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AllMed Newsletter 2023/2
Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung

Liebe Lehrpraxen,

liebe Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

liebe Interessierte an der Allgemeinmedizin,

 

dieser Newsletter entsteht während die ersten Schneeflocken in diesem Winter fallen und die Welt für einen Moment in eine friedliche Winterlandschaft verwandeln. Ein vielfältiges, spannendes, aber auch von vielen - teils neuen - Krisen geprägtes Jahr geht für uns alle zu Ende.

 

Im heutigen Newsletter berichten wir über das, was uns in den vergangenen Monaten bewegt hat - und über das, was wir bewegt haben. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die uns hierbei in diesem Jahr unterstützt haben und mit denen wir zusammenarbeiten durften.

 

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.

 

Herzlichst,

Ihre Prof. Dr. med. Stefanie Joos & Dr. med. Hannah Haumann

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Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter:innen am Institut

Unsere Expertise wächst weiter und wir freuen uns über unsere neuen Kolleg:innen:

  • Christina Buchta, Medizinische Fachangestellte, Weiterbildung Studienassistenz; Studienassistentin im Projekt FoPraNet-BW
  • Dr. med. Lisa Mey, Fachärztin für Allgemeinmedizin; wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin im Bereich Lehre
  • Dominique Michels, B.A. Bewegung und Ernährung, M.Sc. Sportwissenschaft; wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Kompetenznetzwerk Präventivmedizin BW mit Schwerpunkt „Förderung von evidenzbasierter Prävention“
  • Dr. med. David Müller, Arzt in Weiterbildung; wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum Weiterbildung BW (KWBW)
  • Alana Schoch, B.Sc. Diätetik, M.Sc. Ernährungswissenschaften, M.Sc. Health&Nutrition; wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt des Kompetenznetzwerk Präventivmedizin BW mit Fokus „Entwicklung einer wissenschaftlichen Präventionsstrategie“
  • Melanie Steur, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Dipl.-Pädagogin; Projektkoordination in Lehre und Forschung
  • Melanie Wolf, Ärztin in Weiterbildung; wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin im Bereich Lehre.

Am ZÖGV:

  • Linda Eichner, M.Sc. Public Health; abgeordnet als Mitarbeiterin des Gesundheitsamt Reutlingen im Rahmen des Projektes Klima und Gesundheit an das ZÖGV
  • Nastaran Jafari, cand. med.; Forschungskoordinatorin im ZÖGV.

Herzlich willkommen im Team!

Zum Team
 

Studienaufrufe

Yoga versus Gesundheitsedukation zur Therapie persistierender Fatigue bei Patient:innen mit Post-COVID-Syndrom (YoFaPoCo) - eine randomisierte klinische Multicenter-Studie

 

Kürzlich ist unsere neue zweiarmige Studie gestartet, die untersucht, inwieweit Yoga oder Gesundheitsedukation bei Patient:innen mit Post-COVID-Syndrom zu einer Verringerung der Fatigue beitragen können.

Das Forschungsteam sucht interessierte Teilnehmende mit chronischem Fatigue Syndrom bei Post-COVID und welche aktuell noch kein Yoga praktizieren. Falls Sie Betroffene bei sich in der Praxis haben und ihnen die Teilnahme an dieser Studie ermöglichen wollen, melden Sie sich gerne für weitere Informationen bei der Projektkoordinatorin Yasemin Anguelov.

Mehr Informationen und Anmeldung

PreVitaCOV – Medikamentenstudie zu Post-COVID geht in die zweite Runde

 

Evidenzbasierte Behandlungsoptionen für Betroffene mit Long-/Post-COVID sind rar. In einer doppelblinden RCT untersuchen wir aktuell die Wirksamkeit von Prednisolon und hochdosierten B-Vitaminen auf die Symptome Fatigue, Dyspnoe, brain fog und Depression. Nun konnte die Pilotphase mit den ersten 100 Patient:innen erfolgreich abgeschlossen und die Studie in die nächste Phase überführt werden.

Gemeinsam mit den Allgemeinmedizinischen Instituten in Würzburg und Kiel schließen wir noch bis zum Sommer weitere Patient:innen ein. Wenn Sie Betroffene bei sich in der Praxis haben, machen Sie sie gerne auf die Studie aufmerksam. Weitere Informationen erhalten Sie bei PreVitaCOV@med.uni-tuebingen.de .

Mehr Informationen und Anmeldung
 

Aktuelles aus der Lehre

Ganzkörperuntersuchungskurs (GKU)

 

Unser GKU wurde zum wiederholten Mal als eine der fünf besten Lehrveranstaltungen der Medizinischen Fakultät ausgezeichnet – das freut uns sehr und bestärkt uns, die Ganzkörperuntersuchung weiterhin in Kleingruppen von 3-4 Studierenden mit Schauspielpatient:innen zu lehren und zu üben. Unser Dank geht an dieser Stelle an all die engagierten Kolleg:innen aus der Praxis und die Schauspielpatient:innen, die uns dabei tatkräftig unterstützen.

Neue Wahlpflichtveranstaltung

 

Die Versorgung multimorbider Patient:innen stellt medizinische Behandlungsteams vor vielzählige Herausforderungen. In verschiedenen Settings sind gute Vernetzung und Kommunikation eine wichtige Basis für die Zusammenarbeit von Medizin und Pflege. Seit dem Wintersemester 2023 bieten wir daher gemeinsam mit den Pflegewissenschaften unser neues Wahlpflichtfach „Better together - Fallbeispiele im interprofessionellen Team lösen“ an. Pflegestudierende und Medizinstudierende erarbeiten gemeinsam klinische Fälle und vertiefen ihre interprofessionelle Kompetenz und ihr Fachwissen.

Videos zu den Leitlinien der DEGAM

 

Auch unsere in den letzten Semestern gestarteten Lehrprojekte laufen erfolgreich weiter – aktuell sind wir dabei, unser Angebot an Leitlinienvideos für Medizinstudierende weiter auszubauen. Neben den bereits erstellten Videos zu den Themen „Husten“, „Brennen beim Wasserlassen“, „Depression“, „Diabetes mellitus“ und „Nackenschmerzen“ entstehen zurzeit interaktive Lehrvideos zu den DEGAM-Leitlinien „Multimedikation“ und „Müdigkeit“.

Regionale Lehre

 

In regionalen Lehrveranstaltungen - außerhalb der Universität und in den Nachbarlandkreisen direkt vor Ort in der Hausarztraxis, im Hospiz oder in der Klinik - im Medizinstudium wird eine Chance zur Verbesserung der primärärztlichen Versorgung in ländlichen Regionen gesehen. Gleichzeitig soll regionale Lehre den Studierenden die Chance bieten, Gesundheitsversorgung aus einer breiten patient:innenzentrierten Perspektive kennen zu lernen.

Die tatsächlichen Effekte derartiger Lehrveranstaltungen auf die weitere Entwicklung Medizinstudierender ist in Deutschland bislang nur wenig untersucht. Zu diesem Thema konnten wir im September dieses Jahres auf dem DEGAM-Kongress in Berlin mit einem Poster den Entwicklungsprozess eines gemischtmethodischen Evaluationsinstruments für regionale Lehrveranstalt-ungen vorstellen. In diesem Pilotprojekt konnte gezeigt werden, dass mit dem entwickelten Ansatz Lernprozesse abgebildet, Einstellungen und Haltungen Medizinstudierender dargestellt und regionale Lehrveranstaltungen evaluiert werden können. Das entwickelte Instrument soll im Rahmen der COBALT-Studie (Community based learning Tübingen) längsschnittlich eingesetzt werden, um die Auswirkungen und Lernprozesse regionalen Lernens, sowie deren potentiell nachhaltigen Änderungen zu untersuchen.

Zur  Lehre

Masterstudiengang Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)

 

Zum Wintersemester 2022/2023 startete an der Universität Bonn in Kooperation mit den Universitäten Heidelberg und Tübingen (Prof. Dr. Cornelia Mahler Abteilung Pflegewissenschaft) der bundesweit erste Masterstudiengang Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) www.amts.uni-bonn.de. Der weiterbildende, berufsbegleitende Studiengang ist interprofessionell zwischen den pharmazeutischen und medizinischen Wissenschaften und der Pflegewissenschaft angelegt. Er kann in vier Semestern (bzw. zwei Studienjahren) absolviert werden und ist modular aufgebaut mit sieben Pflichtmodulen und vier Wahlpflichtmodulen. Zielgruppe des Studiengangs sind v.a. Ärzt:innen, Apotheker:innen und und Pflegefachpersonen. Das IAIV ist an der Entwicklung und Durchführung der Wahlpflichtmodule „AMTS in der stationären Langzeitversorgung“ (WPM3) und „Integrative Medizin“ (WPM5) beteiligt, die erstmals im WS 2023/2024 angeboten werden. Für weitere Fragen steht Ihnen Regina Stolz seitens des Instituts zur Verfügung.

Mehr zum Studiengang
 

Aktuelles aus der Forschung

KNPM – Kompetenznetzwerk Präventivmedizin Baden-Württemberg (BW)

 

Mit der Fortführung des Kompetenznetzwerks Präventivmedizin, gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BW, liegt der Fokus auf der Entwicklung einer wissenschaftlichen Präventionsstrategie für BW. Zudem soll ein Netzwerk zwischen allen beteiligten medizinischen Fakultäten etabliert werden, welches flexibel Themen aus dem Bereich Prävention wissenschaftlich bearbeiten kann. Im Rahmen eines Kick-Offs am 10. Oktober 2023 wurden mehrere Handlungsfelder für evidenzbasierte Präventionsansätze identifiziert, die gemeinsam in den nächsten Monaten bearbeitet werden. Das Institut für Allgemeinmedizin verantwortet hierbei die Arbeitsgruppe (AG) „Prävention in Kommunen und öffentlichen Gesundheitsdienst“ mit dem Ziel der Erstellung einer aktuellen Bestandsaufnahme von kommunalen Präventionsmaßnahmen und deren Evidenz. Des Weiteren unterstützt das Institut innerhalb des KNPM-Netzwerks die AG Prävention in Hausärztlicher Versorgung bei der Durchführung einer Feasibility-Study zum Einsatz des „Rezepts für mehr Gesundheit“ in Kombination mit der Smartphone App „tala-med Cardio“ als auch die AG „Hitzeaktionsplan“ bei der Entwicklung eines Evaluationsplans für den Hitzeaktionsplan Öffentlicher Gesundheitsdienst BW (HOT BW) in Kooperation mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration BW.

Mehr über KNPM
 

Veranstaltungen

8. Tag der Allgemeinmedizin (TdA) am 18.11.2023

 

Wir bedanken uns herzlich für die rege Teilnahme, den interessanten interprofessionellen Austausch, sowie die vielen positiven Rückmeldungen zum TdA.

 

Wir durften wieder zahlreiche Praxisteams begrüßen. Die einzelnen Themen der Workshops für Ärzt:innen reichten von Harninkontinenz über die „DMP Klassiker“ KHK und COPD bis hin zu Essstörungen und „Bewegung auf Rezept“. Darüber hinaus gab es interaktive Team-Angebote zur Versorgung von Menschen mit Transgeschlechtlichkeit, Übergabesituationen bei Notfällen an der Schnittstelle Hausarzpraxis - Rettungsdienst und zum Einsatz von Hausmitteln in der hausärztlichen Praxis. Für die medizinischen Fachangestellten stand ein interaktiver Workshop zum Umgang mit verbal aggressiven Patient:innen sowie eine Deeskalationstraining im Mittelpunkt. Die vielseitigen Workshops und Pausen boten auch dieses Jahr wieder eine gute Möglichkeit für den kollegialen Austausch.

 

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim nächsten Tag der Allgemeinmedizin in 2024.

Zum Programm

Forum Innovative Versorgung

 

Unter dem Titel „fitte Fachkräfte für fitte Gesundheitsversorgung“ rückte das IAIV gemeinsam mit der BMC Regionalinitiative Südwest bei der diesjährigen regionalen Fachtagung die Frage in den Fokus, wie die Aus- und Weiterbildung von Gesundheitsberufen gestaltet werden muss, um Fachkräfte zu stärken, die Zusammenarbeit in interprofessionellen Teams zu verbessern und dem aktuellen Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Gemeinsam diskutierten über 40 Teilnehmende aus verschiedensten Einrichtungen im Gesundheitswesen konkrete Ansätze für die Umsetzung zukunftsfähiger Versorgungslösungen und bedarfsorientierter Qualifizierung für interprofessionelle Teams.

 

Wir freuen uns auf weitere spannende Diskussionen in 2024.

Zum Programm

Sience and Innovation Days

 

Im Rahmen der Science & Innovation Days 2023 zum Thema „Resilienz. Gemeinsam arbeiten wir dran.“ diskutierten wir mit Bürger:innen aus der dritten Lebensphase (Nacherwerb) Inhalte zur Förderung von nachhaltigen und resilienten Gemeinden. In einem Word Café wurden Ideen zur Stärkung sozialer Beziehungen, für nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und die Förderung der Resilienz jedes Einzelnen erarbeitet.

Zum Programm und Eindrücken
 

Kongresse

DEGAM Kongress

 

Bei der diesjährigen Jahrestagung der DEGAM (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin) war unser Institut wieder mit zahlreichen Beiträgen vertreten, u.a. mit den Projekten zu Post-COVID, der Modellregion für ärztliche Ausbildung und dem Forschungspraxennetz Baden-Württemberg. Besonders hervorzuheben ist der Workshop „AG-Studienassistenz“, in dem an Arbeitsformaten und der Vernetzung gearbeitet wurde. Die AG, initiiert von Elke Feil, Studienassistentin im FoPraNet, umfasst inzwischen Vertreter:innen von 14 allgemeinmedizinischen Standorten. Die Ergebnisse des Workshops bilden nun eine erste Arbeitsgrundlage, z.B. in den Bereichen Qualitätsmanagement, Forschungsinfrastruktur und Administration.

Mehr über DEGAM
Mehr über Forschungspraxennetz BW

2. World Congress Integrative Medicine and Health 

 

Dieses Jahr fand in Rom der zweite „World Congress Integrative Medicine and Health“ statt. Vom 20. bis zum 23. September 2023 trafen sich über 800 Forschende der integrativen Medizin aus mehr als 50 Ländern in den historischen Mauern der päpstlichen Universität Roms im Zentrum der Altstadt, im Angelicum, um auserwählte Forschungsaktivitäten in der traditionellen, komplementären und integrativen Medizin vorzustellen, Wissen und Methoden auszutauschen und ein internationales Netzwerk aufzubauen. Das gemeinsame Ziel war es, mit Respekt für die Natur, die Umwelt und alle Lebewesen auf dem Weg zur Gesundheit für alle voranzukommen. So tauschten sich die Forscher:innen über die Wichtigkeit der Erforschung Integrativer Medizin und deren Herausforderungen und Möglichkeiten aus. Ebenso waren die Zugänglichkeit zur öffentlichen Gesundheitsversorgung, die Relevanz von Ernährung auf die menschliche und planetare Gesundheit, sowie der Zusammenhang von Kunst und Medizin, Inhalte des Weltkongresses.

Als einer der drei ausrichtenden Präsidenten des Weltkongresses eröffnete Prof. Dr. Holger Cramer den Kongress in einer Eröffnungsfeier. Acht weitere Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Instituts waren auf dem Weltkongress mit Präsentationen und Postern über ihre aktuellen Forschungsprojekte vertreten. Dennis Anheyer wurde mit dem Posterpreis des Weltkongresses ausgezeichnet.

Mehr erfahren

22. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

 

Wir freuen uns, dass wir vom 04. bis 06. Oktober 2023 auf dem DKVF mit mehreren Vorträgen und Posterbeiträgen vertreten sein konnten. Präsentationen der Zwischen- und Abschlussergebnisse unserer Projekte AroMaDem, CCC-Integrativ, DNPM, INGe, PORT und SEVEN-PCS waren Teil des Programms. Ein spannender Kongress mit tollen Austauschmöglichkeiten.

Zum DKVF
 

Promotionen und Publikationen

Zwei Preise für das UKT beim 1. Doktorand:innen Kongress des Charité Graduiertenkollegs Integrative Medizin

 

Im Rahmen des 1. Doktorand:innen Kongress des Charité Graduiertenkollegs Integrative Medizin hatten die Promovierenden Alina Moosburner, Alina Schleinzer, Katharina Rhein und Lisa Mörchen die Möglichkeit, den aktuellen Stand ihrer Promotionen vorzustellen.
Lisa Mörchen erhielt einen Vortragspreis für die Vorstellung der multizentrischen YoFaPoCo-Studie (Wirksamkeit von Yoga auf persistierende Fatigue bei Patienten und Patientinnen mit Post-COVID-Syndrom). Katharina Rhein wurde für ihr Poster über die Studie ELAMUS, die sich mit nicht-medikamentösen Therapieoptionen bei älteren Personen bei Schlafstörungen auseinandersetzt ausgezeichnet.

 

Wir gratulieren herzlich.

Derzeit betreuen wir 20 Promotionen am Institut. Um eine gute Betreuungsqualität zu gewährleisten, können wir derzeit keine weiteren Promovendi mehr annehmen. Die aktuell laufenden Promotionen finden Sie unter dem folgenden Link:

Promotionen

Auch in der zweiten Jahreshälfte 2023 konnten wir Ergebnisse unserer Projekte erfolgreich in wissenschaftlichen Fachjournals publizieren. Unsere aktuellen Publikationen finden Sie hier:

Publikationen
 
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Informationen zum AllMed Newsletter: Wir informieren Sie regelmäßig über neue Projekte, Publikationen und das aktuelle Geschehen am Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung Tübingen

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