freitag, 18. Dezember 2020 am Universitätsklinikum in Tübingen keine Patientenbesuche mehr möglich: - Ab Freitag, 18. Dezember 2020 sind Patientenbesuche am Universitätsklinikum bis auf Weiteres untersagt. In Einzelfällen kann nach telefonischer Abklärung mit dem Stationsarzt bzw. der Stationsärztin über begründete dringende Ausnahmen entschieden werden. ð§⚕️ - Ausnahmen sind z. B. im Rahmen der Sterbebegleitung, zur Begleitung eines erkrankten Kindes oder der Geburt des eigenen Kindes durch den Vater möglich. Besuche in diesen Ausnahmefällen sind nach wie vor auf eine Person pro Patient und Tag und auf maximal eine Stunde Besuchsdauer zwischen 13 und 18 Uhr begrenzt. ⏱ - Behandlungen finden wie geplant statt. Sollten Therapien, die medizinisch nicht dringlich sind, in Einzelfällen verschoben werden müssen, werden betroffene Patienten rechtzeitig und proaktiv durch die Klinik informiert. Anrufe durch die Patienten sind nicht notwendig. ð Die aktuelle Pressemitteilung ist über folgenden Link abrufbar: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/320
Morgen um 19:30 Uhr ð¡ findet ein #Live-Talk für #Magersucht-Betroffene mit Frau Prof. Dr. Katrin Giel, Leiterin des Arbeitsbereichs #Psychobiologie des Essverhaltens am #Universitätsklinikum #Tübingen, kostenlos online statt. Die Anmeldedaten werden in Kürze veröffentlicht. https://t.co/N5Z5nWdBFE
Live-Talk für Magersucht-Betroffene ð¯ Magersucht ist eine schwere Essstörung, die mit einem hochgradigen Untergewicht sowie tiefgreifenden Körperbildstörungen einhergeht. Besonders Mädchen und junge Frauen sind davon betroffen. Frau Prof. Dr. Katrin Giel, Leiterin des Arbeitsbereichs Psychobiologie des Essverhaltens am Universitätsklinikum Tübingen, spricht mit einer Betroffenen, beantwortet live und anonym Ihre Fragen und berichtet auch über die neue SUSTAIN-Studie. Dabei handelt es sich um ein ambulantes Nachsorge-Programm nach dem (teil-) stationären Klinikaufenthalt. Damit sollen Behandlungserfolge nachhaltig gesichert werden. Der Live-Talk findet morgen online um 19:30 Uhr statt und ist kostenlos. ð¡ Die Anmeldedaten werden in Kürze veröffentlicht. ▶️ Zur Veranstaltung geht es hier: https://www.facebook.com/events/1096681454099127
DANKE RUTH MAJER – Fast 50 Jahre im Dienst der Patientinnen und Patienten Wir verabschieden heute schweren Herzens, Frau Ruth Majer in den wohlverdienten Ruhestand. Fast ein halbes Jahrhundert war sie am Uniklinikum Tübingen als Intensivpflegekraft tätig. Eigentlich ist sie offiziell seit 2016 in Rente, aber die Lust, ihrem Beruf nachzugehen, war am Ende so groß, dass sie sich entschied, noch weitere vier Jahre zu arbeiten. „Ich sehe es als meine Aufgabe, den Patient als Mensch mit allen Körperfunktionen wahrzunehmen, ihn gut zu versorgen und zu pflegen…ich bin froh und dankbar, dass mich der Weg hier her geführt hat und hatte immer das Gefühl, am richtigen Platz zu sein.“ Auch wir sind froh, so eine großartige Mitarbeiterin am Uniklinikum gehabt zu haben und wünschen Ihr alles Gute für den Ruhestand und einen schönen 70. Geburtstag.
Welche Veränderungen gibt es durch die #Covid-19-Pandemie auf eine #Schwangerschaft oder #Geburt? Welche Auswirkungen hat es auf die #psychische #Gesundheit von Müttern? Die neue Studie „COPE“ möchte genau das herausfinden. Mit neu gewonnenen Erkenntnissen möchte das Studienteam mögliche zukünftige unterstützende Maßnahmen für Frauen und Mütter gewinnen. Der Fragebogen ist über folgenden Link abrufbar: https://ww2.unipark.de/uc/fMEG/8fca/ Mit der Teilnahme an der Studie können #Schwangere und #Mütter einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des Einflusses der Covid-19-Pandemie auf das Erleben und Empfinden während der Schwangerschaft, Geburt und in den ersten Lebensmonaten des #Babys leisten. Für die Teilnehmenden und deren Kinder entsteht dabei kein individueller und direkter Nutzen.
Die #Studie "SUSTAIN" soll die stationären Behandlungserfolge bei #Magersucht durch eine ambulante #Nachsorge verbessern und erhalten. Am 15.12. um 19:30 Uhr findet ein LIVE-Talk mit Studienleiterin Prof. Dr. Katrin Giel vom #uktuebingen zum Thema statt: https://t.co/FxBkm61Qoc https://t.co/zMpPO4Ho7K
Die neueste Ausgabe des #Klinikmagazins PULS fliegt ein! ð Das Schwerpunktthema dieses Mal: #Organtransplantation. Zum e-Paper: https://t.co/LSwTS0g0ZX #magazin #epaper #uniklinikumtuebingen https://t.co/0ybqj9ZafB
Die neueste Ausgabe des Klinikmagazins PULS fliegt ein! ð Das Schwerpunktthema dieses Mal: Organtransplantation. Druckfrisch liegt das Magazin für unsere Patientinnen und Patienten sowie Besuchende bereit. Hier könnt Ihr die komplette Ausgabe auch als e-Paper lesen: https://www.flipsnack.com/uniklinikumtuebingen/ukt-puls-02-2020/full-view.html
❤️
ð Herzlichen Glückwunsch https://t.co/SfMdQy41F0
Prof. Stefanie Joos, spricht im Podcast "Klartext Corona" (@AU_de) über #Langzeitfolgen nach einer ausgestandenen #Covid-19-Erkrankung. Sie leitet eine Studie über Folgen bei Personen mit einem leichten Krankheitsverlauf. #corona #COVID19 https://t.co/i7J85iP0Q7
Professorin Dr. Stefanie Joos, Allgemeinärztin, spricht im Podcast ð§ "Klartext Corona" der Apotheken Umschau über mögliche Langzeitfolgen nach einer ausgestandenen Covid-19-Erkrankung. Sie leitet eine Studie am Uniklinikum, bei der Personen mit einem leichten Krankheitsverlauf untersucht werden. #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #COVID19 #corona #Langzeitfolgen
! Fake News ! In den letzten Tagen haben uns vermehrt Nachrichten erreicht, die uns auf einen umhergehenden Kettenbrief hinweisen: Darin wird unter anderem behauptet, dass es keine Corona-Patienten am Klinikum gäbe und die Mitarbeitenden teilweise sogar in Kurzarbeit seien. Die Informationen stammten von einer angeblichen Pflegekraft auf unserer Intensivstation. Wir möchten darauf hinweisen, dass diese Nachricht, die vermehrt über Social Media, WhatsApp o.ä. verbreitet wird, NICHT der Wahrheit entspricht. Die aktuellen Zahlen der Patienten, die bei uns wegen des Coronavirus versorgt werden, können Sie jederzeit in unserem Live-Ticker verfolgen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/hinweise-corona-virus/corona-live-ticker
#Universitätsklinikum Tübingen startet #Impfstudie gegen das #Coronavirus mit eigenentwickeltem #Impfstoff. Der Impfstoff #CoVAC1 zielt hochspezifisch auf die Stimulierung einer T-Zell-vermittelten Immunantwort gegen SARS-COV-2 ab. https://t.co/AbTsONkZj5 https://t.co/jPn8uD2gjA
Am Universitätsklinikum Tübingen startet in diesen Tagen die klinische Erprobung eines eigenentwickelten Impfstoffs gegen SARS-CoV-2. Im Gegensatz zu den meisten aktuell in Erprobung befindlichen Impfstoffen gegen die COVID-19-Erkrankung zielt der durch die Abteilung für Immunologie der Universität Tübingen konzipierte Impfstoff CoVAC1 hochspezifisch auf die Stimulierung einer T-Zell-vermittelten Immunantwort gegen SARS-COV-2 ab. Die klinische Studie erfolgt basierend auf den Arbeiten und unter Leitung von PD Dr. Juliane Walz in der KKE Translationale Immunologie der Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums. Mehr Infos: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/covac-1-covid19-studie #uniklinikumtübingen #uktübingen #impfstudie #covid_19 #corona
Jährlich am 1. Dezember findet der Welt-Aids-Tag statt. Seit 1988 soll dieser Tag die Rechte der HIV-positiven Menschen weltweit bekräftigen und zu einem Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung aufrufen. Auch soll der Tag an die Menschen erinnern, die an den Folgen von HIV und AIDS verstorben sind. In Baden-Württemberg leben nach Angaben des Robert Koch-Instituts geschätzt 11.100 Menschen mit HIV, davon ca. 10.000 Menschen unter antiretroviraler Therapie. Schätzungen zufolge wissen 990 Menschen nichts von ihrer Infektion. In unserer Infektionsambulanz betreuen wir Patienten mit Infektionserkrankungen, wobei unser Schwerpunkt auf der Behandlung und Begleitung von HIV-infizierten Patienten liegt, inklusive dem gesamten Spektrum der Diagnostik und Therapie der HIV-Infektion, ob bei therapienaiven Patienten oder Patienten mit resistenten Viren. https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/medizinische-klinik/innere-medizin-1/ambulanzen-stationen/infektion #uktuebingen #uniklinikumtuebingen #weltaidstag #aidshilfe #deutscheaidshilfe
RT @AOKBWPresse: Kompetenzverbund für #Onkologie in Baden-Württemberg: Kliniknetzwerk soll innovative Krebsversorgung der Zukunft gewährlei…
Habt ihr schon einen Kalender ð️ für das Jahr 2021? Falls nicht, können wir euch den Kalender des Hilfsprojekts Schenke eine Ziege empfehlen. Die Einnahmen gehen zu 100% in die Arbeit des Vereins. Der Verein wurde von Dr. Robert Wunderlich, Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin bei uns am Uniklinikum, gegründet. Derzeit begleiten wir Robert Wunderlich auch auf seinem Weg in Nairobi/Kenia. Hier baut er, gemeinsam mit anderen Experten, für die World Health Organization (WHO) eine Klinik für Covid-19-Patienten auf. Schaut doch mal auf der Seite vorbei: ðð¼https://www.schenke-eine-ziege.de/ #unbezahltewerbung
RT @JHF_Voss: ð§ Impfungen noch dieses Jahr? Dr. Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin @uktuebingen, und @IlkaKopplin im…