NoPICS-Kids
Über die Studie
Die multizentrische Studie NoPICS-Kids wurde vom Innovationsfonds zur Förderung ausgewählt. Ziel des Projektes ist es, durch die Einführung verschiedener standardisierter, evidenzbasierter Methoden in einem interprofessionellen Team unter Einbeziehung der Eltern die Outcomes von Kindern, die auf Intensivstation behandelt werden müssen, zu verbessern. Dies bezieht sich sowohl auf kurzfristige Outcomes bei Kindern (Aufenthaltsdauer, Beatmungszeit, Reduktion Delir etc.) und deren Familien, als auch mittel- und langfristige physische, kognitive, psychische und soziale Outcomes im Sinne eines Post Intensive Care Syndrom (PICS)). Die Multicenterstudie unter Konsortialführung des UKT und unter Beteiligung mehrerer universitärer Standorte in Baden-Württemberg wird mit einem Fördervolumen von knapp 10 Mio Euro. gefördert. Das IAIV führt dabei gemeinsam mit weiteren Partnern aus Biometrie, Pflegewissenschaft und Gesundheitsökonomie die Evaluation durch.
Kooperationen
- Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Freiburg
- Kinderzentrum Universitätsmedizin Mannheim
- Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Heidelberg
- AOK Baden-Württemberg
- Orthopädische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) im DIAKOVERE Annastift
- Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie, Universitätsklinikum Tübingen
- Institut für Gesundheitswissenschaften, Abteilung Pflegewissenschaft, Universitätsklinikum Tübingen
Kontakt
Daniela Fröhlich
daniela.froehlich2@med.uni-tuebingen.de
Projektleitung
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen, Abteilung Kinderheilkunde II - Kinderkardiologie, Pulmologie, Intensivmedizin, PD Dr. med. Felix Neunhoeffer, Dr. med. Juliane Engel und Prof. Dr. med. Michael Hofbeck
Förderung
Gefördert durch den Innovationsfonds und den Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss
Zertifikate und Verbände
Focus: Top Nationales Krankenhaus 2024
Qualitätspartnerschaft mit der PKV
Erfolgsfaktor Familie
Die Altersvorsorge für den Öffentlichen Dienst