Vergangene Patientensicherheitstage

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Personenprofil: Klaus Hemmen

Welttag der Patientensicherheit 2021: „Sicher vom ersten Atemzug an“

Mit dem Tag der Patientensicherheit 2021 unter dem Motto „Sicher vom ersten Atemzug an“ beteiligt sich das Uniklinikum Tübingen an einer weltweiten Aktion zur Verbesserung der Patientensicherheit bei der Betreuung von Schwangeren und den kleinsten der Patientinnen und Patienten.

Umfangreichen Aktivitäten in der Geburtshilfe, der Neonatologie und der Kinderheilkunde zeigen, wie das Uniklinikum Tübingen für die kleinen Patientinnen und Patienten einen sicheren Start ins Leben möglich macht.

Kindernotarzt

Mit 24-stündiger Einsatzbereitschaft können Oberärzte der Kindernotaufnahme oder Kinderintensivstation von der Rettungsleitstelle alarmiert werden, um bei lebensbedrohlichen Kindernotfällen vor Ort zu unterstützen.

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Notfalltraining für Eltern

Um Eltern von schwer kranken Kindern auf die Versorgung zuhause vorzubereiten, werden regelmäßig Kurse für diese Zielgruppe organisiert.

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Simulationstraining

Auf den Intensivstationen und allen Normalstationen werden regelmäßige Teamtrainings am Patientensimulator durchgeführt. Das trägt zur hohen Versorgungsqualität in der Kinderklinik bei.

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SafeKiTa

Die Sicherheit der Kinder hat in der Kindertagesstätte oberste Priorität. Für die pädagogischen Fachkräfte ist es eine große und verantwortungsvolle Aufgabe, die Kinder bestmöglich zu schützen.

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Kinderintensivtransport

Mit dem spezialisierten Kinderintensivtransport können intensivpflichtige oder lebensbedrohlich erkrankte Neugeborene, Kinder und Jugendliche aus anderen Kliniken in die Tübinger interdisziplinäre Kinderintensivstation gebracht werden.

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Neugeborenes wird über den Kopf gestreichelt

Familienzimmer Neonatologie

Das Familienzimmer für Frühgeborene und ihre Eltern bietet umfassende Privatsphäre in sicherer Umgebung.

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Neugeborenes wird über den Kopf gestreichelt

Geburtshilfe

Babyfreundliche Kliniken wie die Tübinger Frauenklinik unterstützen von Anfang an die Nähe und das erste Kennenlernen zwischen Eltern und Kind. So viel Offenheit und Einbindung erfordert auch ein hohes Maß an Sicherheitsüberlegungen zum Wohle der jungen Familien.

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Intestinale Reha

Wie Eltern ihr Kind mit chronischem Darmversagen zu Hause optimal versorgen können, lernen sie mit der Gastro-Trainingspuppe "Chester Chest".

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Neugeborenes wird über den Kopf gestreichelt

Antibiotic Stewardship

Das Antibiotikasicherheitsprogramm sorgt für einen verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika bei Kindern.

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Pediatric Advanced Life Supports

Neben den teamorientierten Trainings werden die Mitarbeitenden der Kinderintensivstationen und der Notaufnahme regelmäßig in offiziellen Kursen für Pediatric Advanced Life Supports (PALS) geschult.

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Interdisziplinäre Qualitätszirkel und MuM-Konferenzen

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen und Fachdisziplinen treffen sich regelmäßig in Qualitätszirkeln und Morbidität und Mortalität-Konferenzen, um die Behandlung der Patientinnen und Patienten zu verbessern.

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Pediatric Early Warning System

Durch die Verwendung eines pädiatrischen Frühwarnsystems (PEWS) in der Kinderklinik können Patienten und Patientinnen, deren Zustand sich massiv verschlechtert, frühzeitig erkannt und behandelt werden. Damit können Notfälle vermieden bzw. reduziert, Herz-Kreislaufstillstände verhindert und somit die Sicherheit für unsere Kinder verbessert werden.

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