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AllMed Newsletter 2023/1
Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung

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Liebe Lehrpraxen,

liebe Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

liebe Interessierte an der Allgemeinmedizin,

 

mit viel Power und Visionen sind wir in das Jahr 2023 gestartet. Als Institut mit einem breiten Profil besteht die besondere Herausforderung darin, unsere verschiedenen Themen und Aktivitäten, die schlussendlich alle eine möglichst gute Patient:innenversorgung zum Ziel haben, zu verknüpfen. Da sind einerseits unsere Aktivitäten in Lehre und Weiterbildung: hier treiben wir momentan insbesondere die Einbeziehung der umliegenden Regionen voran, um Studierenden einen Einblick in Versorgungsstrukturen außerhalb der Universitätsklinik zu ermöglichen. Andererseits stehen unsere Forschungsprojekte mit ihren klinischen Fragestellungen und die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Forschung im hausärztlichen Setting im Fokus (s. hausärztliches Forschungspraxennetz FoPraNet-BW).

 

Wir wünschen Ihnen schöne Sommermonate und freuen uns auf gemeinsame Aktivitäten und Momente im zweiten Halbjahr 2023!

 

Herzlichst,

Ihre Prof. Dr. med. Stefanie Joos

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Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter:innen am Institut

Unsere Arbeitsbereiche wachsen weiter und wir freuen uns über Verstärkung und neue Expertise:

  • Frau Dr. med. Nadine Röhrig, MPH verstärkt seit Januar unser Team im Bereich Lehre und Weiterbildung. Sie ist für mehrere Lehrformate und die konzeptionelle Arbeit in der KWBW-VerbundweiterbildungPlus verantwortlich.

  • Frau Lorena Braun verstärkt das Team des Forschungspraxennetzes Baden-Württemberg. Sie hat einen Masterabschluss im Bereich Public Health (M.Sc.).

  • Frau Dr. med. Ines Rauschenberger erweitert das Team unserer Akupunkturambulanz. Sie ist zugleich chirurgische Oberärztin in der Klinik für interdisziplinäre Notfallmedizin im Klinikum am Steinenberg in Reutlingen, sowie zertifizierte Ethikberaterin im Gesundheitswesen.

  • Frau Inka Rösel ist Dipl.-Mathematikerin M.Sc. und stärkt als wissenschaftliche Mitarbeiterin unsere Kompetenzen im Bereich Statistik und Informatik im Gesundheitswesen.

     

    Im Team von Prof. Cramer, Professur zur Erforschung komplementärmedizinischer Verfahren, sind neu dabei:

  • Herr Gregor Schnabler verantwortet das Sekretariat und bringt Erfahrungen aus der Hochschulverwaltung mit.

  • Frau Yasemin Anguelov ist Studienkoordinatorin und Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen mit langjähriger Erfahrung als Krankenschwester in der Psychiatrie und Psychotherapie.

  • Frau Dr. Mirela Bilc verstärkt als promovierte Psychologin das Team.

  • Herr Dennis Anheyer ist als Psychologe und Sozialwissenschaftler insbesondere Ansprechpartner für Statistik und Forschungsmethodik.

  • Frau Alina Schleinzer hat einen Master in Health Care & Public Management mit Schwerpunkt Gesundheitsökonomie und Implementierungsforschung.

  • Frau Alina Moosburner hat Ernährungsmedizin studiert und hat ihren Schwerpunkt im Bereich Ernährung und Gesundheit.

  • Frau Johanna Triana unterstützt das Team als Studienärztin. Sie arbeitet neben ihrer Tätigkeit am Institut in der Naturheilkunde und Integrativen Medizin des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart.

  • Herr Dr. Jeremy Ng ist assoziierter wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Schwerpunkt Meta-Forschung, Forschungsmethodik und systematische Reviews. Affiliiert ist er außerdem am kanadischen Ottawa Hospital Research Institute.

    Herzlich willkommen im Team!

Zum Team
 

Professorin Joos in den Sachverständigenrat berufen

Zum 1. Februar 2023 wurde Frau Prof. Joos in den Sachverständigenrat Gesundheit & Pflege am Bundesgesundheitsministerium berufen. Als eine von sieben Professorinnen und Professoren aus den Bereichen Medizin, Ökonomie, Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft wird sie zukünftig aktuelle Rahmenbe­dingungen und Handlungsansätze im deutschen Ge­sundheitswesen analysieren und damit die Möglichkeit haben, wichtige Impulse für die weitere Entwicklung unseres Gesundheitssystems zu geben. Das erste Thema dreht sich um die Fachkräftesituation im Gesundheitswesen. Das Team gratuliert!

 

Studienaufrufe

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Yoga versus Gesundheitsedukation zur Therapie persistierender Fatigue bei PatientInnen mit Post-COVID-Syndrom (YoFaPoCo) – eine randomisierte klinische Multicenter-Studie

 

Die zweiarmige Studie untersucht inwieweit Yoga sowie Gesundheitsedukation bei Patient:innen mit Post-COVID-Syndrom zu einer Verringerung der Fatigue beitragen können. Beide Gruppen erhalten über 12 Wochen einmal wöchentlich einen Präsenzkurs für 90min und zweimal 30min pro Woche Heimpraxis. Es gibt drei Studienvisiten, welche zu Beginn der Studie, direkt nach der 12-wöchigen Intervention, sowie als Follow-Up zwölf Wochen nach Interventionsende stattfinden. Die Studienvisiten beinhalten jeweils das Ausfüllen von Fragebögen, eine Blutentnahme und den Erhalt eines Bewegungssensors, welcher für jeweils eine Woche Ihren Bewegungsumfang misst. Die Studienvisiten und -interventionen werden am Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart stattfinden.

 

Das Forschungsteam sucht interessierte Teilnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren, bei denen chronische Fatigue bei Post-COVID-Syndrom ärztlich diagnostiziert wurde und welche aktuell noch kein Yoga praktizieren. Falls Sie Betroffene bei sich in der Praxis haben und ihnen die Teilnahme an dieser Studie ermöglichen wollen, melden Sie sich gerne für weitere Informationen bei der Projektkoordinatorin Yasemin Anguelov .

 

Das Projekt wird durch die Karl und Veronica Carstens-Stiftung gefördert.

Mehr Informationen und Anmeldung
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ELAMUS – Studie zu Akupunktur und Musiktherapie bei Schlafstörungen im Alter

Kürzlich ist unsere neue Studie zur Wirksamkeit eines nicht-medikamentösen multimodalen Therapieansatzes bei chronischen Schlafstörungen im Alter gestartet. Sie prüft die Wirksamkeit von Akupunktur und Musiktherapie, jeweils einzeln oder kombiniert. Hierzu suchen wir insgesamt n= 100 Personen mit Schlafstörungen ab einem Alter von 70 Jahren, die per Zufall in eine von vier Studiengruppen eingeteilt werden. Über den Studienverlauf erhalten diese evidenzbasierte Informationsmaterialien und darüber hinaus die Teilnehmenden der Interventionsgruppen je nach Zuteilung entweder regelmäßige Einzelbehandlungen mit Akupunktur (Akupunkturgruppe), einem Monochord (Musiktherapiegruppe) oder einer Kombination aus beiden Verfahren (multimodale Gruppe). Für die Kontrollgruppe besteht nach Studienende die Möglichkeit zu kostenlosen Akupunktursitzungen.

Die Studie wird im Rahmen eines Habilitationsstipendiums für Dr. med. Jan Valentini von der Karl und Veronica Carstens-Stiftung gefördert.

Wir freuen uns, wenn Sie geeignete Personen in Ihrer Praxis auf die Studie aufmerksam machen. Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie hierzu gerne Projektkoordinatorin Carina Klocke.

Mehr Informationen und Flyer
 

Aktuelles aus der Lehre

Die Lehre geht in die Regionen!

 

Im Rahmen des Modellprojekts „Regionen für ärztliche Ausbildung“ konnten wir bereits zum zweiten Mal unsere gemeinsam mit verschiedenen Akteur:innen im Landkreis Calw entwickelte Wahlpflichtveranstaltung Das volle Leben – Begegnungen mit Patient:innen und Expert:innen vor Ort anbieten. Ein Projekt, das nicht nur bei den Studierenden und den Beteiligten vor Ort gut ankommt, sondern auch von der überregionalen Presse aufgegriffen wird. Auch im klinischen Abschnitt konnten die Regionen weiter in die Lehre eingebunden werden – im Blockpraktikum in unserer Modellregion üben die Studierenden gemeinsam mit Notfallsanitäter:innen-Azubis und Praxisanleiter:innen des DRK-Kreisverbandes Calw die strukturierte Patient:innenübergabe an den Rettungsdienst und besprechen in einer interdisziplinären Fallbesprechung eigene Fallbeispiele in einem gemischten Team aus Allgemeinmedizin und der regionalen Psychosomatischen Klinik.

In einem nächsten Schritt sollen nun Instrumente der Evaluation für regionale Lehre entwickelt werden u.a. mit dem Ziel zu untersuchen, wie ein frühzeitiger Kontakt mit Strukturen der regionalen Gesundheitsversorgung Medizinstudierende beeinflusst.

Zum  Presseartikel
 

Peer-Learning im Medizinstudium – ein bewährtes Format auch am IAIV

 

Als Student:in auch selbst zu lehren fördert und fordert sowohl die Lernenden als auch die Lehrenden selbst. Dieses Prinzip des Peer-Learning ist in den vorklinischen Kursen der Allgemeinmedizin – ganz konkret „Anatomie am Lebenden“ und „Praktikum der Berufsfelderkundung“ – das zentrale didaktische Format.

In den letzten Semestern konnten wir im Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung eine beständige Gruppe an allgemeinmedizinischen Tutor:innen etablieren, die von einer leitenden Tutorin koordiniert werden und engagiert lehren. Die Kompetenzentwicklung und -förderung dieser Tutor:innen findet auf mehreren Ebenen statt. So gibt es von uns entwickelte und intern validierte fachliche Schulungen zu den jeweiligen Kursen, die mittels blended-learning und hands-on-Einheiten ganz konkrete Inhalte ansprechen und vertiefen. Zum Teil wird auch hier auf Peer-Learning durch erfahrene Tutor:innen gesetzt. Weiterhin besteht der Anspruch, dass alle Tutor:innen die tutorielle medizindidaktische Schulung des Tübinger Institutes for Medical Education absolvieren.

Unter dem Semester gibt es eine engmaschige Betreuung und strukturiere Möglichkeiten für Rückfragen und angeleiteten Erfahrungsaustausch unter den Tutor:innen. Neben diesen Kompetenzen auf der Mikroebene, beteiligen sich die Tutor:innen auch auf der Meso- oder Makroebene, unter anderem in der Weiterentwicklung der Kurskonzepte, dem Reviewen von neuen Lehrinhalten oder auch Ausarbeiten von ganz neuen Übungen oder Kursteilen.

Neben fachlich-didaktischen Aspekten ist auch die Vernetzung untereinander ein wichtiger Aspekt in unserer Betreuung der Tutor:innen, weshalb es jedes Semester ein Social Event gibt. Dazu werden in lockerem Rahmen entweder externe Dozierende eingeladen, einen spannenden Einblick in ihr Tätigkeitsgebiet zu geben oder es besteht die Möglichkeit engagierte Allgemeinmediziner:innen kennenzulernen und sich auszutauschen.

Diese Art des studentischen Lernens wird von Tutor:innen und Studierenden positiv und bereichernd beschrieben und ist am IAIV ein gut etabliertes und beliebtes Format, welches neben der Erfüllung konkreter Lehrziele auch die Nachwuchsförderung und -gewinnung berücksichtigt.

Zur Lehre
 

Unser Weiterbildungsverbund am UKT

Seit 2015 besteht am UKT ein Weiterbildungsverbund mit dem Ziel, Ärztinnen und Ärzte für Allgemeinmedizin qualifiziert weiterzubilden. Dafür wurde ein strukturiertes Rotationskonzept entwickelt. Von ehemals drei Stellen konnten wir das Angebot nun auf sechs Rotationsstellen erweitern. Alle sechs Monate rotieren die sechs jungen Kolleg:innen in eine der folgenden Abteilungen: Innere Medizin (Schwerpunkt Gastroenterologie/Geriatrie), Zentrale Notaufnahme Bereich Innere (Station 63), Zentrale Notaufnahme Bereich Chirurgie, Psychosomatik, Sportmedizin sowie an das Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung. Dieses Angebot ist insbesondere für junge Ärztinnen und Ärzte gedacht, die ein besonderes Interesse an Forschung und/oder Lehre in der Allgemeinmedizin haben. Fragen zum Verbund beantwortet Ihnen Dr. med. Christian Förster.

Zur Weiterbildung
 

Resilienz*3: Interventionsstudie für gesunde und nachhaltige Lebensbedingungen und Lebensweisen

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Antragsvorhabens „Resilienz*3“ - Resiliente Gemeinde, Städte und Menschen - aktiv, nachhaltig & gesund in Lebensphase 3 soll in einem partizipativen Prozess mit Gemeinden, Städten und/oder Landkreisen und auf Basis der vorhandenen Evidenz eine komplexe Intervention für Personen am Übergang/Beginn der dritten Lebensphase zu Co-Benefits von Gesundheit und Klima entwickelt werden. Die Intervention soll hierbei sowohl Ernährungs- und/oder Bewegungs-, als auch Klimaaspekte vereinen. Die Evaluation der gesundheitlichen Effekte auf die Individuen ist als kontrollierte Nutzenevaluation auf der Mikroebene geplant. Diese wird um eine qualitativ-quantitative Prozessevaluation auf Makro- und Mesoebene ergänzt, die auch Faktoren der ökologischen Nachhaltigkeit und sozialen Gerechtigkeit umfasst.

Das Zentrum für öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Tübingen (ZÖGV) hat das Projektvorhaben initiiert. Unterstützt wird die Antragstellung durch das Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, dem Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung, der Abteilung Population Based Medicine sowie durch das Geo- und Umweltwissenschaftszentrum Abteilung Klimatologie und Biosphäre der Universität Tübingen und dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, Abt. 7 Landesgesundheitsamt (LGA).

Mehr über Resilienz*3
 

STAUfrei: Abschluss des Projektes zur Vermeidung von STaphylococcus AUreus Komplikationen bei elektiven Patienten:innen

Bei Operationen besteht eine Assoziation zwischen einer vorbestehenden Besiedelung mit Staphylococcus Aureus (SA) und einem Risiko für Wundinfekte. Bisherige Vermeidungsstrategien konzentrierten sich stark auf die Klinik. Das durch den Innovationsfonds geförderte Projekt verfolgte einen Ansatz, bei dem Maßnahmen zur Vermeidung von Komplikationen durch Erreger am Beispiel der beiden gut ambulant zu sanierenden Erregern MSSA und MRSA, in den niedergelassenen Bereich verlagert wurden. Das Projekt wurde am Klinikum Heidenheim implementiert und durch das Institut federführend evaluiert. Zwischen April 2019 und März 2022 konnten 8054 Patient:innen für die Studie rekrutiert werden (Interventionsgruppe N=3390). Die Ergebnisse zeigen eine gute Umsetzbarkeit der ambulanten Maßnahmen in der Praxis. Patient:innen wurden durch speziell geschulte Medizinische Fachangestellte auf MRSA und MSSA getestet und bei positivem Befund über die Sanierungsmaßnahmen aufgeklärt. Auch aus Patient:innensicht zeigt sich eine gute Compliance zu den vorgegebenen Sanierungsabläufen (über 5 Tage). Sanierungsmaßnahmen umfassten tägliche Hygienemaßnahmen, wie Ganzkörperwaschungen und Reinigung der Nase und des Rachens, aber auch die Desinfektion häufig genutzter Gegenstände und den täglichen Wechsel der Bettwäsche. Kontakt per E-Mai über PD Dr. med. Heidrun Sturm oder Antonia Bauer.

Mehr über STAUfrei
 

Post-COVID-Syndrom: Erfahrungsaustausch

Die Versorgung von Patient:innen mit andauernden Beschwerden nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 stellt eine neue Herausforderung für unser Gesundheitssystem dar. Die ersten Ansprechpartner:innen sind wie bei allen komplexen Krankheitsbildern auch hier die Hausärzt:innen. Am IAIV arbeiten wir in unterschiedlichen Projekten an Konzepten für die Versorgung dieses herausfordernden Krankheitsbildes:

  • In der vom BMBF geförderten Arzneimittelstudie PreVitaCOV untersuchen wir die Wirksamkeit von Prednisolon und B-Vitaminen in einem RCT-Design. Gemeinsam mit den Standorten Würzburg und Kiel konnten wir bereits 80 Patient:innen in die Studie einschließen, die Rekrutierung läuft noch bis Sommer 2024.
  • In einer Auswertung des NAPKON-Datensatzes, zu dem auch viele Hausarztpraxen Daten beigesteuert haben, beleuchten wir aktuell die Frage, welchen Einfluss der Impfstatus auf die Ausprägung von Post-COVID Symptomen hat.
  • Den sektorenübergreifenden Erfahrungsaustausch wollen wir im Projekt SEVEN-PCS verbessern. Gemeinsam mit den Post-COVID-Ambulanzen erarbeiten die allgemeinmedizinischen Institute in Heidelberg, Freiburg, Ulm und Tübingen Ideen für gemeinsame Fallkonferenzen, entwickeln Patient:innenpfade und etablieren regionale Netzwerke. So stärken wir den Wissenstransfer über die Sektorengrenzen hinweg. Das Projekt wird gefördert vom Sozialministerium BW. Fragen zu unseren Post-COVID-Projekten beantwortet Ihnen Dr. med. Christian Förster.
mehr über unsere Post-Covid-Projekte
 

FoPraNet: Forschungspraxennetz Baden-Württemberg

Wir freuen uns sehr, dass nun nach langer Vorbereitungszeit in der zweiten Jahreshälfte die ersten Studien im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts starten: die Interventionsstudie zu Intermittierendem Fasten bei Adipositas ist bereits angelaufen (DRKS00031928). Drei Beobachtungsstudien zu den Themen Polymyalgia rheumatica, Herzinsuffizienz und Depression werden im Herbst in enger Kooperation mit den Standorten Freiburg und Heidelberg beginnen. In allen Studien kommt die für das Forschungspraxennetz von der Hochschule Reutlingen entwickelte Software zum Einsatz. Wir sind sehr gespannt auf die Umsetzung.

 

Die Teilnahme als Forschungspraxis ist weiterhin möglich. Falls Sie Interesse an einer Teilnahme im FoPraNet BW haben, melden Sie sich gerne jederzeit bei Andreas Polanc oder Elke Feil,  per E-Mail

Mehr über FoPraNet BW
 

Veranstaltungen

DEGAM  und DKVF

Im Herbst findet vom 28. - 30. September 2023 der 57. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin der DEGAM statt und vom 4. - 6. Oktober 2023 der 22. Deutsche Kongress für Versorgungsforschung. Auf beiden Kongressen ist das Institut wieder mit zahlreichen Beiträgen vertreten.

Tag der Allgemeinmedizin

Die Vorbereitungen für den nächsten Tag der Allgemeinmedizin laufen bereits auf Hochtouren. Am 18. November 2023 wartet wieder ein buntes Angebot an Workshops für hausärztliche Praxisteams auf Sie. Wir freuen uns, wenn Sie sich diesen Termin vormerken.

72. Wissenschaftlicher Kongress der Bundesverbände der Ärztinnen und Ärzte sowie der Zahnärztinnen und Zahnärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes“

Der diesjährige Kongress fand vom 26.-29. April 2023 unter dem Motto „Der Öffentliche Gesundheitsdienst – Wichtiger denn je!“ in Potsdam statt. Dabei bot sich u. a. Gelegenheit die Ergebnisse der mittlerweile abgeschlossenen Teilstudien des Projektes Prev4ÖGD im Rahmen eigener Vorträge vorzustellen sowie die Projekte I.N.Ge (Infektionsschutz.Neu.Gestalten) und IfSG-CHECK zu präsentieren und mit Angehörigen des ÖGDs zu diskutieren. Zudem ergaben sich viele Möglichkeiten der Vernetzung sowie Einblicke zu anderen Projekten und Forschungsteams.

 

ZÖGV: Zentrum für öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung Tübingen

 

Mitglied der Kommunalen Gesundheitskonferenz

Das ZÖGV ist seit 25. April 2023 Mitglied in der Kommunalen Gesundheitskonferenz (KGK) des Landkreises Tübingen. Die KGK ist ein Zusammenschluss von Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen, sowie aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Soziales. Die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis steht im Mittelpunkt der Zusammenarbeit des Netzwerks.

Ausbau des wissenschaftlichen Methodentrainings

Das ZÖGV bietet regelmäßig Methodentrainings als wissenschaftlich-methodisches Qualifizierungsangebot im Bereich der Versorgungsforschung an. Zielgruppe sind alle, welche Interesse an der Versorgungsforschung haben. Dabei reicht das Angebot von qualitativer Forschung (z.B. Interviews, Inhaltsanalysen), über Fragebogenerstellung und Analyse, Metaanalysen und Reviews bis hin zu wissenschaftlichem Schreiben, Poster- und Abstract-Erstellung.

Zum ZÖGV
 

Promotionen und Publikationen

Wir gratulieren unserer erfolgreichen Promovendin:

 

L. Chekani-Azaran; Fortbildungsveranstaltungen für die Gesundheitsversorgung von Geflüchteten – gemischtmethodische Bestandsaufnahme und Evaluation.

 

Derzeit betreuen wir knapp 20 Promotionen am Institut. Um eine gute Betreuungsqualität zu gewährleisten, können wir derzeit keine weiteren Promovendi mehr annehmen. Die aktuell laufenden Promotionen finden Sie unter dem folgenden Link:

Promotionen

Auch in der ersten Jahreshälfte 2023 konnten wir Ergebnisse unserer Projekte erfolgreich in wissenschaftlichen Fachjournals publizieren. Unsere aktuellen Publikationen finden Sie hier:

Publikationen
 
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Informationen zum AllMed Newsletter: Wir informieren Sie regelmäßig über neue Projekte, Publikationen und das aktuelle Geschehen am Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung Tübingen

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