Für unsere über 11.000 Mitarbeitenden aus mehr als 120 Nationen ist eine vorurteilsfreie Arbeitsumgebung essenziell. Wir stehen dafür ein, dass sie ungeachtet ihrer Herkunft, ihres Geschlechtes oder ihrer sexuellen Identität in einer weltoffenen Umgebung behandeln, forschen und lehren können. Dabei lernen wir kontinuierlich dazu, fragen nach, hinterfragen uns und bilden uns weiter. Auch für unsere Patientinnen und Patienten, die aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern kommen, ist Offenheit wichtig. „Nur in einem respektvollen und wertschätzenden Arbeitsumfeld können wir unser Potenzial entfalten und unseren Patientinnen und Patienten die Zuwendung geben, die sie benötigen“, sagt Prof. Jens Maschmann, Leitender Ärztlicher Direktor des Uniklinikums.
Toleranz. Respekt. Miteinander.
120 Nationen – in starken Teams.
Wir stellen uns gegen Rechtsextremismus

Wir sind international, denn unter unseren Beschäftigten stellen Mitarbeitende aus Italien, von den Philippinen und aus der Türkei die größten internationalen Gruppen dar. Weitere Nationen sind Kroatien, Griechenland, Serbien sowie Indien. Ein anderes Bild zeigt sich in der Wissenschaft, dort kommt der größte Teil der international Forschenden aus Indien, China, Italien und dem Iran. Beim Anteil internationaler Studierender an der Medizinischen Fakultät liegt der Anteil bei 14 Prozent – und damit über dem bundesweiten Niveau, was internationale Studierende in der Fächergruppe Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften anbelangt
Weltoffenheit, Toleranz und freiheitliche demokratische Grundrechte sind Eckpfeiler, zu denen sich die Medizinische Fakultät ebenfalls ausdrücklich bekennt: „Als Fakultät, die in ein internationales Forschungsumfeld eingebettet ist, leben wir vom ständigen Austausch unterschiedlicher Perspektiven. So haben wir knapp 30 institutionalisierte Forschungsabkommen und hunderte Kooperationen mit Partnern weltweit“, sagt Prof. Bernd Pichler, Dekan der Medizinischen Fakultät.
Ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander kann nur gemeinsam gelingen. Lassen Sie uns alle dazu beitragen!
Toleranz. Respekt. Miteinander. 120 Nationen – in starken Teams