Forschungs-Newsletter der Medizinischen Fakultät Tübingen |
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Call for applications – Wits/UT Seed Fund The University of Tübingen (UT) and the University of the Witwatersrand, Johannesburg (Wits) are happy to announce their second call for Seed Funding for collaborative projects (see the attached PDF file).
Application Deadline: 30th of June 2025 (Wits funds to be used by 30th of November 2025, UT funds to be used by 31st of December 2026)
Max. Grant Amount: 10.000€ per collaborative project (budget needs to be divided equally between Wits und UT)
We would appreciate if you could forward this information to your colleagues who might be interested in submitting a project proposal for this call.
For further information or if you have any questions, please do not hesitate to contact us Call
Applikation Form |
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Ausschreibung New Horizons Fellowships des College of Fellows
Das Fellowship-Programm wird seit Oktober 2023 vom College of Fellows verantwortet. Um eine intensivere und nachhaltigere Zusammenarbeit mit den eingeladenen Gastwissenschaftler*innen zu ermöglichen, sollen Nominierungen durch eine Gruppe Tübinger Wissenschaftler*innen erfolgen, die Interesse haben, sich für die Dauer des Fellowships in einer thematisch an den Arbeiten des Gastes ausgerichteten Focus Group am College of Fellows zu engagieren.
Nominierungen sollen bis zum 30. Juni 2025 an das College of Fellows (info@cof.uni-tuebingen.de) und in cc an das jeweilige Dekanat gesendet werden. Hinweise zu den Konditionen und zum Nominierungs- und Auswahlverfahren entnehmen Sie bitte der beigefügten Ausschreibung und dem Nominierungsformular. Alle Informationen finden Sie zudem auf unserer Homepage unter https://uni-tuebingen.de/de/215344.
Ausschreibung
Nominierungsformular |
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NEXT – Rethink Neurodegeneration!
Mit dem Förderangebot "NEXT – Rethink Neurodegeneration!" unterstützen wir interdisziplinäre Forschungsteams dabei, etablierte Paradigmen zu überdenken und neue Wege in der Erforschung der demenziellen Neurodegeneration zu beschreiten. Wir suchen nach risikoreicher, explorativer Grundlagenforschung, die über konventionelle Ansätze hinausgeht, um grundlegende Krankheitsmechanismen aufzudecken. Ziel ist es, transformativen Fortschritt voranzutreiben und das Fundament für zukünftige präventive und therapeutische Durchbrüche zu legen.
Was wird gefördert? -
Forschungsprojekte aus dem Bereich der Grundlagenforschung, die bestehende Konzepte hinterfragen, neue Wege beschreiten und sich mit zentralen Mechanismen der demenziellen Neurodegeneration beschäftigen
- High-risk, high-gain-Forschung mit dem Potenzial, etablierte Sichtweisen auf Neurodegeneration grundlegend zu verändern – aber auch mit der Möglichkeit, zu scheitern
- Interdisziplinäre Projekte, die Expertisen aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammenführen
- Innovative methodische Ansätze, die neue Einblicke in die Krankheitsmechanismen ermöglichen
Deadline:28.08.2025 (14.00 Uhr) |
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Copernicus-Preis 2026
Mit dem Copernicus-Preis sollen Forscher*innen ausgezeichnet werden, die in der deutsch-polnischen Forschungskooperation aktiv sind und die herausragende Leistungen in ihrem Forschungsgebiet als Ergebnis der Zusammenarbeit erzielt haben. Komplementäre Expertise und Forschungstätigkeit sowie gemeinsame Nutzung von Ressourcen, um Forschungsprobleme zu lösen, sind elementare Bestandteile dieser Leistungen. Die Ergebnisse der Zusammenarbeit sollten von hoher Bedeutung für die jeweilige Forschungscommunity sein und das Potenzial haben, neue Perspektiven in dem jeweiligen Forschungsgebiet oder auch darüber hinaus zu eröffnen.
Die Ausschreibung des Preises umfasst alle Fachbereiche. Das Preisgeld von 200 000 Euro wird jeweils zur Hälfte von DFG und FNP zur Verfügung gestellt und geht zu gleichen Teilen an die beiden Ausgezeichneten. Die Mittel sollten dazu verwendet werden, die deutsch-polnische Forschungskooperation weiter zu intensivieren. Die Frist zur Einreichung der Nominierungen ist der 15. Juli 2025. Die Dokumente sind elektronisch über das elan-Portal(externer Link) bei der DFG einzustellen. |
Ausschreibung des Annika Liese-Preises 2025
Die Annika Liese-Stiftung verleiht in einem zweijährigen Turnus den mit 10.000 € dotierten Annika Liese-Preis. Der Preis ist in der Regel unteilbar. Das Preisgeld soll zweckgebunden für die Forschung verwendet werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die von den Eheleuten Bärbel und Wolfgang Liese errichtete Annika Liese-Stiftung erinnert mit dem Preis an deren Tochter, die 1996 im Alter von nur 19 Jahren durch Suizid aus dem Leben schied.
Gewürdigt werden mit dem Preis herausragende neurowissenschaftliche Forschungsarbeiten auf den Gebieten Depression, Angststörung und/oder Suizidalität. Zugleich soll damit ein Beitrag zum besseren Verständnis der naturwissenschaftlichen Zusammenhänge geleistet werden, auf denen die genannten psychischen Erkrankungen beruhen.
Bewerbungen bzw. Vorschläge für die Vergabe des Forschungspreises sind bis zum 31. Juli 2025 (Ausschlussfrist) via E-Mail an foerderstiftung@mh-hannover.de einzureichen.
Ausschreibungstext |
Stipendienprogramm der Daimler und Benz-Stiftung
Jedes Jahr vergibt die Stiftung insgesamt zwölf Stipendien (zwei davon in Kooperation mit der Reinhard Frank-Stiftung) an ausgewählte Postdoktoranden bzw. Juniorprofessoren in einer Leitungsfunktion. Ziel ist, die Autonomie und Kreativität der nächsten Wissenschaftlergeneration zu stärken und den engagierten Forschern den Berufsweg während der produktiven Phase nach ihrer Promotion zu ebnen.
Die Fördersumme pro Stipendium beträgt für die Dauer von zwei Jahren 40.000 Euro und kann beispielsweise zur Finanzierung wissenschaftlicher Hilfskräfte, technischer Ausrüstung, Forschungsreisen oder zur Teilnahme an Tagungen flexibel verwendet werden.
Das Förderprogramm steht Bewerbern sämtlicher wissenschaftlicher Disziplinen offen, es gibt keine thematischen Einschränkungen. Deadline: 01.10.2025 |
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