frontend.sr-only_#{element.icon}: Otfried-Müller-Str. 10, 72076 Tübingen


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Sekretariat:

frontend.sr-only_#{element.icon}: 07071 29-82834


frontend.sr-only_#{element.icon}: 07071 29-4391


frontend.sr-only_#{element.icon}: PBI@med.uni-tuebingen.de


Über uns

Die translational orientierte Abteilung Peptid-basierte Immuntherapie unter der Leitung von Frau Prof. Juliane Walz forscht und entwickelt am Universitätsklinikum Tübingen T-Zell-basierte Immuntherapien für Infektions- und Tumorerkrankungen. Unser übergeordnetes Ziel ist es, vielversprechende Forschungsergebnisse im Bereich der Peptid-basierten Immuntherapie schnell zu einer klinischen Anwendung für die Patienten zu führen.

Zu unserer Abteilung gehört deshalb nicht nur ein anwendungsnaher Forschungsbereich, der die Mechanismen der T-Zell-vermittelten Immunerkennung von Tumoren und Virus-infizierten Zellen über HLA-präsentierte Peptide untersucht und neue Immuntherapiekonzepte entwickelt, sondern auch das Wirkstoffpeptidlabor, welches in einem nächsten Schritt die Peptide für klinische Studien produziert.

Gemeinsam mit der Klinischen Kooperationseinheit (KKE) Translationale Immunologie werden die neuen Konzepte dann in klinischen Phase I/II Studien evaluiert.

Unser Team

Unser Team

Leitung

Portraitfoto

Prof. Dr. med. Juliane Walz

W3 Professorin Peptid-basierte Immuntherapie
Medizinische Direktorin KKE Translationale Immunologie

Personenprofil: Mehr zur Person

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Persönliche Referentin:
Anna-Carmen Hentschke

Telefonnummer: 07071 29-87305

Faxnummer: 07071 29-4391

E-Mail-Adresse: Anna-Carmen.Hentschke@med.uni-tuebingen.de

E-Mail-Adresse: PBI@med.uni-tuebingen.de

Teamfoto der Arbeitsgruppe

Forschung

In den letzten Jahren hat die Immuntherapie, also die gezielte Induktion von Anti-Tumor-Immunantworten, die Behandlung von Krebserkrankungen revolutioniert. Allerdings stehen solche immuntherapeutischen Ansätze noch nicht für alle Krebsarten zur Verfügung und viele Patienten sprechen oft nicht oder nur für eine begrenzte Zeit auf die aktuell verfügbaren Therapiemöglichkeiten an. Die Peptid-basierte Immuntherapie stellt hier eine vergleichsweise nebenwirkungsarme Möglichkeit dar, spezifische Immunantworten gegen Tumorzellen im Patienten zu induzieren.

Mehr zur Forschung

Wirkstoffpeptidlabor

Das Wirkstoffpeptidlabor der Universität Tübingen innerhalb der Abteilung Immunologie hat über 25 Jahre Erfahrung in der Herstellung synthetischer Peptide. Es ist spezialisiert auf die effiziente Herstellung kleiner Peptidmengen in pharmazeutischer Qualität zum Einsatz in der personalisierten Peptidimpfung im Rahmen von Klinischen Prüfungen  der Phasen  I und II. Seit März 2012 besitzt das Wirkstoffpeptidlabor ein GMP-Zertifikat des Regierungspräsidiums Tübingen als Wirkstoffhersteller nach § 64 AMG.

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Proben im Peptidlabor

Klinische Studien

Die in unserer Abteilung entwickelten und produzierten Peptidimpfstoffe und T-Zell-Aktivatoren werden hier am Universitätsklinikum sowie an kooperierenden Partnerstandorten in klinischen Studien getestet. Dafür arbeiten wir eng mit der Klinischen Kooperationseinheit (KKE) Translationale Immunologie zusammen. Die unmittelbare Verbindung von Forschung und Therapie ermöglicht es, unseren Patienten neu entwickelte immuntherapeutische Behandlungsoptionen für Tumorerkrankungen und Infektionskrankheiten frühzeitig zur Verfügung zu stellen und individuelle Immuntherapiekonzepte anzubieten.

Eine Übersicht über die klinischen Studien finden Sie auf der Seite der KKE.

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Individuelle Immuntherapiekonzepte

Die unmittelbare Verbindung von Forschung und Therapie ermöglicht es, unseren Patienten neu entwickelte immuntherapeutische Behandlungsoptionen für Tumorerkrankungen frühzeitig zur Verfügung zu stellen und individuelle Immuntherapiekonzepte anzubieten.


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Text Vorstellung der Studie in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund
Vorstellung einer Studie bei biochemischem Rezidiv des Prostatakarzinoms
Text Vorstellung der Studie in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund
Klinische Phase I Studie: bispezifische Antikörper gegen minimale Resterkrankung AML - Prof. Dr. med. Helmut Salih im Interview mit der Strube Stiftung.
Text Vorstellung der Studie in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund
Frau Prof. Walz zu klinischen Studien von AML im Interview mit der Strube Stiftung

Unsere Dienstleistungen

Lehre & Karriere

Angetrieben von den klinischen Erfolgen immuntherapeutischer Ansätze in der Onkologie in den letzten Jahren, wird die Einbindung der Thematik Immuntherapie auch im Studium immer wichtiger. Deshalb beteiligt sich die Abteilung Peptid-basierte Immuntherapie an zahlreichen Lehrveranstaltungen und Curricula der Studiengänge Humanmedizin, Biochemie, Biologie und Molekularer Medizin. Dabei ist es uns wichtig, nicht nur das grundlegende Verständnis für Immuntherapie zu schaffen, sondern auch die Besonderheiten translational orientierter Forschung zu vermitteln.

Praktika, Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten

Die Abteilung Peptid-basierte Immuntherapie bietet die Möglichkeit im Rahmen von Praktika, Bachelor- und Masterarbeiten sowie medizinischen und naturwissenschaftlichen Doktorarbeiten Einblicke in die immunologische Grundlagenforschung und deren translationale Umsetzung zu gewinnen.

Assistenz- und Fachärzte in Rotation

Gemeinsam mit der KKE Translationale Immunologie bietet die Abteilung Peptid-basierte Immuntherapie forschungsinteressierten Assistenz- und Fachärzten die Möglichkeit im Rahmen einer Rotation Erfahrungen im Bereich der Entwicklung und Durchführung klinischer Studien zu erlangen.

Initiativbewerbungen

von engagierten Studenten für die Durchführung ihrer Bachelor- oder Masterarbeit sowie für medizinische oder naturwissenschaftliche Doktorarbeiten sind willkommen. Wir freuen uns auch über Bewerbungen promovierter Nachwuchswissenschaftler, die Interesse an unserem Forschungsgebiet haben.

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