Die internen Förderprogramme der Medizinischen Fakultät sind eine strategische Maßnahme zur zielgerichteten Anschubfinanzierung innovativer Forschungsprojekte. Förderkriterien sind ausschließlich die Qualität der Anträge sowie deren Potential für externe Anschlussfinanzierung.
Interne Forschungsförderung
Die Förderlinien der internen Förderprogramme
Ziel ist, Nachwuchswissenschaftlern eine strukturierte Begleitung bei der Entwicklung der eigenständigen akademischen Karriere zu bieten. Hierbei steht nicht der inhaltliche Aufbau der Forschungsthemen im Vordergrund, sondern es soll heranwachsenden Wissenschaftlern eine Plattform für organisatorische und strukturelle Fragen sowie ein Feedback über Ihre persönliche Entwicklung geboten werden.
Fortüne-Programm
Das ƒortüne-Programm - soll grundlagen- und krankheitsorientierte Forschungsprojekte (z.B. Modellsysteme für Krankheiten) aus allen Themenbereichen der biomedizinischen Forschung innerhalb der Medizinischen Fakultät unterstützen und den Wissenschaftlern im Sinne der Anschubförderung die Einwerbung von externen Drittmitteln erleichtern. Mit der erfolgreichen Einwerbung von fortüne-Anträgen werden sie Mitglied der Junior Academy.
Juniorantrag
Anschubförderung innovativer Projekte von qualifizierten Nachwuchswissenschaftlern (bis 33 Jahre) zum Aufbau eigenständiger Forschungsprojekte mit Aussicht auf externe Drittmittelförderung.
Weitere Informationen Wichtiger Hinweis: Über Anträge zur Finanzierung der eigenen Stelle kann nur in den Sitzungen im Frühjahr und im Herbst entschieden werden!
Normalantrag
Förderung qualitativ hervorragender, kompetitiver Projekte mit dem Ziel, die Einwerbung von externen Drittmitteln zu ermöglichen.
Weitere Informationen
Überbrückungsantrag
Überbrückungsfinanzierung von Projekten, die bei einem externen Drittmittelgeber eingereicht wurden und im Sinne der Anschubförderung aus fortüne-Projekten hervorgegangen sind.
Weitere Informationen
PATE
"Partnerschaftliche Arbeiten Tübinger Experimentatoren":
Förderung der Forschung von Nachwuchswissenschaftlern klinischer Einrichtungen in theoretischen Einrichtungen oder in ausgewiesenen Forschungslaboratorien klinischer Einrichtungen.
Weitere Informationen Wichtiger Hinweis: Über PATE-Anträge kann nur in den Sitzungen im Frühjahr und im Herbst entschieden werden!
Downloads
Antragsdokumente zum Herunterladen | |
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Merkblatt für Antragsteller | |
Absichtserklärung und Anerkennung der Berichtspflicht | doc |
Deckblatt | doc |
Deckblatt PATE | doc |
Checkliste | |
Formblatt Antragsteller | doc |
Formblatt beantragte Mittel | doc |
Formblatt Drittmittelevaluation | doc |
Formblatt Zwischenbericht | doc |
Personalrichtsätze |
Nachwuchsgruppen-Programm
Die Medizinische Fakultät fördert exzellente Nachwuchswissenschaftler beim Aufbau ihrer eigenen Forschergruppe an der Medizinischen Fakultät:
NWG-Programm: Aufbau einer fakultätsfinanzierten Nachwuchsgruppe
Kandidaten mit überdurchschnittlicher Promotion und postdoc-Erfahrung von ca. zwei bis fünf Jahren sollen die Gelegenheit haben, ihre eigene Arbeitsgruppe für ein innovatives Forschungsprojekt aufzubauen.
Weitere Informationen
Die Anträge sollten enthalten:
Deckblatt, Anschreiben (max. 1 Seite), Antragsformular, Projektbeschreibung (max. 10 Seiten, s. Leitfaden), Formular "Beantragte Mittel", Lebenslauf inkl. Publikationsliste und Liste über bisherige Drittmittel, Unterstützungsschreiben des aufnehmenden Instituts.
Downloads (alle Dokumente englisch) | |
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Ausschreibungstext | |
Beschreibung des Förderinstruments NWG | |
Deckblatt (en) | doc |
Formblatt Antragsteller | doc |
Leitfaden Aufbau der Projektbeschreibung | |
Formular "Beantragte Mittel" | doc |
Richtkostensätze für Personal (en) | |
Formblatt Zwischenbericht | doc |
Merkblatt Förderprogramme (en) | pdf |
Clinician Scientist Programm
Zielgruppe:
Das Programm richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die nach der Promotion bereits mindestens 2 Jahre ihrer Facharztausbildung absolviert haben. Personen mit abgeschlossener Habilitation oder einer laufenden Drittmittelfinanzierung der eigenen Stelle können nicht berücksichtigt werden.
Das Programm:
Das Ziel des Clinician Scientist Programms ist es, klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte mit einem klar erkennbaren wissenschaftlichen Profil durch ein strukturiertes Ausbildungs- und Freistellungsprogramm während der Facharztausbildung nachhaltig zu fördern.
Das Programm umfasst ein 3-jähriges Curriculum, wobei ein vertraglich festgelegter Anteil von 50 Prozent der Gesamtarbeitszeit ausschließlich für wissenschaftliche Arbeiten vorgesehen ist. Die Stelle wird zu 50 Prozent durch das Clinician Scientist Programm finanziert und zu 50 Prozent weiterhin von der Klinik getragen, auch bei 100 prozentigen Freistellungsphasen. Die Eingruppierung erfolgt unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen auf der Grundlage des TV-Ä. Eine kostenneutrale Verlängerung bei Elternzeit oder Auslandsaufenthalt ist möglich.
Vor Programmbeginn führen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Klinikdirektorinnen und -direktoren ein Zielvereinbarungsgespräch. Dieses Gespräch dient dazu offene Fragen im Vorfeld zu klären. Es werden die Zeiten für Forschung und Klinik im Lauf der dreijährigen Ausbildung geplant und in einem Rotationsplan schriftlich festgehalten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Clinician Scientist Programms werden automatisch Mitglied in der Junior Academy der Medizinischen Fakultät. Im Rahmen der Junior Academy werden zweimal im Jahr Symposien abgehalten. Das Programm wird nach den Vorschlägen und Bedürfnissen der Mitglieder gestaltet und ständig weiter ausgebaut. Jedes Mitglied hat die Möglichkeit zu einem individuellen Coaching durch einen selbstgewählten Mentor. Ebenfalls findet einmal im Jahr ein zweitägiges Retreat statt, hier stehen nicht die Forschungsthemen im Vordergrund sondern die Möglichkeit zum „Networking“ - ein Prozess, der im Klinikalltag oft zu kurz kommt. Beim jährlichen Forschungskolloquium besteht die Möglichkeit das Forschungsprojekt im Rahmen einer Posterpräsentation zu diskutieren.
Voraussetzungen:
Voraussetzung für die Aufnahme in das Programm ist eine durch Publikationen und Drittmitteleinwerbungen nachgewiesene wissenschaftliche Betätigung (in der Regel sollte mindestens ein Drittel der geforderten Habilitationsleistung vorliegen) sowie die Darstellung der laufenden und geplanten wissenschaftlichen Forschungsprojekte im Bereich der grundlagenorientierten, krankheitsorientierten oder patientenorientierten klinischen Forschung.
Berichtspflicht:
Nach den ersten beiden Jahren erstellen die Clinician Scientists einen Zwischenbericht zum aktuellen Stand ihrer Forschung und klinischen Weiterbildung den sie dem Dekanat übersenden. Spätestens 6 Monate nach Ende der Förderung muss dem Dekanat ein Abschlussbericht vorgelegt werden. Ein jährlich stattfindendes Statusgespräch mit dem Mentor wird ebenfalls dokumentiert.
Anerkennung von Forschungszeiten:
Um von der Ärztekammer Forschungszeiten anerkannt zu bekommen sollten alle Freistellungsräume genauestens dokumentiert werden.
Bewerbungsverfahren:
Das Bewerbungsverfahren erfolgt in zwei Stufen:
1. Stufe: Einreichung der Bewerbungsunterlagen zu der in der Ausschreibung genannten Bewerbungsfrist
2. Stufe: Vorstellung der durch die Gutachterinnen und Gutachter für förderungswürdig empfohlenen Projekte durch die Bewerberinnen und Bewerber vor den Mitgliedern der Forschungskommission mit anschließender Diskussion (Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben)
Geplanter Förderbeginn: Spätestens 6 Monate nach Eingang des Bewilligungsschreibens. Zur Bewilligung der Mittel muss dem Dekanat ein von der Abteilungsleitung unterzeichneter Rotationsplan vorliegen.
Bewerbungsunterlagen "Clinician Scientist" | |
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Ausschreibung Clinician Scientist | |
Bewerbungsformular Clinician Scientist | doc |
Vorlage Zwischenbericht | doc |
Junior Clinician Scientist Programm
Die Zielgruppe:
Promovierte Ärztinnen und Ärzte, welche sich in den ersten drei Jahren der Facharztausbildung befinden.
Das Programm:
Ziel ist es, wissenschaftlich interessierten Ärztinnen und Ärzte bereits zu Beginn ihrer Facharztausbildung geschützte Freiräume für Forschungszeiten zu ermöglichen. Hier soll der Grundstein für nachfolgende eigene Forschungsprojekte gelegt werden können.
Die Programmlinie unterstützt eine 20-prozentige Freistellung von Klinischen Aufgaben für maximal zwei Jahre während der ersten drei Jahre der Facharztausbildung (gemäß den Vorgaben des TV-Ä). Hierbei werden 10% von der Fakultät aus den internen Förderprogrammen finanziert unter der Voraussetzung, dass weitere 10% Freistellung von der Abteilungsleitung finanziert werden. Die Eingruppierung erfolgt unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen auf der Grundlage des TV-Ä. Eine kostenneutrale Verlängerung bei Elternzeit oder Auslandsaufenthalt ist möglich.
Vor Programmbeginn führen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Klinikdirektorinnen und -direktoren ein Zielvereinbarungsgespräch. Dieses Gespräch dient dazu offene Fragen im Vorfeld zu klären. Es werden die Zeiten für Forschung und Klinik im Lauf der dreijährigen Ausbildung geplant und in einem Rotationsplan schriftlich festgehalten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Junior Clinician Scientist Programms werden automatisch Mitglied in der Junior Academy der Medizinischen Fakultät. Im Rahmen der Junior Academy werden zweimal im Jahr Symposien abgehalten. Das Programm wird nach den Vorschlägen und Bedürfnissen der Mitglieder gestaltet und ständig weiter ausgebaut. Jedes Mitglied hat die Möglichkeit zu einem individuellen Coaching durch einen selbstgewählten Mentor. Ebenfalls findet einmal im Jahr ein zweitägiges Retreat statt, hier stehen nicht die Forschungsthemen im Vordergrund sondern die Möglichkeit zum „Networking“ - ein Prozess, der im Klinikalltag oft zu kurz kommt. Beim jährlichen Forschungskolloquium besteht die Möglichkeit das Forschungsprojekt im Rahmen einer Posterpräsentation zu diskutieren.
Voraussetzungen:
Voraussetzung für die Antragstellung ist eine mit der Note summa cum laude abgeschlossene Promotion oder eine mit der Note magna cum laude abgeschlossene Promotion und zusätzlich einem Erstautorpaper in einem Journal, welches zu den ersten 15 % des Fachgebiets gehört.
Berichtspflicht:
Nach dem ersten Jahr erstellen die Junior Clinician Scientists einen Zwischenbericht zum aktuellen Stand ihrer Forschung und klinischen Weiterbildung den sie dem Dekanat übersenden. Spätestens 6 Monate nach Ende der Förderung muss dem Dekanat ein Abschlussbericht vorgelegt werden. Ein nach dem ersten Förderjahr stattfindendes Statusgespräch mit dem Mentor wird ebenfalls dokumentiert.
Bewerbungsverfahren:
Das Bewerbungsverfahren erfolgt in zwei Stufen:
1. Stufe: Einreichung der Bewerbungsunterlagen zu der oben genannten Bewerbungsfrist
2. Stufe: Vorstellung der durch die Gutachter für förderungswürdig empfohlenen Projekte durch die BewerberInnen vor den Mitgliedern der Forschungskommission mit anschließender Diskussion (Termin wird noch bekannt gegeben)
Geplanter Förderbeginn: Spätestens 6 Monate nach Eingang des Bewilligungsschreibens. Zur Bewilligung der Mittel muss dem Dekanat ein von der Abteilungsleitung unterzeichneter Rotationsplan vorliegen.
Bewerbungsunterlagen "Junior Clinician Scientist" | |
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Ausschreibung Junior Clinician Scientist | |
Bewerbungsformular Junior Clinician Scientist | doc |
Vorlage Zwischenbericht | doc |
Coaching-Gruppe für Nachwuchswissenschaftlerinnen
Zur aktuellen Gruppe sind keine Anmeldungen mehr möglich !
Termine
Wann: immer Freitags, 09.11.2018 + 07.12.2018 + 11.01.2019 + 08.02.2019 + 08.03.2019,
Uhrzeit: jeweils von 17.00 - 18.30 Uhr
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt über die ILIAS-Plattform der Junior Academy.
Kursinhalte
Das Angebot richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachrichtungen. Die Teilnehmerinnen arbeiten in unterschiedlichen Abteilungen und Bereichen der medizinischen Fakultät und des UKT.
Die Coaching-Gruppe bietet die Möglichkeit, in einem Kreis von 8-10 Teilnehmenden, eigene aktuelle berufliche Anliegen einzubringen und zu reflektieren, um Strategien zum Umgang damit zu finden.
Entsprechende Themen können sein: Durchsetzungsstrategien im Wissenschaftsbetrieb; Angst vor Fehlern und deren Folgen; Work-Life-Balance; Wahrung eigener Belastungsgrenzen bei hoher Arbeitsdichte; Erlebnisse im Umgang mit PatientInnen, KollegInnen, Vorgesetzten usw.
Unter kompetenter fachlicher Anleitung wollen wir kollegial und offen miteinander ins Gespräch kommen, um uns auszutauschen, arbeitsbezogene Konflikte und Schwierigkeiten anzusprechen und gemeinsam nach praktikablen, angemessenen Lösungen zu suchen. Die Leiterin, Dr. Andrea Wittich, Arbeits- und Organisationspsychologin, leitete über 23 Jahre den Supervisionsdienst für Beschäftigte am Universitätsklinikum Freiburg und ist seit 2014 im betriebsärztlichen Dienst eines großen IT-Konzerns tätig.
Weitere Förderlinien
Weitere Förderlinien der internen Forschungsförderung
Angewandte Klinische Forschung - AKF-Programm
Das AKF Programm (Angewandte Klinische Forschung) soll die Zahl der wissenschaftsgetriebenen Studien im Sinne von Investigator Initiated Trials (IITs) in zentralen Forschungsbereichen der Fakultät erhöhen. Im Rahmen des AKF-Programms gibt es zwei Förderinstrumente.
Pilotstudien
Durch die Unterstützung von Pilotstudien (Phase I-II Studien) sollen extern finanzierte Folgestudien (Phase II-III) ermöglicht werden.
Weitere Informationen
Anschubförderung
Anträge bei externen Förderinstitutionen (BMBF, EU, DFG, Dts. Krebshilfe o.ä.) können im Sinne einer Anschubfinanzierung unterstützt werden.
Weitere Informationen
AKF- Downloads | |
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Merkblatt für Antragsteller | |
Deckblatt für Pilotstudien | doc |
Deckblatt für Anschubfinanzierung | doc |
Checkliste | |
Formblatt für Antragsteller | doc |
Formblatt beantragte Mittel | doc |
Studiensynopsis (Voraussetzung für Beratung durch ZKS) | doc |
Formblatt Absichtserklärung | doc |
Personalrichtsätze IZKF | doc |
Promotionskolleg
TÜFF Frauenförderung
Anschub von Forschungsverbünden
Großverbünde
DFG geförderte Verbundprojekte sind ein wichtiger strategischer Faktor im Forschungskonzept der Fakultät. Anschubfinanzierungen dieser Verbundprojekte (SFB, FO, KFO u.ä.) werden gefördert, wenn sie das Ablaufschema einhalten.
Die Auszahlung der Bewilligungssumme (60.000 Euro für Forschergruppen und 100.000 Euro für SFB oder Verbünde mit ähnlichem Finanzvolumen) erfolgt in zwei Teilen:
- Teil 1 wird nach der der Präsentation ihres Antragskonzepts in der Forschungskommission ausbezahlt.
- Teil 2 wird nach der Aufforderung zum Vollantrag ausbezahlt (Nachweis der externen Drittmittelinstitution).
weitere Informationen (Förderinstrument)
Kleinere Verbundprojekte
Erweiterte Anschubfinanzierung von Verbundprojekten:

Hinweise und Fristen
Bitte beachten: die Vorlaufzeit beträgt ca. 3 Monate!
Mehrfach-Beantragung im Rahmen der intramuralen Programme
Eine parallele Förderung mehrerer Projekte ist prinzipiell nicht möglich.
Ein zeitliches Überschneiden von Projekten gilt als parallele Förderung und ist daher ebenfalls nicht möglich.

Sitzungstermine 2021
Fortüne: 15.04.2021, 08.07.2021, 25.11.2021, AKF: 22.04.2021, 28.10.2021
Kontakt und Zuständigkeiten
Aus aktuellem Anlass sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Zeit telefonisch nur sehr eingeschränkt erreichbar. Bitte wenden Sie sich per E-mail an die zuständigen Personen.
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Leitung Bereich Forschung |
E-Mail-Adresse: Sabine.Garbrecht@med.uni-tuebingen.de |
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Datenbanken, Core Facilities, Großgeräte |
Telefonnummer: 07071 29-73681 E-Mail-Adresse: Otto.Mueller@med.uni-tuebingen.de |
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Interne Förderprogramme, Ausschreibungen und Preise, |
Telefonnummer: 07071 29-73684 E-Mail-Adresse: cathrin.klingeberg@med.uni-tuebingen.de |
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Sachbearbeitung Interne Förderprogramme, |
Telefonnummer: 07071 29-77933 Faxnummer: 07071 29-5784 |
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Sachbearbeitung Interne Förderprogramme, Ausschreibungen, Newsletter, Homepage |
Telefonnummer: 07071 29-75205 E-Mail-Adresse: K.Schmid@med.uni-tuebingen.de |