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Adresse: Calwerstr. 14
72076 Tübingen


Telefonnummer: 07071 29-87517


Faxnummer: 07071 29-4628


Abgeschlossene Forschungsprojekte

Mit der Studie MuTra wird ab Sommer 2017 der Einfluss von multimodalem Training auf die kognitive Leistung bei Menschen über 60 Jahren untersucht.

Flyer zur MuTra-Studie PDF

Leitung und Ansprechpartner
Institution
Telefonnummer
Prof. Dr. G.W. Eschweiler
GZ, UKPP

Priv .-Doz. Dr. F. Metzger
GZ, UKPP

Dipl.-Psych. C. Mychajliw
GZ, UKPP

07071 29-85358

M. Kaiser
GZ, UKPP

07071 29-87517


Das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Nicht-visuelle Lichtwirkungen“ (NiviL) wird vom BMBF gefördert.

Teilnehmer im Verbundsprojekt sind die TU Berlin, die Charité Berlin, das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden, das Klinikum Fürth, die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg und die  Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Koodieniert wird der Verbund von Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker, TU Berlin, Fachgebiet Lichttechnik.

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Anprechpartner für Tübingen

InstitutionTelefonnummerE-Mail
Prof. Dr. G.W. EschweilerGeriatrisches Zentrum, UKPP07071 29-87517
Dr. M. MladinovGeriatrisches Zentrum, UKPP07071 29- 8231

Mihovil.Mladinov@med.uni-tuebingen.de

Das Voranschreiten der Alzheimer Erkrankung ist charakterisiert durch die Ansammlung von amyloiden Ablagerungen (Plaques) im Gehirn. Das beta secretase cleaving Enzym (BACE)ist ein Enzym, welches mit der Ausbildung von Beta-Amyloid assoziiert wird. Es ist zu erwarten, dass die Inhibition von BACE die Ausbildung von amyloiden Plaques unterbindet und damit eventuell das Voranschreiten der Erkrankung verlangsamt.

Amaranth steht für eine multizentrische, randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte, Parralelgruppenstudie über einen Zeitraum von 24 Monaten zur Beurteilung der Wirksamkeit, Sicherheit, Verträglichkeit sowie der Biomarker und der Pharmakokinetik der Prüfsubstanz AZD3293 (Tablettenform)der Pharmafirmen Eli Lilly and Company & Astra Zeneca zur Behandlung der Alzheimerkrankheit im Anfangsstadium. AZD3293, auch bekannt als LY3314814, hat in Phase I Studien gezeigt, dass es die Ansammlung von Beta-Amyloid im Liquor von Alzheimer Patienten und gesunden Kontrollen reduzieren kann. Gesucht werden Patienten mit leichter kognitiver Störung (MCI) aufgrund einer beginnenden Alzheimer-Erkrankung und Patienten mit leichter Alzheimer-Erkrankung.

Teilnahme ist möglich!

Zur Studie

Ansprechpartner für Tübingen
Institution
Telefonnummer
E-Mail
Prof. C. Laske
Geriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-83444


O. Preische
Geriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-85146

oliver.preische@med.uni-tuebingen.de

E. Kuder-Buletta, Study Nurse
Geriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-87584

elke.kuder-buletta@med.uni-tuebingen.de


Knowledge-based Information Agent with Social Competence and Human Interaction Capabilities

Kristina ist ein europäisches Forschungsprojekt zu den Themen Migration und Pflegebedürftigkeit, das seit März 2015 für drei Jahre gefördert wird. Ziel des Projekts ist die Erforschung und Entwicklung eines sozial kompetenten und kommunikativen virtuellen Agenten. Dieser soll sechs Sprachen verstehen sowie Gestik und Mimik richtig analysieren und dementsprechend reagieren können. Das System soll auf verschiedenen Geräten laufen und somit von Smartphones, Tablets und PCs genutzt werden können. Der virtuelle Agent Kristina soll anhand von Anwendungsbeispielen getestet werden. Er soll türkischen Migranten und deren Angehörige in Deutschland bzw. polnischen Pflegekräften in Deutschland bei sprachlichen Barrieren unterstützen und vertrauensvolle Informationen zu Kultur, Gesundheitswesen und Grundpflege bieten. Weitere Partner des EU-Projekts des Förderprogramms Horizon 2020 kommen aus Spanien (Universitat Pompeu Fabra, Sociedad Española de Medicina de Familia y Comunitaria), Griechenland (Centre for Research and Technology Hellas), Frankreich (Vocapia Research), den Niederlanden (Almende) und Deutschland (Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Tübingen; Universität Augsburg; Universität Ulm).

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AnsprechpartnerInstitutionTelefonnummerE-Mail
Prof. Dr. G.W. EschweilerGeriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-87517


V. SarholzGeriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-87662


Valerie-Charlotte.Sarholz@med.uni-tuebingen.de

M. BrachthäuserGeriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-84040

marlen.brachthaeuser-@med.uni-tuebingen.de

In einem höheren Lebensalter gewinnt nicht nur die körperliche, sondern auch die gesitige Fitness zunehmend an Bedeutung, um im Alltag selbständig zu bleiben. Um dies zu erleichtern, sollen in dieser Studie verschiedene Verfahren zum spielerischen Training verschiedener geistiger Fähigkeiten ausprobiert werden. Dazu soll die Akzeptanz der eingesetzten Verfahren bei älteren Personen erfasst werden, um auch Menschen ohne Technikerfahrung den Zugang zu diesen Techniken zu erleichtern. So sollen Schlüsse gezogen werden können, wie kognitive und motorische Trainings durchgeführt werden sollten, um mit Spaß und Motivation trainieren zu können. Zusätzlich wird geprüft, ob durch die regelmäßigen Trainings das Gleichgewicht und kognitive Fähigkeiten verbessert werden können.


Leitung und AnsprechpartnerInstitutionTelefonnummerE-Mail
Prof. Dr. G. W. EschweilerGeriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-87517


Dipl-Psych. C. MychajliwGeriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-87517

christian.mychajliw@med.uni-tuebingen.de

Dipl.-Psych M. BrachthäuserGeriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-84040

marlen.brachthaeuser@med.uni-tuebingen.de

(PD Dr. M. Synofzik, Neurologische Universitätsklinik)

Im klinisch-chemischen Labor der Neurologie werden routinemäßig Marker für die Alzheimer-Erkrankung erhoben (Abeta42, Gesamt-Tau, phospho-Tau). Diese Marker helfen relevant die Erkrankung zu bestätigen oder auszuschließen.

Soziale Inklusion durch technikgestützte Kommunikationsangebote im Stadt-Land-Vergleich

Untersucht wurden Bedarf und Möglichkeiten technischer Assistenzsysteme (AAL), damit Menschen trotz Pflegebedürftigkeit möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Mit einem sozialraumbasierten Ansatz wurden entsprechende technische Anwendungen und Dienstleistungen ausgewählt und ihre Alltagstauglichkeit getestet. Darauf aufbauend wurden Lösungen für den Einsatz im Lebensalltag entwickelt, die mit anderen Hilfskonzepten kombinierbar sind und im regionalen Kontext erfolgreich eingepasst werden können. Das Projekt SONIA wurde gefördert durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, Laufzeit 2013-2016.

Baden-Württemberg. Projektpartner waren die Hochschule Furtwangen, die Keppler-Stiftung, das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung und das Entwicklungszentrum Gut altwerden GmbH.

Zum Projekt SONIA

Anprechpartner für Tübingen
Institution
Telefon
Prof. Dr. G.W. Eschweiler
Geriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-87517

J. Mohr
Geriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-84040

Technische Assistenzsysteme befähigen zu einem Leben in Unabhängigkeit

TABLU war ein Forschungsprojekt, das im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von 2013-2016 lief. Ziel war es, soziale und technische Innovationen zu erforschen, die das selbstbestimmte Leben zu Hause sowohl für pflegebedürftige Menschen als auch deren Angehörige erleichtern sollen. Im Rahmen der Projektlaufzeit wurde eine Pflege-App entwickelt, welche pflegende Angehörige durch Pflegevideos und die Möglichkeit der Kontaktaufnahme zu Pflegefachpersonen im Alltag unterstützt. Eine Pflegeschulung vervollständigte das Angebot. TABLU ist ein Gesamtpaket, das somit   persönliche und technikgestützte Unterstützungsangebote vereint.

Zu den Projektpartnern gehörten: Universität Tübingen, das Universitätsklinikum Tübingen, die Altenhilfe Tübingen, das Deutsche Rote Kreuz Tübingen, gameworker und LUNAR Europe.

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 Anleitungsvideo zum Pflegealltag 

Zum Youtube-Video

Können Menschen mit leicht- bis mittelschwerer Demenzerkrankung Alltagsaktivitäten wiedererlernen? Welche Lern- und Trainingsmethoden helfen Ihnen, alltägliche Verrichtungen, die Sie früher problemlos und gerne ausgeführten, wieder zu bewältigen? Ist es das aktive Lernen, bei dem der Patient eigenständig nach Lösungen sucht, wenn etwas schwierig wird? Oder ist es das geführte Lernen, bei dem der Therapeut stets die Lösungen vorgibt?

Die REDALIDEM-Studie vergleicht zwei Lernmethoden zum Wiedererlernen von Alltagsaktivitäten.

Die Untersuchung fand gleichzeitig in Bonn, Emmendingen, Freiburg, Heilbronn, Mainz, Marburg und Tübingen statt. Das Forschungsprojekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Dauer: 08.02.2011-30.11.2016.

Abschlussbericht PDF

Information

Telefon

Elke Kuder-Buletta
Study Nurse, Study-Coordinator

Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen

Calwerstr. 14 72076 Tübingen

07071 29-87584


Prof. Dr. G.W. Eschweiler
Verantwortlicher Arzt


07071 29-87517


Moderne Telekommunikation bei kognitiv eingeschränkten Patienten in der gerontopsychiatrischen Regelversorgung- Eine Machbarkeitsstudie

Aufgrund von zunehmenden gerontopsychiatrischen Behandlungszahlen sind neue Notwendigkeiten zur Öffnung der Therapie zu den "Neuen Medien" entstanden. Der Einsatz von Telekommunikation in Word und Bild, d.h. Videokonferenzen o.ä. spielt in Deutschland in der (geronto-)psychiatrischen Versorgung eine sehr geringe Rolle. Aus der Erfahrung von Ländern mit weiteren räumlichen Entfernungen ist die Telekommunikation eine sinnvolle Ergänzung zu persönlichen Kontakten sowohl für Therapie als auch für Diagnostik.

Gegenstand dieses Projektes ist Telekommunikation zwishen Angehörigen und vollstationär behandelten Patienten als Ergänzung zur Unterstützung der gewohnten gerontopsychiatrischen Therapie.

Studienleiter und andere an den Untersuchungen beteiligte Wissenschaftler

Institution
Telefon

OA Dr. F. Metzger Studienleiter   

Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen (UKPP)

07071 29-87441

OA Prof. Dr. G.W. Eschweiler
Geriatrisches Zentrum, UKPP

07071 29-87517

Dr. Phil. Dipl.-Psych. A.-C.Ehlis  
UKPP

07071 29-83609

Prof. Dr. M. Rieger
Koordinierungsstlee Versorgungsforschung an der Medizinischen Fakultät Tübingen

07071 29-83609

Methodische Beratung
Institut für Arbeits- und Sozialmedizin, Tübingen

07071 29-83609

Unter Federführung des Universitätsklinikums Tübingen wurde von 2011 bis 2014 die mit 2,16 Mio. Euro aus EU-Mitteln geförderte Studie SENSE-PARK (Supporting and Empowering Parkinson patients in their home environment using a Novel SEnsory information system that monitors daily-life-relevant parameters of PARKinson disease and their change) durchgeführt. Dabei sollten Verlaufsparameter der Parkinson-Krankheit erforscht werden. Symptome wurden von Patienten mithilfe von Informationstechnologie im häuslichen Umfeld aufgezeichnet und analysiert.

Mehr zum Projekt SENSE-PARK

Ansprechpartner
Institution
Telefon
Dr. H. Graessner
Medizinische Genetik

07071 29-85944

Prof. Dr. W. Maetzler
Neurologische Universitätsklinik

07071 29-82047

Internationale Erhebung zur Nutzung und Anforderung an Technologie im Alter. Tübingen, Deutschland; St Etienne, Frankreich; Daegu; Südkorea.

Ziele der Studie waren die Erhebung von Erfahrungen primärer, sekundärer und tertiärer Nutzer von AAL-Technologie über deren Interesse und Bereitschaft zu finanziellen Invstitionen.

Daraus sollte sich zusammen mit Partnern die Entwicklung neuer Technologie ableiten, die enger auf die Bedürfnisse potentieller Nutzer zugeschnitten sind.

 

Ansprechpartner

Studienleiter Prof. Dr. G.W. Eschweiler  

07071 29-87517

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dipl.-Psych. R. Niebler

07071 29-84040

Study Nurse, Study-Coordinator Elke Kuder-Buletta

07071 29-87584


Kooperationspartner

Universitätsklinikum Tübingen
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (UKPP), Geriatrisches Zentrum, Abteilung Neurologie, Schwerpunkt Neurodegenarative Erkrankungen
Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Institut für physikalische und theoretische Chemie (AG Prof. Dr. U. Weimar), Institut für Politikwissenschaften (Prof. Dr. D. Buhr)

Paul-Lechler-Krankenhaus im Geriatrischen Zentrum
Chefarzt Dr. J.-M. Hahn
Rehabilitationsklinik Bad Sebastiansweiler im Geriatrischen Zentrum
Chefarzt Dr. W. Hageloch


Moderne Telekommunikation bei kognitiv eingeschränkten Patienten in der gerontopsychiatrischen Regelversorgung- Eine Machbarkeitsstudie

Aufgrund von zunehmenden gerontopsychiatrischen Behandlungszahlen sind neue Notwendigkeiten zur Öffnung der Therapie zu den "Neuen Medien" entstanden. Der Einsatz von Telekommunikation in Word und Bild, d.h. Videokonferenzen o.ä. spielt in Deutschland in der (geronto-)psychiatrischen Versorgung eine sehr geringe Rolle. Aus der Erfahrung von Ländern mit weiteren räumlichen Entfernungen ist die Telekommunikation eine sinnvolle Ergänzung zu persönlichen Kontakten sowohl für Therapie als auch für Diagnostik. Gegenstand dieses Projektes war Telekommunikation zwischen Angehörigen und vollstationär behandelten Patienten als Ergänzung zur Unterstützung der gewohnten gerontopsychiatrischen Therapie.

Studienleiter und andere an den Untersuchungen beteiligte Wissenschaftler
Institution
Telefon

OA Dr. F. Metzger
Studienleiter  

Universitätsklinik für Psychiatrie und PsychotherapieTübingen (UKPP)

07071 29-87441

OA Prof. Dr. G.W. Eschweiler
UKPP

07071 29-87517

Dr. Phil. Dipl.-Psych. A.-C.Ehlis
UKPP

07071 29-86809

Dipl.-Psych. K. Hagen
UKPP

07071 29-86809

Prof. Dr. M. Rieger
Koordinierungsstlee Versorgungsforschung an der Medizinischen Fakultät Tübingen

07071 29-86809

Methodische Beratung
Institut für Arbeits- und Sozialmedizin, Tübingen

07071 29-86809

 

Zertifikate und Verbände