19. Jahressymposium des Zentrums für Interdisziplinäre Klinische Immunologie, Rheumatologie und Autoimmunerkrankung INDIRA
Interdisziplinär mehr erreichen
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
wir laden Sie herzlich zum 19. Symposium des Zentrums für Interdisziplinäre Klinische Immunologie, Rheumatologie und Autoimmunerkrankungen (INDIRA) ein. Auch in diesem Jahr haben wir ein interdisziplinäres Programm zusammengestellt, das aktuelle und praxisnahe Themen aus den Bereichen Rheumatologie, Immunologie und Autoimmunerkrankungen aufgreift.
Nach der Vorstellung der spannendsten Kasuistiken aus unseren interdisziplinären Sprechstunden wird Herr Dr. Joachim Steiner vom Universitätsklinikum Köln ein Update zur Amyloidose geben – ein Krankheitsbild, das in der klinischen Praxis weiterhin hohe Relevanz besitzt.
Anschließend wird Frau PD Dr. Ann-Christin Pecher aus Tübingen über das Thema „Schwangerschaft bei Autoimmunerkrankungen“ berichten, bei dem moderne Therapiekonzepte und individuelle Betreuung eine entscheidende Rolle spielen.
Nach der Pause wird Herr PD Dr. Henner Morbach vom Universitätsklinikum Würzburg die Borreliose und infektiöse Mimikry-Syndrome in der Rheumatologie beleuchten – ein Feld, das für Diagnostik und Differenzialdiagnostik von großer Bedeutung ist.
Zum Abschluss widmet sich Herr PD Dr. Philipp Klemm vom Rheumazentrum der Kerkhoff Klinik der Justus-Liebig-Universität Gießen der Frage, ob physikalische Therapien in Zeiten moderner b/tsDMARD-Therapien noch indiziert sind, und eröffnet damit eine wichtige Diskussion über den Stellenwert klassischer Verfahren in der heutigen Rheumatologie.
Wie gewohnt werden wir das Symposium mit einem interaktiven Quiz und einem Ausblick auf kommende Veranstaltungen abrunden.
Wir sind überzeugt, dass das diesjährige Programm eine spannende Mischung aus wissenschaftlichen Neuerungen, klinischen Erfahrungsberichten und praxisnahen Diskussionen bietet. Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und den gemeinsamen Austausch.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Prof. Dr. Jörg Henes, Dr. Matthias Hahn und Dr. Sebastian Saur