Vorstand




Prof. Dr. med. Tobias Renner
Stv. Zentrumsvorsitzender Forschung & Lehre
Das Zentrum für Psychische Gesundheit besteht aus drei Abteilungen und einem Institut innerhalb der Medizinischen Fakultät an der Universität Tübingen: Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie das Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie. Diese Einheiten arbeiten nicht nur in Forschung und Lehre, sondern auch in der Patientenversorgung eng zusammen, um komplexe diagnostische Fragen zu beantworten und die bestmöglichen Therapieoptionen anzubieten.
Prof. Dr. med. Tobias Renner
Stv. Zentrumsvorsitzender Forschung & Lehre
Das Zentrum für psychische Gesundheit (ZPG) bietet für Patienten des Universitätsklinikums mit COVID-19 und deren Angehörige spezifische Beratung und Begleitung z.B. bei psychischer Belastung im Rahmen der Behandlung an.
Mehr erfahrenIn der klinischen Versorgung ergeben sich wichtige Synergien in der transgenerationalen Behandlung.
Die Forschung ist transdisziplinär angelegt, um gesellschaftsrelevante Fragestellungen optimal angehen zu können.
Ziel ist, dass Studierende neben den theoretischen Grundkenntnissen viele praktische Anwendungen zu vermitteln.
Die Krankenversorgung hat innerhalb des Zentrums eine besondere Rolle. In der klinischen Versorgung ergeben sich wichtige Synergien in der transgenerationalen Behandlung, die nicht nur für die Erkrankten selbst, sondern auch für von psychischen Erkrankungen betroffene Familien entscheidende Vorteile erbringen. Gemeinsame klinische Strukturen sind beispielsweise Ambulanzen mit altersübergreifenden Spezialsprechstunden und Familiensprechstunden, aber auch gemeinsame transgenerationale Fallkonferenzen. Die sich ergänzenden Spezialexpertisen der Abteilungen führen zu einer exzellenten Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen über alle Altersbereiche.
In den letzten Jahren konnten innerhalt der resultierenden Struktur vielfältige Kooperationen aufgebaut werden, die mit modernen klinischen und neurowissenschaftlichen Forschungsmethoden wichtige Fragstellungen zum Thema Psychische Gesundheit untersuchen. Hierbei sind nicht nur Kooperationen innerhalb des Zentrums, sondern auch mit anderen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen entstanden. Das Zentrum hat Kontakte zu vielen internationalen Forschern, sodass großangelegte, überregionale Projekte möglich sind. Die Forschung ist nicht nur interdisziplinär, sondern transdisziplinär angelegt, um gesellschaftsrelevante Fragestellungen optimal angehen zu können.
Die Lehre im Zentrum für Psychische Gesundheit ist gekennzeichnet durch Vernetzung der einzelnen Elemente. Ziel ist, den Studierenden neben den theoretischen Grundkenntnissen viele praktische Anwendungen zu vermitteln, sodass sie auch eine ausführliche und strukturierte Anamnese zur psychischen Gesundheit erheben können. Dazu gehören die Biographie, die Anamnese psychiatrischer Erkrankungen und die Beziehung zu Lebensereignissen und Krankheitsausbrüchen. Die praktische Arbeit findet in Kleingruppen statt.
Focus: Top Nationales Krankenhaus 2025
Stern: Deutschlands Ausgezeichnete Arbeitgeber Pflege 24/25
Qualitätspartnerschaft mit der PKV
Erfolgsfaktor Familie
Die Altersvorsorge für den Öffentlichen Dienst