Das Klinikum

„Wir werden unter anderem bestehende Kohortendaten aus der Tübinger CoKoS-Studie in den Verbund einbringen“, so Prof. Dr. Katrin Giel, Leiterin der Studie am Standort Tübingen und Forschungsleiterin Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am UKT. Zusammen mit Daten aus einer weiteren Kohorte aus Halle an der Saale stehen den Forscherinnen und Forschern somit Informationen von mehr als 2.000 Männern und Frauen mit positivem SARS-CoV-2-Test zur Verfügung.

Ziel des Projekts ist es, psychosoziale Langzeitfolgen nach Sars-CoV-2 Infektion nachzuverfolgen, um auf dieser Grundlage evidenz-basierte, modulare Interventionen und Therapien nach einer Art Baukasten-Prinzip zu entwickeln. Auch an der Pilotierung der im Verbund gemeinsam entwickelten Intervention für Patientinnen und Patienten mit Long-Covid wird das Uniklinikum Tübingen beteiligt sein.

Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie hier: https://www.mri.tum.de/news/psyloco-klinikum-rechts-der-isar-koordiniert-psychosomatische-studie-zur-erforschung-von-long