Das Klinikum
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Andreas Wittorf
Wissenschaftlicher Mitarbeiter & Psychologischer Psychotherapeut
Leitung Tübinger Therapieprogramm Zwangsstörungen (Spezialambulanz & Station 25),
Mitglied der Arbeitsgruppe "Psychotherapieforschung"
Kontakt
Telefonnummer: 07071 29-80941
Faxnummer: 07071 29-25370
E-Mail-Adresse: andreas.wittorf@med.uni-tuebingen.de
Klinik / Institut / Zentrum
Klinische Schwerpunkte
- Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen
- Kognitive Verhaltenstherapie bei Schizophrenien
Wissenschaftliche Tätigkeit
- 2007-2013: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsverbund POSITIVE-Net zur Psychotherapie bei persistierender Positiv-Symptomatik schizophrener Psychosen (BMBF-gefördert). Eigenes Teilprojekt zur Psychotherapie-Prozessforschung.
- 2006-2009: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der klinischen TONES-Studie zur Psychotherapie bei Negativ-Symptomatik schizophrener Psychosen (DFG-gefördert).
- 1999-2003: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der klinischen Studie "Kognitive Verhaltenstherapie mit schizophrenen Patienten und ihren Angehörigen" (DFG-gefördert).
Ausbildung & beruflicher Werdegang
- 1971Geboren in Stuttgart
- 1990Abitur am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart
- 10/1991 bis 03/1998Studium der Psychologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen
- 08/1995 bis 04/1996Western Michigan University, U.S.A. (DAAD-Stipendium)
- 10/1998 bis 07/2002Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten an der Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie
- seit 06/1999Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen
- 12/2002Promotion "Neuropsychologische Defizite als Vulnerabilitätsindikatoren für Schizophrenien"
- 02/2010Habilitation "Die Schizophrenie jenseits von Wahn und Halluzinationen"
- 08/2013Verleihung "Außerplanmäßige Professur"
- seit 10/2013Psychologische Leitung des Therapieprogramms Zwangsstörungen
Preise & Auszeichnungen
- 2007 Aretaeus-Preis des Kompetenznetzes Schizophrenie (KNS)
- 2005 Förderpreis der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP)