Informationen für Studierende

Ansprechpartner

  • Lehrbeauftragter: Prof. Dr. med. Rüdiger Hoffmann
  • Stellvertretender Lehrbeauftragter: Dr. med. Felix Peisen
  • Studierenden-Sekretariat: Xenia Helke
  • Klausur/Doktorarbeiten: Dr. med. Judith Herrmann
  • OSCE- Verantwortlicher: Dr. med. Felix Peisen
  • Stellvertreter OSCE: Dr. med. Michael Esser
  • Koordination i-Klic QB-11: Dr. Felix Peisen

Kontakt

frontend.sr-only_#{element.contextual_1.children.icon}: Studiendekanat
Geissweg 5 
72076 Tübingen


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E-Mail-Adresse: studiendekanat@med.uni-tuebingen.de


Organisation der Lehre

Die Radiologie ist ein interdisziplinäres Fach mit einem breiten Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Einsatzbereichen. Jeder Arzt – unabhängig von der Fachrichtung – wird in seinem klinischen Alltag radiologischen Untersuchungen begegnen. Aus diesem Grund vermitteln wir zu Beginn des klinischen Studienabschnittes ein breites Grundlagenwissen inklusive der Grundkenntnisse im Strahlenschutz. Im Laufe der ersten drei klinischen Semester lernen die Studierenden alle modernen radiologischen Verfahren kennen und vertiefen ihre Wissen im interaktiven Kleingruppenunterricht. Wir bieten zudem einige interessante Wahlpflicht-Veranstaltungen an, in denen die Studierenden ihre radiologischen Kenntnisse ausbauen und festigen können.

Allen Studenten im klinischen Studienabschnitt wird der Zugang zu der interaktiven Lernplattform „TueRad“ ermöglicht. Hier können selbständig interessante Fälle aus dem Bereich der diagnostischen Radiologie bearbeitet werden, so dass das in den Kursen und Vorlesungen erlernte Wissen auch praktisch angewandt werden kann. Die schriftliche Klausur findet während des dritten klinischen Semesters statt.

Kursbegleitende Vorlesungsskripte können über die Lernplattform ILIAS runtergeladen werden. Das benötigte Passwort wird Ihnen während der Veranstaltung mitgeteilt.

Die Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie beteiligt sich zudem an der Lehre in den Studiengängen Molekulare Medizin und Medizintechnik (Bachelor und Master). Hier liegt der Fokus auf den technischen Aspekten diagnostischer Verfahren, die an Hand klinischer Beispiele erläutert werden.

Das Wahlfach im Praktischen Jahr in der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie deckt alle Tätigkeitsbereiche in der Radiologie ab. Schwerpunkt der ersten Ausbildungsabschnitte stellt in der Regel die Röntgendiagnostik dar, hier sollen die Studierenden an die systematische Befundung von Röntgenbildern mit Anfertigung eigener Befunde unter Anleitung der zuständigen Assistenzärzte und Aufsicht der Fach- und Oberärzte herangeführt werden. Die Sonographie ist ein weiterer Bestandteil der Ausbildung, hier sollen die Grundlagen und Systematik insbesondere der Abdomen-Sonographie erlernt werden.

An unseren drei CT-Standorten erfolgt der Einstieg in die Schnittbildgebung. Hier wird das breite Spektrum von onkologischen, internistischen und chirurgischen Untersuchungen bis hin zur Notfalldiagnostik abgedeckt, auch Spezialuntersuchungen von Herz und Gefäßen sind vertreten. In der Regel schließen sich Rotationen in die Bereiche MRT, Neuroradiologie, Kinderradiologie, Radiologie im Brustzentrum der Frauenklinik und BG-Unfallklinik an, Rotationen in die interventionelle Radiologie, Hybrid-Bildgebung mit PET/CT und PET MRT und Nuklearmedizin können ebenfalls erfolgen. Weitere Rotationen können in die Bereiche MRT, Kinderradiologie, Neuroradiologie, Radiologie im Brustzentrum der Frauenklinik, BG-Unfallklinik, interventionelle Radiologie, PET-CT/PET-MRT und Nuklearmedizin erfolgen.

Auch die Teilnahme an einer Spätdienstwoche ist vorgesehen, um den Ablauf und die Anforderungen im Dienstbetrieb und Schockraumbetreuung kennen zu lernen.

Die Teilnahme an klinischen Tumorboards und Fallbesprechungen, dem wöchentlichen PJ-Unterricht mit Fallbesprechungen sowie den täglichen radiologischen Fortbildungen sind ebenfalls Teil der Ausbildung. Ein Logbuch dient als Orientierung und Dokumentation für den Lernerfolg. 

Somit ermöglicht das praktische Jahr in der Radiologie einen breiten Überblick über bildgebende Verfahren, technische Grundlagen und relevante Lerninhalte bei der Befundung von Röntgenbildern, in der Ultraschalldiagnostik, sowie dem Erkennen von Pathologien in der Schnittbilddiagnostik, in dem das gesamte radiologisch-diagnostische Spektrum abgedeckt wird.

Eine Famulatur in der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie deckt alle zentralen Tätigkeitsbereiche in der Radiologie ab. Schwerpunkt stellt in der Regel die Röntgendiagnostik, inklusive der CT-Schnittbildgebung, sowie die Sonographie dar. 

Weitere Rotationen können ggf. nach Rücksprache in die Bereiche MRT, Kinderradiologie, Neuroradiologie, Radiologie im Brustzentrum der Frauenklinik, BG-Unfallklinik, interventionelle Radiologie und PET-CT/PET-MRT erfolgen.

Die Teilnahme an klinischen Tumorboards und Fallbesprechungen, dem PJ-Unterricht sowie den täglichen radiologischen Fortbildungen sind ebenfalls Ausbildungsinhalte.

Somit vermittelt eine Famulatur in der Radiologie einen ersten orientierenden Überblick über bildgebende Verfahren und deren technische Grundlagen, sowie relevante Lehrinhalte bei der Befundung von Röntgenbildern, der Schnittbild-  und Ultraschalldiagnostik.

Zusätzlich zur Betreuung durch ärztliche Kolleginnen und Kollegen direkt am Arbeitsplatz stehen Ihnen die Lehrbeauftragen unserer Abteilung bei inhaltlichen oder organisatorischen Fragen zur Seite. Eine Wohnung/Unterkunft muss bei Bedarf selbst organisiert werden und kann nicht durch die Abteilung gestellt werden.

Die Dauer der Famulatur umfasst mindestens 2 Wochen.

Bewerbungen mit Wunschzeitraum und Startdatum richten Sie bitte formlos per Email an das Oberarztsekretariat Fr. Helke.

 xenia.helke@med.uni-tuebingen.de

Interessierte Studierende können Ihre Anfrage per E-Mail an das Oberarzt-Sekretariat richten:

xenia.helke@med.uni-tuebingen.de

Bitte fügen Sie dem Schreiben folgende Unterlagen bei:

  • Motivationsschreiben (PDF)
  • Lebenslauf (PDF)

 

Zertifikate und Verbände

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