Das Klinikum

Qualitätsgedanke am Klinikum

Die kontinuierliche Verbesserung und eine hochwertige Leistungserbringung in den Bereichen Krankenversorgung, Forschung und Lehre charakterisieren den Qualitätsgedanken am Universitätsklinikum Tübingen. Impulse aus der Mitarbeiterschaft, Ergebnisse aus Qualitätssicherungsmaßnahmen und der Vergleich mit anderen bilden die Grundlage, auf der Verbesserungen initiiert werden. Wissen und Können werden in interdisziplinären, multiprofessionellen Teams und Netzwerken ausgetauscht und weiterentwickelt. Dazu werden Methoden und Instrumente aus dem Qualitätsmanagement professionell eingesetzt. So entsteht eine lebendige Kultur des Lernens und Miteinanders.

Prof. Dr. Dr. Martin Holderried

Geschäftsführer Zentralbereich Medizin: Struktur-, Prozess- und Qualitätsmanagement
Chief Medical Information Officer (CMIO)

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E-Mail-Adresse: zentralbereich.medizin@med.uni-tuebingen.de


frontend.sr-only_#{element.contextual_1.children.icon}: Hoppe-Seyler-Straße 6, 72076 Tübingen


Klaus Hemmen

Risikomanagementbeauftragter

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E-Mail-Adresse: klaus.hemmen@med.uni-tuebingen.de


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Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht

Im Qualitätsbericht des Klinikums können sich unsere Patienten und Patientinnen sowie zuweisende Ärztinnen und Ärzte über medizinische Leistungsangebote, Versorgungsschwerpunkte und Serviceleistungen sowie das Qualitätsmanagement informieren. Außerdem behinhaltet der Bericht Ansprechpersonen und Kontaktadressen.

KTQ

KTQ-Zertifizierung

Im Fokus der KTQ-Zertifizierung steht die Qualität der Abläufe, Behandlungs- und Versorgungsergebnisse, mit dem Ziel, Potenziale für Verbesserungen aufzuzeigen. Jeweils nach drei Jahren ist eine erneute Überprüfung (Rezertifizierung) durch eine externe Prüfung erforderlich. Das Universitätsklinikum Tübingen, konnte seit der Erstzertifizierung 2009 die Qualität der Leistungen kontinuierlich optimieren. Damit wird das Klinikum den Anliegen von Patienten und Patientinnen, deren Angehörige, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Besuchenden noch besser gerecht.

Krankenhaushygiene

Häuser der Maximalversorgung bedürfen eines hauptamtlichen Krankenhaushygienikers. Die Aufgabe ist, in Zusammenarbeit mit den Hygienefachkräften und den hygienebeauftragten Ärzten und Ärztinnen in der Klinik, etwaige nosokomiale (d. h. im Krankenhaus erworbene) Infektionen zu erfassen und zu analysieren, Präventivmaßnahmen zu erarbeiten, sie in praktisch umsetzbare Regeln zu fassen und ihre Einhaltung zu überwachen. Dazu gehört die Koordinierung proaktiver Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle Antibiotika-resistenter Infektionserreger in der Klinik. Als Kommunikationspartner des Öffentlichen Gesundheitsdienstes ist die Schnittstelle zu den Aufsichtsbehörden zu betreuuen und darüber hinaus nach der Krankenhaushygieneverordnung Baden-Württemberg die Mitgliedschaft in der Hygienekommission.

Dr. Jan Liese

Krankenhaushygieniker

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frontend.sr-only_#{element.contextual_1.children.icon}: 07071 29-5405


E-Mail-Adresse: jan.liese@med.uni-tuebingen.de


frontend.sr-only_#{element.contextual_1.children.icon}: Elfriede-Aulhorn-Straße 6,
72076 Tübingen


Aktion Saubere Hände

Logo Aktion Saubere Hände

Aktion Saubere Hände

Seit 2014 nimmt das Universitätsklinikum Tübingen an der Kampagne teil. Die Aktion beruht auf dem internationalen Konzept der Weltgesundheitsorganisation (WHO) „Clean Care ist Safer Care“, das zum Ziel hat, die Patientensicherheit durch Händehygiene zu verbessern.

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Transplantationen und Organspende

Der Umgang mit Angehörigen zur möglichen Herbeiführung einer Entscheidung zur Organspende ist eine hochsensible Aufgabe, die viel Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl verlangt und daher von hierfür speziell geschultem ärztlichen Personal wahrgenommen wird. Zur Gewährleistung der gesetzlichen Pflichten sowie des Anspruchs des Universitätsklinikums als überregionales Transplantationszentrum wurde ein Leitender Transplantationsbeauftragter vom Klinikumsvorstand bestellt, der von weiteren Transplantationsbeauftragten in den einschlägigen klinischen Bereichen unterstützt wird.

Aufgabe der Transplantationsbeauftragten ist es, ärztliches und pflegerisches Personal, Patienten, Patientinnen und Angehörige sowie die Öffentlichkeit für die Bedeutung und dringliche Notwendigkeit von Organspenden zu sensibilisieren und die internen Handlungsabläufe für Organspenden festzulegen und laufend zu optimieren.

Dr. Manfred Beck

Leitender Transplantationsbeauftragter

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E-Mail-Adresse: manfred.beck@med.uni-tuebingen.de


frontend.sr-only_#{element.contextual_1.children.icon}: Hoppe-Seyler-Straße 6, 72076 Tübingen                                                        


Organspende

Koffer mit dem Aufdruck Organspende

Organspende

Nach wie vor ist die Zahl der in den Krankenhäusern realisierten Organspenden deutlich niedriger als der akute Bedarf an Spendeorganen. Vor diesem Problem steht auch das Tübinger Transplantationszentrum.

Bündnis Organspende Baden-Württemberg

Informieren Sie sich über die baden-württembergweiten Aktivitäten in Sachen Organspende und Veranstaltungen zu diesem Thema. Hier können Sie sich auch einen Organspendeausweis herunterladen.

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Forum Organspende

Forum für fachlichen Austausch und kritische Diskussion rund um die Organspende. Für alle, die an den Schnittstellen zur Organspende tätig sind: als Transplantationsbeauftragte, als Arzt oder Ärztin oder auch im Team einer Zentralen Notaufnahme.

Medizinproduktesicherheit

Als zentrale Stelle innerhalb des Universitätsklinikums nimmt der Beauftragte für Medizinproduktesicherheit die Aufgaben einer Kontaktperson für Behörden, Hersteller und Vertreiber im Zusammenhang mit Meldungen über Risiken von Medizinprodukten sowie bei der Umsetzung von notwendigen korrektiven Maßnahmen ein. Er koordiniert außerdem interne Prozesse zur Erfüllung der Melde- und Mitwirkungspflichten der Anwender und Betreiber von Medizinprodukten am Klinikum.

Frank Stegmaier, Dipl.-Ing. (FH)

Beauftragter für Medizinproduktesicherheit nach §6 MPBetreibV

E-Mail-Adresse: Medizinprodukte.Sicherheit@med.uni-tuebingen.de


Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte

Die Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte ist eine zertifizierte Einrichtung nach DIN EN ISO 13485 (inklusive Kritisch C Medizinprodukte) und zuständig für die Aufbereitung nicht aktiver Medizinprodukte.

Stabsstelle Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte

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E-Mail-Adresse: aemp@med.uni-tuebingen.de


Mehr zur Stabsstelle

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)

Das Universitätsklinikum Tübingen (UKT) und die Medizinische Fakultät (MFT) verpflichten sich mit einer Grundsatzerklärung, die menschen- und umweltrechtsbezogenen Sorgfaltspflichten nach dem LkSG umzusetzen und in allen maßgeblichen Prozessen durch angemessene Maßnahmen zu verankern. Damit stellen wir uns nachdrücklich der gesellschaftlichen Verantwortung und bekennen uns klar zur Einhaltung der Menschenrechte und den Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.

Grundsatzerklärung LkSG

Stabsstelle Compliance, Beteiligungen und Interne Revision

Leitung:
Tanja Jacob
Compliance-Beauftragte
Menschenrechtsbeauftragte

E-Mail-Adresse: Compliance@med.uni-tuebingen.de


Mehr zur Stabsstelle

Das Hinweisgeberschutzgesetz sieht vor, dass Unternehmen ein Hinweisgebersystem zur Abgabe von Meldungen implementieren. Das Gesetz regelt den Schutz von Personen, die im Zusammenhang mit Ihrer beruflichen Tätigkeit oder im Vorfeld einer beruflichen Tätigkeit Informationen über Verstöße erlangt haben und diese am die vorgesehenen Meldestellen melden (hinweisgebende Personen).

Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) gewährt den hinweisgebenden Personen einen Schutz vor Benachteiligungen, die ihnen durch die Meldung von Verstößen drohen könnten.

Beschwerde einreichen

Beschwerden nach dem LkSG und Compliance Hinweise (z.B. bei Anhaltspunkten für Verstöße gegen Gesetze sowie interne Weisungen) online gemeldet werden. Dabei haben Sie die Wahl, möchten Sie anonym melden, oder vertraulich. Beides ist möglich.

Zum Hinweisgebersystem und LkSG Beschwerdesystem

Zertifikate und Verbände