Adresse: Calwerstraße 14
72076 Tübingen


Über uns

Das Zentrum für Psychische Gesundheit besteht aus drei Abteilungen und einem Institut innerhalb der Medizinischen Fakultät an der Universität Tübingen: Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie das Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie. Diese Einheiten arbeiten nicht nur in Forschung und Lehre, sondern auch in der Patientenversorgung eng zusammen, um komplexe diagnostische Fragen zu beantworten und die bestmöglichen Therapieoptionen anzubieten.

Prof. Dr. Andreas J. Fallgatter

Zentrumsvorsitzender Klinik

Personenprofil: Mehr zur Person

Prof. Dr. Stephan Zipfel

Stv. Zentrumsvorsitzender Klinik

Personenprofil: Mehr zur Person

Prof. Dr. Jan Born

Zentrumsvorsitzender Forschung & Lehre

Personenprofil: Mehr zur Person

Prof. Dr. med. Tobias Renner

Stv. Zentrumsvorsitzender Forschung & Lehre

frontend.sr-only_:

Unterstützungsangebote während der Corona-Epidemie

Psychosoziale Begleitung für Patienten und Angehörige

Das Zentrum für psychische Gesundheit (ZPG) bietet für Patienten des Universitätsklinikums mit COVID-19 und deren Angehörige spezifische Beratung und Begleitung z.B. bei psychischer Belastung im Rahmen der Behandlung an.

Mehr erfahren

Krankenversorgung

In der klinischen Versorgung ergeben sich wichtige Synergien in der transgenerationalen Behandlung.

Mehr erfahren

Forschung

Die Forschung ist transdisziplinär angelegt, um gesellschaftsrelevante Fragestellungen optimal angehen zu können.

Mehr erfahren

Lehre

Ziel ist, dass Studierende neben den theoretischen Grundkenntnissen viele praktische Anwendungen zu vermitteln.

Mehr erfahren

Krankenversorgung

Die Krankenversorgung hat innerhalb des Zentrums eine besondere Rolle. In der klinischen Versorgung ergeben sich wichtige Synergien in der transgenerationalen Behandlung, die nicht nur für die Erkrankten selbst, sondern auch für von psychischen Erkrankungen betroffene Familien entscheidende Vorteile erbringen. Gemeinsame klinische Strukturen sind beispielsweise Ambulanzen mit altersübergreifenden Spezialsprechstunden und Familiensprechstunden, aber auch gemeinsame transgenerationale Fallkonferenzen. Die sich ergänzenden Spezialexpertisen der Abteilungen führen zu einer exzellenten Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen über alle Altersbereiche.

Arzt spricht mit Patient

Forschung

Person hält ein Tablet, auf dem eine spezifische Anwendung geöffnet ist

In den letzten Jahren konnten innerhalt der resultierenden Struktur vielfältige Kooperationen aufgebaut werden, die mit modernen klinischen und neurowissenschaftlichen Forschungsmethoden wichtige Fragstellungen zum Thema Psychische Gesundheit untersuchen. Hierbei sind nicht nur Kooperationen innerhalb des Zentrums, sondern auch mit anderen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen entstanden. Das Zentrum hat Kontakte zu vielen internationalen Forschern, sodass großangelegte, überregionale Projekte möglich sind. Die Forschung ist nicht nur interdisziplinär, sondern transdisziplinär angelegt, um gesellschaftsrelevante Fragestellungen optimal angehen zu können.

Lehre

Die Lehre im Zentrum für Psychische Gesundheit ist gekennzeichnet durch Vernetzung der einzelnen Elemente. Ziel ist, den Studierenden neben den theoretischen Grundkenntnissen viele praktische Anwendungen zu vermitteln, sodass sie auch eine ausführliche und strukturierte Anamnese zur psychischen Gesundheit erheben können. Dazu gehören die Biographie, die Anamnese psychiatrischer Erkrankungen und die Beziehung zu Lebensereignissen und Krankheitsausbrüchen. Die praktische Arbeit findet in Kleingruppen statt.

Frau erklärt einer kleinen Gruppe etwas

Zertifikate und Verbände

Springe zum Hauptteil