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AllMed Newsletter 2022/2
Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung

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Liebe Lehrpraxen,

liebe Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

liebe Interessierte an der Allgemeinmedizin,

mit unserem Dezember-Newsletter möchten wir Ihnen wieder einen Einblick geben in unsere aktuellen Aktivitäten. Das Jahr hat uns vor vielfältige Herausforderungen gestellt, hat uns aber auch wieder die Vorzüge der Präsenzarbeit gebracht und den direkten persönlichen Austausch, sowohl mit den Studierenden als auch mit Patienten und Patientinnen, Lehrpraxen, Forschungspartnerinnen und Forschungspartnern. Das ist eine Bereicherung und wir hoffen auch in 2023 auf viel Austausch.

Eines unserer Team-Highlights in diesem Jahr war unser zweitägiger Retreat im Sommer.  Erstmalig seit der Gründung des Instituts 2015 haben wir uns mit dem gesamten Team zwei Tage Zeit genommen, um nach der langen Arbeitsphase mit viel Home Office endlich wieder einmal als ganzes Team in Präsenz zusammenzukommen. Im Mittelpunkt standen Fragen wie „Wie wollen wir gemeinsam arbeiten? Welche Visionen haben wir? Was sind unsere Ziele als Team?“. Es waren wertvolle und inspirierende zwei Tage.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Teams eine geruhsame Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Start ins Neue Jahr – und uns allen, dass 2023 ein friedlicheres Jahr werden möge!

 

Für das Team des Instituts und des ZÖGV grüßen herzlichst

 

Ihre Prof. Stefanie Joos, Dr. Roland Koch, Dr. Hannah Haumann, Dr. Jan Valentini, Dr. Heidrun Sturm, Dr. Christian Förster und Dr. David Häske

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Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter:innen am Institut

Unsere Arbeitsbereiche wachsen weiter und wir freuen uns über Verstärkung und neue Expertise:

  • Herr Prof. Holger Cramer hat die neue W3-Professur zur Erforschung komplementärmedizinischer Verfahren angetreten und erweitert damit den Bereich Komplementäre und Integrative Medizin des Instituts. 
  • Frau Celine Kutterer unterstützt als Studienassistentin viele wichtige Projekte, unter anderem die Arzneimittelstudie PreVitaCOV. Außerdem betreut sie die Patient:innen unserer komplementärmedizinischen Ambulanz.
  • Frau Dr. Elena Groß ist promovierte Entwicklungsökonomin und bringt ihre Erfahrungen im Bereich Evaluation und Datenanalyse u.a. in unser Projekt GePL ein.
  • Frau Jessica Gröninger versärkt das Lehreteam bei digital gestützten Lehrveranstaltungen und der regionalen Lehre. Sie hat einen Masterabschluss in Interdisziplinäre Lehr-/Lernforschung.
  • Frau Hannah Röhrbein verstärkt seit Sommer das Team des am Institut assoziierten ZÖGV (Zentrum für Öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung) im Forschungsprojekt Infektionsschutz.Neu.Gestalten. Sie hat Gesundheitsförderung studiert, einen Master-Abschluss in Public Health und bereits Forschungserfahrung an der Uni Heidelberg in Kooperationen mit Gesundheitsämtern gesammelt.

  • Frau Stefanie Völler verstärkt seit Dezember unser Team beim Aufbau des Versorgungsnetzwerks für Post-COVID. Sie hat einen Master in Science in Occupational Therapy und ist ausgebildete Ergotherapeutin.

Herzlich willkommen im Team!

Zum Team
 

Neue Professur zur Erforschung komplementärmedizinischer Verfahren

Zum 01. August 2022 hat Professor Dr. Holger Cramer die W3-Professur zur Erforschung komplementärmedizinischer Verfahren angetreten. Die Professur ist als Brücke zwischen der medizinischen Fakultät Tübingen und dem Bosch Health Campus Stuttgart angelegt und neben dem Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung auch am Bosch Health Campus affiliiert. Prof. Cramer wechselt von den Evang. Kliniken Essen-Mitte und der Universität Duisburg-Essen, wo er habilitiert wurde und die Forschung der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin leitete, nach Tübingen.

 

Inhaltlich wird die Professur den Bereich Komplementäre und Integrative Medizin des Instituts erweitern und ergänzen: Klinische Forschung in Form von klinischen Studien, Cochrane Reviews und Metaanalysen, insbesondere zur Sicherheit und Wirksamkeit nicht-pharmakologischer, aber auch ausgewählter pharmakologischer Verfahren stehen im Vordergrund der Forschung. Daneben soll aber auch das Nutzungsverhalten durch Patient:innen und Therapeut:innen sowie Interaktionen mit konventioneller Medizin untersucht werden. Als erstes Projekt wird derzeit, in Kooperation mit der Charité Berlin, eine randomisierte Studie zur Wirkung von Yoga und Gesundheitsschulung auf Post-COVID-Fatigue initiiert. Weitere Studien adressieren die Wirksamkeit und Sicherheit der Akupunktur und Akupressur in der Onkologie.

Mehr über Prof. Cramer
 

Studienaufrufe

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PreVitaCOV - Medikamentenstudie zu Post-Covid-19 gestartet

 

Viele Menschen leiden im Anschluss an eine SARS-CoV-2-Infektion unter fortdauernden Beschwerden. Evidenzbasierte Behandlungsoptionen sind rar. Ethikkommission und BfArM haben jetzt grünes Licht gegeben für eine medikamentöse Therapiestudie im hausärztlichen Setting. Die Studie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Sie untersucht die Wirksamkeit von Prednisolon und Vitamin B-Komplex gegenüber Placebo.

Patient:innen werden ab sofort eingeschlossen in die Studie. Falls Sie Betroffene bei sich in der Praxis haben und ihnen die Teilnahme an dieser Studie ermöglichen wollen, melden Sie sich für weitere Informationen gerne beim Projektkoordinator Dr. med. Christian Förster

ELAMUS - Multimodales Therapiekonzept  bei Schlafstörungen

 

Im Rahmen des Habilitationsstipendium der Carstens-Stiftung von Dr. med. Dr. med. univ. Jan Valentini wird eine randomisiert-kontrollierte Studie zu einem multimodalen Therapiekonzept nach den Prinzipien der TCM bestehend aus Akupunktur und rezeptiver Musiktherapie bei Schlafstörungen im Alter durchgeführt. Verglichen werden insgesamt drei Gruppen: Eine Kontrollgruppe und zwei Interventionsgruppen. Die Interventionsgruppen erhalten zusätzlich Akupunktur oder Akupunktur und Musiktherapie. Teilnehmen können multimorbide Menschen ≥ 70 Jahre und einer nachgewiesenen Schlafstörung, gemessen am PSQI-Wert ≥ 5.

 

Falls Sie Betroffene bei sich in der Praxis haben und ihnen die Teilnahme an dieser Studie ermöglichen wollen, melden Sie sich gerne für weitere Informationen bei der Projektkoordinatorin Carina Klocke per Email: elamus@med.uni-tuebingen.de

Mehr über ELAMUS
 

Aktuelles aus der Lehre

Die Lehre bringt weitere Neuerungen insbesondere im Angebot für die Studierende und in den Abläufen mit sich. So wird der größere Teil der Lehrkoordination rund um das Blockpraktikum nun komplett papierlos abgewickelt. Praxisabfragen und Checklisten/Bewertungsbögen werden zukünftig auf digitalem Wege versendet bzw. hochgeladen.

 

Neu dieses Semester ist, dass wir unsere digitalen Lehrangebote und weitere regionale Lehrangebote curriculumsübergreifend als digitalen Track allen Studierenden zur Verfügung stellen. Im digitalen Werkzeugkasten Allgemeinmedizin werden weiterhin Leitlinienvideos zu DEGAM-Leitlinien und Nationalen Versorgungsleitlinien eingestellt.

 

Im Landkreis Calw konnten wir das Wahlpflichtfach Das volle Leben – Begegnungen mit Patient:innen und Expert:innen vor Ort erfolgreich pilotieren. Studierende aus der Vorklinik waren eine Woche vor Ort und konnten Einblicke in die regionale Zusammenarbeit zwischen Ärzt:innen und anderen Gesundheitsfachberufen sowie unterschiedlichen ärztlichen Fachdisziplinen sammeln. Die Evaluation fiel sehr positiv aus. Die Studierenden waren motiviert, gemeinsam mit uns an diesem und weiteren regionalen Lehrangeboten zu arbeiten.

 

Ab diesem Semester kooperieren das Institut für klinische Anatomie und Zellbiologie und das IAIV in einer innovative curriculären Lehrveranstaltung. Im Seminar Propädeutik der Anatomie werden Studierende bereits in der Vorklinik von Dozent:innen der Anatomie und der Allgemeinmedizin, unterstützt durch studentischen Tutor:innen, in klinischer Schulteruntersuchung sowie in der Sonographie des Thorax und des Abdomens unterrichtet. So können Studierende bereits in der Vorklinik erste klinische Erfahrungen sammeln und die Anwendung ihres anatomischen Wissens am Lebenden erfahren.

Des weiteren wurden mehrere Artikel aus der Lehrforschung erfolgreich publiziert. Diese sind „open access“, d.h. jedem frei zugänglich. Für unser Veröffentlichungen verweisen wir auf unsere Publikationsliste auf der Homepage.

Mehr über unser Lehrangebot
 

Weiterbildung

Allgemeinmedizin – ein Erfolgsmodell geht in die nächste Runde! Das Kompetenzzentrum Weiterbildung Baden-Württemberg ist mit seinem Programm „Verbundweiterbildungplus“ bundeweit Vorreiter für die erfolgreiche Begleitung junger Ärzt:innen in ihrer Weiterbildung Allgemeinmedizin. Das Modell konnte nun erfolgreich eine zweite Förderphase einwerben und kann so bis mindestens 2027 fortgesetzt werden. Das curricular aufgebaute Seminar- und Mentoringprogramm für Ärzt:innen in Weiterbildung sowie die Train-The-Trainer-Kurse für Weiterbildungsbefugte können so weiterentwickelt und noch besser auf die Bedarfe abgestimmt werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der KWBW-Verbundweiterbildungplus.

Mehr über Verbundweiterbildungplus
 

Versorgungsnetzwerk Post-Covid-19

Bei 9 von 10 Betroffenen mit Post-COVID kann die Abklärung und Behandlung ausschließlich in der Hausarztpraxis erfolgen. Bisweilen braucht es aber die Expertise weiterer Spezialisten. Termine sind hier jedoch meist rar. Um die Versorgung von Betroffenen mit Post-COVID zu verbessern, fördert das Sozialministerium Baden-Württemberg die Etablierung von regionalen Versorgungsnetzwerken unter Einbindung der universitären Post-Covid Ambulanzen und universitären allgemeinmedizinischen Einrichtungen. Geplant sind hier u.a. multidisziplinäre/-professionelle (virtuelle) Fallkonferenzen, die Implementierung von Patientenpfaden und -schulungen sowie Beratungsprogrammen. Wenn Sie mehr erfahren möchten, melden Sie sich bitte beim Projektkoordinator Dr. med. Christian Förster

 

RELIEF:  Ressourcen-orientiertes Case Management in der Hausarztpraxis für Patient:innen mit chronischen Schmerzen 

Im Projekt RELIEF arbeiten wir im Rahmen der Förderlinie für Nachwuchswissenschaftler:innen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit dem Institut für Allgemeinmedizin der Universität Heidelberg zusammen (Projektleitung: PD Dr. Cornelia Strassner).

Ziel von RELIEF ist die Entwicklung und Evaluierung eines Case-Management-Programms für Patienten mit chronischen Schmerzen und häufigem Analgetika-Konsum, die in hausärztlichen Praxen behandelt werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Förderung der Selbstpflege und der sozialen Aktivität. Im Rahmen des mehrere Teilprojekte umfassenden Projektes beteiligt sich das IAIV an der Entwicklung der Intervention und bringt hier insbesondere die Expertise in naturheilkundlichen und komplementären Maßnahmen ein. Außerdem wird die Rekrutierung von Praxen über das Forschungspraxen-Netzwerk (FoPraNet) unterstützt.

Mehr über RELIEF
 

NoPICS: Vermeidung von Post Intensive Care Syndrom bei kritisch kranken Kindern und deren Familien

Die multizentrische Studie „NoPICS-Kids - Kinderintensivmedizin neu gedacht - Vermeidung von Post Intensive Care Syndrom bei kritisch kranken Kindern und deren Familien“ wurde vom Innovationsfonds unter Auflagen zur Förderung ausgewählt. Ziel des Projektes ist es, durch die Einführung verschiedener standardisierter, evidenzbasierter Methoden in einem interprofessionellen Team unter Einbeziehung der Eltern die Outcomes von Kindern, die auf Intensivstation behandelt werden müssen, zu verbessern. Dies bezieht sich sowohl auf kurzfristige Outcomes bei Kindern (Aufenthaltsdauer, Beatmungszeit, Reduktion Delir etc.) und deren Familien, als auch mittel- und langfristige physische, kognitive, psychische und soziale Outcomes im Sinne eines Post Intensive Care Syndrom (PICS)). Die Multicenterstudie unter Konsortialführung des UKT und unter Beteiligung mehrerer universitärer Standorte in Baden-Württemberg wird mit einem Fördervolumen von knapp 10 Mio Euro. gefördert. Das IAIV führt dabei gemeinsam mit weiteren Partnern aus Biometrie, Pflegewissenschaft und Gesundheitsökonomie die Evaluation durch.

 

Nachlese Veranstaltungen

Der Herbst war geprägt von vielen Veranstaltungen, auf denen wir unsere Projekte und Ergebnisse vorgestellt haben und in den Austausch gegangen sind. Nachfolgend eine kleine Nachlese:

Zukunftssymposium der Initiative DESAM-ForNet
Zum Aufbau einer nachhaltigen, international wettbewerbsfähigen Netzwerkstruktur für hausärztliche Forschungspraxen in Deutschland fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sechs Forschungspraxennetze mit einer Koordinierungsstelle; gemeinsam bilden diese die Initiative Deutscher Forschungspraxennetze – DESAM-ForNet. Am 30.11. trafen sich die Vertreter:innen der Initiative in Berlin mit Vertretern des BMBF und verschiedener anderer Einrichtungen und Initiativen (DEGAM, Medizininformatikinitiative, Koordinierungszentren Klinischer Studien, Zentralinstitut für Kassenärztliche Versorgung, Hausärzteschaft und Hausärzteverband, Medizinischer Fakultätentag, NUM/Netzwerk Universitätsmedizin, Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe). 

Es war ein sehr abwechslungsreiches und interaktives Programm rund um das Thema, wie Forschung in der Allgemeinmedizin auf politischer Ebene weiter befördert und konkret in den Praxen realisiert werden kann. Bei Interesse können Sie die Veranstaltung hier anschauen oder weitere Eindrücke sammeln.

Deutscher Krebskongress 2022
Vom 13.-16. November 2022 fand der diesjährige Kongress mit rund 10.000 Teilnehmer:innen im Berliner City Cube statt. Das IAIV war mit mehreren Posterbeiträgen sowie zwei Vorträgen im Rahmen der CCC-Integrativ Studie vertreten. Der nächste DKK ist für Februar 2024 geplant.

Tag der Allgemeinmedizin

Am 15. Oktober 2022 fand unser 7. Tag der Allgemeinmedizin in den Tübinger CRONA-Kliniken auf dem Schnarrenberg statt. Dankenswerterweise konnten wir unsere Fortbildungsveranstaltung für hausärztliche Praxen nach zwei Jahren endlich wieder in Präsenz und gewohnter Weise anbieten. Es wurde mit ca. 50 Ärzt:innen und 15 MFAs sowie 8 Ärzt:innen in Weiterbildung und dem gesamten Team des Instituts eine kleinere, aber erfolgreiche Veranstaltung. Insgesamt waren die Themen klinisch breit gefächert. Darüber hinaus gab es ein Angebot zu Kommunikation und Konfliktmanagement, sowie zu innovativen Versorgungsformen. Zum ersten Mal haben wir unser Catering auf Nachhaltigkeitsaspekte umgestellt, was ebenfalls auf sehr positive Resonanz stieß. Für die Zukunft werden wir uns überlegen, wie wir mit den parallel bestehenden Wünschen nach Präsenzfortbildung und digitalen Angeboten umgehen.

 

Unser nächster Tag der Allgemeinmedizin findet am 18. November 2023 statt!

 

6. Forum Innovative Versorgung

Am 5. Oktober 2022 in Tübingen fand unser 6. Forum Innovative Versorgung – „Regionale integrierte Versorgung in der Praxis – vom Modellvorhaben in die Fläche“ statt. Zum zweiten Mal wurde das Forum gemeinsam mit dem BMC Südwest durchgeführt und ermöglichte erneut einen niedrigschwelligen Austausch zwischen Umsetzern aus der Praxis, Entscheidungsträgern und Kostenträger. Im Fokus standen die durch das Sozialministerium Baden-Württemberg seit einigen Jahren geförderten integrierten Primärversorgungszentren. Sechs Projekte stellten ihren aktuellen Projektstand vor und diskutierten im Rahmen von World Cafes über Herausforderungen und Lösungsoptionen. Ergänzt wurde die Praxissicht durch regulatorische und Finanzierungsaspekte im Rahmen des Gastbeitrags von Prof. Schneider der MH Hannover zur Reform des niedersächsischen Landeskrankenhausgesetzes zur Umsetzung von regionalen Gesundheitszentren. Sowohl die spannenden virtuellen Pressestatements zur Primärversorgung der Zukunft als auch die Abschlussdiskussion zeigten in Richtung mehr Integration und Interprofessionalität der Primärversorgung.

21. Deutsche Kongress für Versorgungsforschung

Vom 05. – 07. Oktober 2022 fand der 21. Deutsche Kongress für Versorgungsforschung in Potsdam statt. Das Zentrum für öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung (ZÖGV) war mit den Forschungsprojekten Prev4ÖGD und I.N.Ge dort vertreten. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Vom 15.-17. September 2022 fand in Greifswald der diesjährige Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) unter dem Motto „Patientenzentrierte Versorgung – Die Hausarztpraxis im Zentrum der Versorgung“ statt. Das Team des IAIV war mit zahlreichen Vorträgen, Workshops und Postern am gut ausgewählten Programm beteiligt. In den Hauptvorträgen wurden die Themen Bedeutung der therapeutischen Beziehung zwischen Patient:innen und Hausärzt:innen, Kriterien für die Auswahl von Ärzt:innen für die Weiterbildung Allgemeinmedizin sowie Personalisierte Medizin und Künstliche Intelligenz und deren Relevanz für die Hausarztpraxis von morgen beleuchtet. Der Vortrag von Harald Kamps im Rahmen der Hufeland Lecture 2022 zum Verhältnis von Theorie und Praxis in der Allgemeinmedizin und zur Deutung von Lebenssituationen von Patient:innen ist hier frei verfügbar als Text zum Nachlesen. Neben den wissenschaftlichen Sessions gab es auch dieses Jahr wieder zahlreiche Angebote für Praktiker:innen, u.a. Updates zu Leitlinien. Der nächste DEGAM Kongress findet vom 28.-30. September in Berlin statt. 

 

Promotionen und Publikationen

Wir gratulieren unserer erfolgreichen Promovendin:

 

A. Gresser; Integration ausländischer (Haus-)Ärzte in das deutsche Versorgungssystem.

 

Derzeit betreuen wir weitere 20 Promotionen am Institut. Um eine gute Betreuungsqualität zu gewährleisten, können wir derzeit keine weiteren Promovendi mehr annehmen. Die aktuell laufenden Promotionen finden Sie unter dem folgenden Link:

Promotionen

Auch in der zweiten Jahreshälfte 2022 konnten wir Ergebnisse unserer Projekte erfolgreich in wissenschaftlichen Fachjournals publizieren. Unsere aktuellen Publikationen finden Sie hier:

Publikationen
 
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