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Intensiv-und Notfallmedizin

Auf unserer Internistischen Intensivstation werden instabile Patienten, insbesondere bei akutem Herzinfarkt und Herzversagen, mit langjähriger Erfahrung und viel Kompetenz versorgt. Hierfür stehen sämtliche innovativen und modernen Möglichkeiten zur Verfügung, die für die Behandlung intensiv-pflichtiger Patienten notwendig sind. Durch die permanente Verfügbarkeit von Herzkatheter-Laboren, Elektrophysiologie-Messplätzen, einem Herz-MRT und einem Hybrid-OP können wir 24 Stunden an sieben Tagen Diagnostik und Therapie auf höchsten Niveau gewährleisten. Von der breiten internistischen und intensivmedizinischen Ausrichtung der Intensivstation profitieren auch Patienten mit Multiorganversagen und komplexen internistischen Erkrankungen. 

Prof. Dr. med. Reimer Riessen

Bereichsleiter internistische Intensivstation

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Dr. med. Roland Tegtmeyer

Bereichsleiter Notfallmedizin

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Über uns

Die Internistische Intensivstation umfasst 21 Betten, von denen 13 Betten für eine invasiven Beatmung ausgestattet sind. Sechs pneumologische Intensivbetten sind integriert. Die Versorgungsschwerpunkte umfassen das gesamte intensivmedizinische Spektrum der Inneren Medizin: 

  • Sepsis und Multiorganversagen
  • Pneumonien, dekompensierte COPD und Lungenversagen/ARDS, schwieriges Weaning
  • Akuter Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz und kardiogender Schock, Herzrhythmusstörungen
  • Akute gastrointestinale Blutungen, Leberversagen incl. Vorbereitung auf eine Lebertransplantation, akute Pankreatitis
  • Hämatologisch-onkologische Erkrankungen und Gerinnungsstörungen
  • Rheumatologische Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen
  • Nierenversagen und Dialysetherapie (kontinuierliches Verfahren (Citrat-CVVHD), diskontinuierliches Verfahren (GENIUS Dialyse))
  • Endokrinologische Erkrankungen
  • Intoxikationen

Bei Patienten mit einem kardiogenem Schock steht ein linksventrikuläres-Herzunterstützungssystem (Impella®) zur Verfügung, bei schwerster kardiovaskulärer oder respiratorischer Insuffizienz kommt zudem eine extracorporale Membranoxygenierung (ECMO) bzw. der extrakorporelle Life Support (ECLS) in Kooperation mit der Herz-Thorax-Chirurgie und der operativen Intensivstation zum Einsatz. 

Zertifikate und Verbände

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