Tibas

Ambulante Intensivbehandlung

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie bietet gemeinsam mit der AOK Baden-Württemberg und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau im Anschluss an eine reguläre psychiatrisch psychotherapeutische Behandlung auf einer der Stationen beziehungsweise Tageskliniken eine therapeutische Intensivbehandlung an. Die therapeutische intensive Behandlung im Ambulanten Setting (TIBAS) soll die Möglichkeit einer dauerhaften Bezugsperson (Case Manager) bieten, welche im Behandlungsverlauf als Hauptansprechpartner für alle Beteiligten fungiert. Auch Patienten, welche keinen stationären Aufenthalt an der Kinder- und Jugendpsychiatrie hatten, jedoch unter einer depressiven Erkrankung oder Anorexie leiden, können das Angebot wahrnehmen.

Mit Hilfe des Case Managers wird mit den Patienten und ggf. den Eltern ein individueller Therapieplan erstellt. Dieser kann wöchentliche Termine beim Case Manager und Arzt oder Therapeuten, bis hin zu täglichen Kontakten vorsehen. Zu dem kann die therapeutische Intensivbehandlung je nach Bedarf Gruppentherapieprogramme und tagesstrukturierende Maßnahmen miteinschließen.

Weitere Informationen können Sie in unserem Flyer entnehmen:

Flyer Tibas PDF