Forschungs-Newsletter der Medizinischen Fakultät Tübingen Preis
Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, gestiftet von der Monika Kutzner Stiftung zur Förderung der Krebsforschung 2022
Die BBAW schreibt den mit 10.000 Euro dotierten Nachwuchspreis für Krebsforschung aus, mit dem herausragende wissenschaftliche Leistungen junger Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiet der Krebsforschung ausgezeichnet werden sollen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und kann jährlich verliehen werden. Eine feste Altersgrenze ist nicht vorgegeben. Der Preis richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wis-senschaftler, die sich bereits in einem frühen Stadium ihrer Laufbahn durch maßgebliche Forschungs-beiträge ausgezeichnet haben. Die Preisträgerinnen und -träger sollen gemessen an der von ihnen erbrachten Leistung als jung angesehen werden können.
Deadline: 15.09.2021 Projektförderung
Globale Herausforderungen
Die Volkswagenstiftung schreibt in ihrer Förderlinie "Globale Herausforderungen" eine Förderung für interdisziplinäre Kooperationsvorhaben zum Thema "Pandemieprävention: die Rolle von Mensch-Umwelt-Beziehungen" aus. Antragsberechtigt: Interdisziplinäres Konsortium aus drei bis fünf Forschenden (ab Postdoc) aus Geistes- oder Sozialwissenschaften in Zusammenarbeit mit Natur- und Lebenswissenschaften, davon mindestens zwei aus akademischen Institutionen in Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen.
Deadline: 04.11.2021 Ausschreibungen des DAAD
PAJAKO - PARTNERSCHAFTEN MIT JAPAN UND KOREA
Ziel des Programms: Im Mittelpunkt stehen die Festigung bestehender und die Initiierung neuer bi- bzw. trilateraler wissenschaftlicher Partnerschaften mit Japan und Korea im Rahmen eines Partnerschaftsabkommens einer deutschen wissenschaftlichen Einrichtung mit einer japanischen und/oder koreanischen Institution. Der Qualifizierung des akademischen Nachwuchses wird dabei ein besonderes Gewicht beigemessen.
Was wird gefördert?: Forschungs- und Studienaufenthalte sowie Lehraufenthalte in Deutschland und im Partnerland.
Antragsfrist: 16.09.2021
Unter folgendem Link finden Sie das Kurzprofil und im unteren Downloadbereich die komplette Ausschreibung sowie alle nötigen Unterlagen: WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR ANTRAGSTELLUNG Die Antragstellung muss beim DAAD bis zum 16.09.2021 erfolgen. Zu den Antragsunterlagen gehört u.a. Unterschriebener Kooperationsvertrag der beteiligten Hochschulen oder eine Absichtserklärung (Letter of Intent), eine Kooperation eingehen zu wollen. Bei Bedarf erhalten Sie eine Auskunft über die bestehenden Kooperationsverträge im Dezernat V – International Office.
HOCHSCHULDIALOG MIT DER ISLAMISCHEN WELT
Nach dem Konzept "Dialog durch Kooperation" steht bei den Hochschulpartnerschaftsprojekten der Kulturdialog mit der islamisch geprägten Welt im Zentrum. Dabei soll der Dialog durch fachliche Zusammenarbeit auf der Grundlage eines gemeinsamen wissenschaftlichen Interesses angeregt und nachhaltig gestärkt werden.
Was wird gefördert?: Im Zentrum der Förderung stehen projektbezogene Aufenthalte zum fachlich-kulturellen Austausch, sowie gemeinsame Fach-, Vernetzungs- und Dialog-Veranstaltungen mit Hochschulen (und ggf. außeruniversitären Akteuren) aus den Zielregionen. Darüber hinaus werden die gemeinschaftliche (Weiter-)entwicklung von Curricula/Lehrmodulen/Lehrveranstaltungen und die projektbezogene Öffentlichkeitsarbeit gefördert.
Zuwendungshöhe: Neuantrag: Der Höchstbetrag der DAAD-Zuwendung beträgt i.d.R. 100.000 Euro. Folgeantrag: Der Höchstbetrag der DAAD-Zuwendung beträgt i.d.R. 200.000 Euro, aufgeteilt auf die zwei Haushaltsjahre
Förderzeitraum: Neuantrag: 01.01.2022 – 31.12.2022; Folgeantrag: 01.01.2022 – 31.12.2023
Antragsfrist: 08.09.2021
Unter folgendem Link finden Sie das Kurzprofil und im unteren Downloadbereich die komplette Ausschreibung sowie alle nötigen Unterlagen: WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR ANTRAGSTELLUNG Die Antragstellung muss beim DAAD bis zum 08.09.2021 erfolgen, und sie bedarf der Befürwortung der Hochschulleitung. Bei Interesse an einer Antragstellung sollen die Antragstellenden sich bitte so früh wie möglich an die zuständigen Ansprechpersonen wenden. Zu kurzfristig eingereichten Antragsinitiativen werden unter Umständen nicht unterstütz werden können.
OST-WEST-DIALOG. AKADEMISCHER AUSTAUSCH UND WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION FÜR SICHERHEIT, ZUSAMMENARBEIT UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG IN EUROPA
Die Ziele des Programms sind der wissenschaftliche Dialog und die Verständigung zur Konfliktforschung und -prävention oder zu Themen wie Demokratisierungsprozessen, Rechtsstaatlichkeit, guter Regierungsführung, Minderheitenschutz oder zivilgesellschaftlicher Entwicklung in Bezug auf die Zielländer; die Etablierung des Austausches und der Netzwerke zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen, Studierenden und wissenschaftlichem Nachwuchs sowie grenzüberschreitender akademischer Austausch und fachliche Zusammenarbeit in der genannten Region.
Partnerländer: Ukraine, Republik Moldau, Weißrussland, Russische Föderation sowie die Staaten der Region Südkaukasus / Zentralasien (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan)
Zuwendungshöhe: Der Höchstbetrag der DAAD-Zuwendung beträgt i.d.R. 40.000 Euro (Modul A) und erhöht sich ggf. um bis zu 6 Aufenthaltsstipendien (jeweils bis zu 3 Stipendien bis zu 3 Monaten für die deutsche Seite bzw. der Hochschulen aus den Partnerländern) (Modul B)
Förderzeitraum: 01.01.2022 – 31.12.2022
Antragsfrist: 1.09.2021
Unter folgendem Link finden Sie das Kurzprofil und im unteren Downloadbereich die komplette Ausschreibung sowie alle nötigen Unterlagen:
HOCHSCHULDIALOG MIT DEN LÄNDERN DES WESTLICHEN BALKANS
Das Programm soll einen Beitrag zur Stärkung der Zivilgesellschaften, zur Demokratieentwicklung und zum Abbau ethnischer Konflikte in der Zielregion leisten. Dadurch trägt das Programm auch zur nachhaltigen Entwicklung der akademischen Lehre und Forschung, zur Nachwuchsförderung sowie zur grenzüberschreitenden fachlichen Zusammenarbeit in der Region bei.
Partnerländer: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro und Serbien; weitere Partnerländer: Bulgarien, Griechenland, Rumänien, Russland, Slowenien, Türkei und Ungarn
Zuwendungshöhe: Der Höchstbetrag der DAAD-Zuwendung beträgt i.d.R. 40.000 Euro
Förderzeitraum: 01.01.2022 – 31.12.2022
Antragsfrist: 3.09.2021
Unter folgendem Link finden Sie das Kurzprofil und im unteren Downloadbereich die komplette Ausschreibung sowie alle nötigen Unterlagen:
WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR ANTRAGSTELLUNG Die Antragstellung muss beim DAAD bis zum 01.09.2021 bzw. 03.09.2021 erfolgen, und sie bedarf der Befürwortung der Hochschulleitung. Bei Interesse an einer Antragstellung sollen die Antragstellenden sich bitte so früh wie möglich an die zuständigen Ansprechpersonen (siehe unten) wenden. Zu kurzfristig eingereichten Antragsinitiativen werden unter Umständen nicht unterstütz werden können.
DEUTSCH-AFGHANISCHE HOCHSCHULKOOPERATIONEN
Das Ziel des Programms ist die Förderung von Kooperationen deutscher Hochschulen und Forschungsinstitute mit afghanischen Hochschulen in deren Rahmen die wissenschaftliche Kooperation zwischen Deutschland und Afghanistan ausgeweitet wird und die Qualität in Lehre und Forschung sowie die Modernisierung der afghanischen Hochschulen unterstützt wird. Als afghanische Partner sollen dabei afghanische Deutschland-Alumni einbezogen werden
Was wird gefördert?: Vorrangig werden Maßnahmen gefördert, die den wissenschaftlichen Nachwuchs weiterqualifizieren und Perspektiven im akademischen Sektor aufzeigen.
Zuwendungshöhe: Der Höchstbetrag der DAAD-Zuwendung beträgt i.d.R. 200.000 Euro, aufgeteilt auf zwei Haushaltsjahre.
Förderzeitraum: 01.01.2022 – 31.12.2023
Antragsfrist: 31.08.2021
Unter folgendem Link finden Sie das Kurzprofil und im unteren Downloadbereich die komplette Ausschreibung sowie alle nötigen Unterlagen:
WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR ANTRAGSTELLUNG Die Antragstellung muss beim DAAD bis zum 31.8.2021 erfolgen, und sie bedarf der Befürwortung der Hochschulleitung. Bei Interesse an einer Antragstellung sollen die Antragstellenden sich bitte so früh wie möglich bei den zuständigen Ansprechpersonen (siehe unten) melden. Zu kurzfristig eingereichten Antragsinitiativen werden unter Umständen nicht unterstütz werden können.
Rückfragen / Kontakt: Christof Mühlberg [Dez. V] - Zielgruppe Studierende christof.muehlberg@uni-tuebingen.de 07071/ 29-77524
Tetyana Tonkoshkur [Dez. II] - Zielgruppe Forschende international.research@uni-tuebingen.de 07071/29-75005
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