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Entwicklung einer Strategie zur ambulanten Versorgung in Pandemiesituationen in Baden-Württemberg
Während einer Pandemiesituation ist die Sicherstellung einer funktionierenden ambulanten Versorgung essenziell, auch um eine Überlastung der notfall- und intensivmedizinischen Einrichtungen zu vermeiden. In Baden-Württemberg entstanden zu Beginn der Covid-19-Pandemie innerhalb kürzester Zeit 51 Corona-Ambulanzen, 206 Coronaschwerpunktpraxen und 16 Abstrichstellen. Diese Einrichtungen konnten gemeinsam mit den übrigen Hausarztpraxen ca. 85% der Covid-19 Patienten*innen rein ambulant versorgen.
Das Institut für Allgemeinmedizin und interprofessionelle Versorgung unter Leitung von Frau Professorin Dr. med. Stefanie Joos koordiniert ein gemeinsames Verbundprojekt, das mit Forschungsmitteln vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes gefördert wird. Verbundpartner sind die universitären Einrichtungen für Allgemeinmedizin in Baden-Württemberg (Tübingen, Freiburg, Heidelberg, Ulm).