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AllMed Newsletter 2021/2
Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung

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Liebe Lehrpraxen,

liebe Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner,

liebe Kollegen und Kolleginnen,

liebe Interessierte an der Allgemeinmedizin,

 

die Pandemie hat uns wieder fest im Griff und das Jahr endet leider für viele so belastend wie es angefangen hat. Umso erfreulicher, dass wir Anfang November noch unseren Tag der Allgemeinmedizin durchführen konnten und uns endlich wieder einmal – wenn auch in kleinerer Runde – in Präsenz austauschen konnten. In Aus- und Weiterbildung sowie in den Forschungsprojekten haben wir uns mittlerweile gut ans digitale und kollaborative Arbeiten gewöhnt und wissen die Vorteile immer mehr zu nutzen. Gerne möchten wir Ihnen mit unserem vorweihnachtlichen Newsletter einen aktuellen Überblick über unsere Aktivitäten in Forschung und Lehre sowie die Entwicklungen im Institut geben – verbunden mit einem großen, großen Dankeschön an alle Lehrpraxen, Forschungspartnerinnen und Forschungspartner und alle Engagierten für die hervorragende Zusammenarbeit in 2021 trotz dieser schweren Zeiten!

Wir wünschen Ihnen eine gesunde und besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr 2022!


Herzlichst,

Ihre Prof. Dr. med. Stefanie Joos

Prof. Dr. med. Stefanie Joos
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Wir begrüßen unsere neuen MitarbeiterInnen am Institut

Unsere Arbeitsbereiche wachsen weiter und wir freuen uns über Verstärkung und neue Expertise:

  • Herr Markus Buchner, unterstützt uns als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Aufbau eines Deutschen Netzwerks für Personalisierte Medizin (DNPM)
  • Frau Dr. Ronja Wildermuth und Frau Dr. Jamila Gebert verstärken seit April unseren Weiterbildungsverbund als Ärztinnen in Weiterbildung.
  • Frau Daniela Hesmert, ist Promovendin und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Prev4ÖGD.
  • Frau Dr. Greta Karliczek und Frau Dr. Jasmin Westenberger verstärken seit Oktober unseren Weiterbildungsverbund als Ärztinnen in Weiterbildung.

  • Frau Anika Klein, Pädagogik, M.A., unterstützt als wissenschaftliche Mitarbeiterin das ZÖGV in dem Projekt Prev4ÖGD.
  • Frau Anja Oechsle, M.Sc. Versorgungsforschung und Implementierungswissenschaft ist am ZÖGV als wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMG-Verbundforschungsprojekt „Infektionsschutz neu gestalten (I.N.Ge)“ tätig.
  • Frau Dr. Nadja Oster, Fachärztin Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie und Fachärztin Öffentliches Gesundheitswesen vom Gesundheitsamt Mannheim, arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZÖGV-Projekt IfSG-CHECK.
  • Frau Emily Piontkowski, M.A. Betriebswirtschaftslehre und B.Sc. Physiotherapie. Sie verstärkt das ZÖGV als wissenschaftliche Mitarbeiterin für das BMG-Verbundforschungsprojekt „Infektionsschutz neu gestalten (I.N.Ge)“.
  • Frau Sofie Wössner, M.Sc. Gesundheitspädagogik und B.Sc. Gesundheitsförderung. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin ist sie Teil des ZÖGV-Projekts Prev4ÖGD.

 

Herzlich willkommen im Team!

Zum Team Allgemeinmedizin
Zum Team ZÖGV

PreVitaCov - Medikamentenstudie zu Post-Covid wird gefördert

Das Institut ist mit Förderung durch das BMBF an einer der ersten medikamentösen Therapiestudien zu Post-COVID beteiligt. Gemeinsam mit den allgemeinmedizinischen Instituten in Würzburg und Kiel sowie in Kooperation mit dem Institut für Klinische Pharmakologie der Medizinischen Hochschule Brandenburg soll in einer Machbarkeitsstudie der Effekt von Prednisolon und/ oder Vitamin B-Komplex gegen Placebo verglichen werden.

Für die Studie rekrutieren wir Hausarztpraxen primär über die Forschungspraxennetze. Wenn Sie auch Betroffene mit Post-COVID bei sich in der Praxis sehen und gerne an unserer Studie mitwirken wollen, melden Sie sich für den Raum Tübingen bei unserem Projektkoordinator Dr. med. Christian Förster. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Die Studie startet im Februar/März 2022.

zur Pressemitteilung des BMBF

CovA - Pandemiebedingte Unterversorgung? Abbau von Überversorgung?

Wie beeinflusst die COVID-19-Pandemie Prozesse und Qualität in der ambulanten Versorgung?

Das Projekt CovA hat zum Ziel, den Einfluss der COVID-19 Pandemie auf Prozesse und Qualität der ambulanten Versorgung zu analysieren. Die Corona-Pandemie beansprucht die verschiedenen Versorgungsprozesse unseres Gesundheitssystems auf unterschiedliche Art und Weise: Im stationären Bereich wurden z.B. weniger Unfälle beobachtet, es gab einen Rückgang bei Herzinfarkten und Schlaganfällen, die Inanspruchnahme von Notaufnahmen/Rettungsdiensten veränderte sich. Entsprechende Analysen der ambulanten und der rettungsdienstlichen Versorgung fehlen bislang weitestgehend. In CovA werden Erfahrungen und Perspektiven unterschiedlicher Versorger (Ärzte/Ärztinnen, Pflegepersonal, Mitarbeitende Rettungsdienst) im Rahmen von Gruppeninterviews beleuchtet und anhand von Routinedaten konkrete Versorgungsprozesse abgebildet. Die Analyse dieser Daten und der pandemiebedingten Veränderungen erfolgt in Kooperation mit dem Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie der Universität Tübingen, dem ZÖGV (Zentrum für öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung Tübingen) sowie weiteren Partnern. Es wird gefördert im Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Auf der Grundlage der in dem Projekt erhobenen Daten sollen Handlungsoptionen in der ambulanten Versorgung abgeleitet werden und spezifische Kommunikationsstrategien für besonders gefährdete Personengruppen entwickelt werden. Momentan suchen wir noch Interessierte für die Teilnahme an einem Gruppeninterview. Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an  Dr. med. Hannah Haumann.

Mehr über CovA erfahren

GePL - Geschlechtersensible Prävention in verschiedenen Lebensphasen: Polymyalgia rheumatica

Die Polymyalgia rheumatica (PMR) ist die zweithäufigste entzündlich-rheumatische Erkrankung bei über 50-Jährigen und betrifft Frauen im Vergleich zu Männern doppelt so häufig. Der Großteil der neu aufgetretenen Erkrankungen wird in der hausärztlichen Praxis diagnostiziert und vorranging mit Glucocorticoiden behandelt.

Im Rahmen des Projekts “Geschlechtersensible Prävention in verschiedenen Lebensphasen (GePL)“ werden in Zusammenarbeit und gefördert durch die AOK Baden-Württemberg Routinedaten von Versicherten aus der ambulanten und stationären Versorgung im Hinblick auf geschlechtsspezifische PMR-Inzidenz, fachärztliche Versorgung und Leitlinienadhärenz analysiert. Die gewonnen Erkenntnisse sollen sowohl Anstoß für mögliche präventive Maßnahmen geben, als auch in die ärztliche Fort- und Weiterbildung sowie in weitere Forschungsprojekte einfließen

Mehr über GePL erfahren

AroMaDem - Neue Studie zu Aromamassage bei Demenz startet

In diesem Herbst ist eine wissenschaftliche Studie gestartet, mit der die Wirkung von Massagen mit Aromaölen bei Pflegeheimbewohnerinnen und Pflegeheimbewohnern mit Demenz untersucht werden soll. Sowohl bisherige Forschung als auch Erfahrungen aus der Pflegepraxis deuten darauf hin, dass sich Duftöle und Berührungen positiv auf belastende Beschwerden bei Menschen mit Demenz auswirken können Im Rahmen der Studie soll untersucht werden, ob Aromamassagen häufige Symptome wie z.B. Angst und Unruhe bei Menschen mit Demenz vermindern können (Nutzenevaluation). Ebenso soll erfasst werden, wie sich Aromamassagen im Alltag von Pflegeheimen umsetzen lassen (Machbarkeitsevaluation). Im ersten Teil des Projekts soll auf Basis der bisherigen Erkenntnisse eine standardisierte Intervention sowie eine Schulung für Pflegekräfte entwickelt werden, die im zweiten Projektteil zum Einsatz kommt. Hierzu sollen ca. n=100 Personen mit Demenz aus Pflegeheimen der Region Tübingen eingeschlossen werden. Bei positivem Ergebnis stünde mit Aromamassagen ein niederschwelliges und kostengünstiges Angebot zur Verfügung, welches in einem weiteren Schritt ggf. auch außerhalb von Pflegeheimen angewendet werden könnte, um die Versorgung von Menschen mit Demenz zu verbessern.

 

Die Studie wird durch die Förderung der Karl und Veronica Carstens-Stiftung ermöglicht.

Mehr erfahren

Neue Projekte am angegliederten Zentrum für Öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung (ZÖGV)

Wir freuen uns, dass mit Förderung vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg am ZÖGV der Kompetenzbereich „Prävention und ÖGD“ im Rahmen des Kompetenznetzwerks Präventivmedizin Baden-Württemberg etabliert und das Projekt Prev4ÖGD angestoßen werden konnte.

Prävention und Gesundheitsförderung sind sowohl auf der Ebene des Individuums wie auch auf Bevölkerungsebene von essentieller Bedeutung. Das Projekt Prev4ÖGD und der Kompetenzbereich rücken nun den ÖGD als wichtigen Akteur im Feld der Gesundheitsförderung und Prävention ins Zentrum ihrer Forschung. Anhand quantitativer Daten soll ein Überblick darüber geschaffen werden, welche Aktivitäten und Strukturen im ÖGD zum Bereich Prävention und Gesundheitsförderung existieren. Ergänzend dazu nimmt eine qualitative Studie die Umsetzung von Primärprävention und Gesundheitsförderung hinsichtlich hemmender und förderlicher Faktoren in den Blick.

Weitere Ziele bestehen zum einen in der Identifikation von Good-Practice-Beispiele zu IT-Strukturen und Datenstrukturen. Zum anderen wird die Kommunikation von Angeboten, Maßnahmen und Projekten der Primärprävention und Gesundheitsförderung gegenüber potenziellen Zielgruppen in den Blick genommen, um darauf aufbauend Handlungsempfehlungen für zielgruppenspezifische Kommunikationskonzepte zu entwickeln.

Hinter dem Projekt Prev4ÖGD und dem Kompetenzbereich steht ein interprofessionelles Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Institut, dem ZÖGV sowie Mitarbeitenden aus den kooperierenden Einrichtungen (Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung und Abteilung Pflegewissenschaft).

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Aktuelles aus der Lehre

Das Blockpraktikum Allgemeinmedizin und der Ganzkörper-Untersuchungskurs (GKU) konnten im WS 2021/22 in Präsenz stattfinden. Pandemiebedingt fanden die meisten Vorlesungen und Seminare weiterhin digital statt. Im letzten Semester konnten wir den digitalen Werkzeugkasten Allgemeinmedizin entwickeln, der den Studierenden neben den regulären Lehrveranstaltungen allgemeinmedizinisch relevante Lehrinhalte digital aufbereitet zur Verfügung stellt.  

Der Landkreis Calw ist im Rahmen des Projekts Regionen für ärztliche Ausbildung, gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Modellregion der Tübinger Medizinischen Fakultät. Der gemeinsame Startschuss dieser Kooperation war am 22.10.2021 in Bad Teinach. In einem gemeinsamen Prozess mit regionalen Akteuren des Landkreises Calw werden nun Lehrformate entwickelt, die die Ausbildung von Medizinerinnen und Medizinern um regionales Lernen erweitern.

Ein wichtiges Thema in der Lehre ist es, Studierenden zukünftig verstärkt sektorenübergreifende und interprofessionelle Versorgungsaspekte zu vermitteln.  Zusammen mit dem Fachbereich Pflegewissenschaften konnten erfolgreich Fördermittel für ein Profil-Plus-Projekt eingeworben werden, in dem die interprofessionelle sektorenübergreifende Versorgung für Studierende der Medizin und der Pflegewissenschaften in einem gemeinsamen Lehrformat erfahrbar gemacht wird.

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Weiterbildung

Im Kompetenzzentrum Weiterbildung Baden-Württemberg (KWBW) sind auch in 2022 wieder zahlreiche Veranstaltungen für die 530 eingeschriebenen Ärzte/innen in Weiterbildung bzw. für Weiterbildungsbefugte Ärzte/innen geplant. Informationen zu unseren Seminartagen, dem Mentoringangebot und den Train-The-Trainer Kursen finden Sie unter KWBW. Übrigens, seit 2017 haben wir 450 Ärzte/innen zum Facharzt Allgemeinmedizin begleiten dürfen, das entspricht ca. 40% aller Facharztabschlüsse in Baden-Württemberg.


Wir freuen uns außerdem, dass unser Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum nun auf 6 Weiterbildungsstellen angewachsen ist. Neben der Inneren Medizin und der internistisch-chirurgischen Notaufnahme können wir momentan Rotationen in der Sportmedizin, der Psychosomatik und bei uns im Institut anbieten. Die Zahl der Bewerbungen steigt stetig!

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AG Nachhaltigkeit

Bereits 2020 wurde zusammen mit engagierten Studierenden und Mitarbeitenden unseres Instituts die Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit gegründet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Transformationsprozesse innerhalb der Abteilung und innerhalb des UKT anzustoßen und zu begleiten.

So wurde dieses Semester zum zweiten Mal das Wahlfach „Klimawandel und Gesundheit in der Primärversorgung“ angeboten, in dem gesundheitliche Zusammenhänge mit dem Klimawandel beleuchtet werden. In der klimasensiblen Gesundheitsberatung werden Co-benefits thematisiert, die Sprachfähigkeit trainiert und eigene Verhaltensweisen reflektiert. Im Wahlfach werden Konzepte zur CO2 Verringerung ebenso wie Anpassungsstrategien (Medikationsumstellung, Verhaltensänderung bei Hitzewellen) thematisiert. Die Studierenden führen zudem Interviews mit verschiedenen Akteuren des UKTs, um vorhandene Ressourcen wertzuschätzen und positive Transformationsbeispiele zu diskutieren.

Die AG Nachhaltigkeit veranstaltet zudem alle drei Monate einen virtuellen runden Tisch mit dem Klinikumsvorstand und in Sachen Nachhaltigkeit engagierten Mitarbeitern des UKT zu Themen wie Energiemanagement, Einkauf und Ernährung.

Für die AG ist die Allianz für Klimawandel und Gesundheit (KLUG) eine wertvolle Ressource.

Mehr über KLUG erfahren

Nachlese Veranstaltungen

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Unser Tag der Allgemeinmedizin (TdA) fand am 13. November 2021 statt.

Er konnte als Präsenzveranstaltung in etwas kleinerem Umfang  mit etwa 50 Teilnehmenden und unter entsprechenden Hygienebedingungen vor Ort ausgerichtet werden. Das Programm für gesamte Praxisteams umfasste dabei Fortbildungen mit versorgungsrelevanten Updates zu Post-Covid, Dermatologie und Notfällen im allgemeinmedizinischen Praxisalltag, sowie Austauschmöglichkeiten für unsere Lehrpraxis in Bezug auf Lehrkompetenz sowie den Blick in die Zukunft des Medizinstudiums mit neuer Approbationsordnung. Abgerundet wurde das Programm mit Workshops für unsere bisherigen und künftigen Forschungspraxen. Wir freuen uns über den regen Austausch und bedanken uns für die Teilnahmen.

Unser nächter TdA findet am 5. November 2022 statt.

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Das 5. Forum Innovative Versorgung fand gemeinsam mit dem Bundesverband Managed Care - Initiative Südwest in Tübingen am 20.10.2021 um 14.00  statt. Mit ca. 80 regionalen Teilnehmern aus Ärzteschaft, Klinik, Selbstverwaltung, Kostenträgern und weiteren Teilnehmern wurden neue Versorgungsansätze mit Fokus auf die Regionalität vorgestellt und rege diskutiert. Im Vorfeld wurde die Diskussion durch drei Keynotes angeregt, an Thementischen konnten die fünf vorgestellten regionalen Projekte vertieft und Kontakte geknüpft werden.

Promotionen und Publikationen

Derzeit betreuen wir knapp 20 Promotionen am Institut. Um eine gute Betreuungsqualität zu gewährleisten, können wir derzeit nur vereinzelt weitere Promovendi annehmen. Die aktuell laufenden sowie die abgeschlossenen Promotionen finden Sie unter dem folgenden Link:

Promotionen

Auch 2021 konnten wir Ergebnisse unserer Projekte erfolgreich in wissenschaftlichen Fachjournals publizieren. Unsere aktuellen Publikationen finden Sie hier:

Publikationen
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Informationen zum AllMed Newsletter: Wir informieren Sie regelmäßig über neue Projekte, Publikationen und das aktuelle Geschehen am Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung Tübingen

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