Das Hauptziel unserer Studien liegt darin, die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit verschiedener innovativer Therapieansätze zur Behandlung der endokrinen Orbitopathie umfassend zu untersuchen. Hierbei setzen wir auf modernste wissenschaftliche Methoden. Unser Team widmet sich der Aufgabe, neue Erkenntnisse zu gewinnen, die nicht nur die Behandlungsmöglichkeiten verbessern, sondern auch die Lebensqualität der betroffenen Patienten nachhaltig steigern.
Studien zur Behandlung der endokrinen Orbitopathie
(z. B. im Rahmen von Morbus Basedow)
– Patientinnen und Patienten gesucht –
Warum Studien zur Endokrinen Orbitopathie?
Was ist Endokrine Orbitopathie?
Endokrine Orbitopathie, auch bekannt als Graves' Ophthalmopathy, bezeichnet die Beteiligung der Augenhöhlengewebe. Unter anderem bei Morbus Basedow führt die Autoimmunerkrankung der Schilddrüse zu einem Hervortreten der Augen (Exophthalmus). Einhergehend sind oft ein unvollständiger Lidschluss, ein retrobulbäres (=hinter dem Auge) Druckgefühl oder ein Fremdkörpergefühl am Auge.
Wichtige Fragen zur Studie
Wer kann an der Studie teilnehmen?
Sie können teilnehmen, wenn:
- Männliche oder weibliche Teilnehmer im Alter von 18 bis 80 Jahren zum Zeitpunkt des Screenings.
- Klinische Diagnose von Morbus Basedow, mäßig bis schwer aktive endokrine Orbitopathie (TED, nicht lebensbedrohlich, aber mit spürbarem Einfluss auf das tägliche Leben), normalerweise verbunden mit einem oder mehreren der folgenden Merkmale: Lidretraktion ≥ 2 mm, mäßige oder schwere Weichteilbeteiligung und/oder konstante oder inkonstante Doppelbilder.
Welche Ausschlusskriterien gibt es?
Bitte wenden Sie sich an das Studienteam. Da mehrere Studien zu Endokriner Orbitopathie durchgeführt werden, unterscheiden sich die Ausschlusskriterien je nach Studie.
Sie möchten teilnehmen?
Fragen zur Studie?
E-Mail-Adresse: studien.augenklinik@med.uni-tuebingen.de
frontend.sr-only_#{element.contextual_1.children.icon}: 07071 29-87435