Über uns
Die Pathologie hat eine große Bedeutung in der mittelbaren Krankenversorgung und ist ein zentrales Fach der diagnostischen Medizin, eng eingebunden in die interdisziplinäre Arbeit zum Wohle des Patienten. Mittels morphologischer und molekularpathologischer Untersuchungen von Gewebeproben, Organen und Zellen erfolgt die Diagnosestellung von Erkrankungen. Die Rolle der Pathologie ist aktuell einem deutlichen Wandel unterworfen. Über die morphologische Diagnose hinaus liefern wir heute insbesondere durch immunhistochemische und molekulargenetische Untersuchungen bei Krebserkrankungen prädiktive Aussagen, auf deren Basis von den behandelnden Ärzten eine auf den Patienten zugeschnittene, individuelle Therapie durchgeführt werden kann – die Pathologie wird zum „Lotsen der Therapie“.
Angelika Deja
Persönliche Assistenz
Telefonnummer: 07071 29-82274
E-Mail-Adresse: angelika.deja@med.uni-tuebingen.de
Andrea Freundt
Chefsekretariat
Telefonnummer: 07071 29-80207
Faxnummer: 07071 29-2258
E-Mail-Adresse: andrea.freundt@med.uni-tuebingen.de
Aktuelles
Prof. Fend ist Tagungspräsident
106. Jahrestagung der DGP - 1. bis 3. Juni 2023 in Leipzig
TagungshomepageEröffnungs-Kolloquium des Lungenkrebszentrums Tübingen
Das Lungenkrebszentrum als wichtiger Bestandteil des CCC Tübingen-Stuttgart
WeiterKrebshilfe fördert DECODE VRL Study
Campus Lübeck & Pathologie Tü. starten im Sommer DECODE VRL Study
Mehr erfahrenDiagnostik
Diagnostische Pathologie
Leistungen aus der ganzen Breite der diagnostischen Pathologie.
Mehr erfahrenMolekulare Tumordiagnostik
Leistungen aus dem gesamten Spektrum der klinisch-onkologisch relevanten molekularen Tumordiagnostik.
Mehr erfahrenKardiopathologische Diagnostik
Differentialdiagnostik der primären und sekundären Kardiomyopathien einschließlich infektiöser und nicht-infektiöser Myokarditiden sowie die Abstoßungsdiagnostik nach Herztransplantation.
Mehr erfahrenUnser gesamtes Leistungsspektrum können Sie auch über das Leistungsverzeichnis des Department für Diagnostische Labormedizin abrufen.
Forschung
Schwerpunkte in der Forschung
In der Forschung werden alle modernen Methoden der Pathologie einschließlich molekularbiologischer und zellbiologischer Verfahren eingesetzt. Zu den wissenschaftlichen Schwerpunkten gehören die Hämatopathologie, die molekulare Tumorpathologie, die Kardiopathologie und Erkrankungen des weiblichen Genitales.
Darüber hinaus ist die Abteilung in zahlreiche kollaborative Forschungsprojekte eingebunden und bietet ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Dienstleistungen an.

Lehre, Aus- und Weiterbildung

Aufgaben in der Lehre
In der Lehre ist unsere Abteilung in allen Studiengängen der Medizinischen Fakultät Tübingen aktiv. Für Medizin- und Zahnmedizinstudenten halten wir Vorlesungen und Kurse zur Allgemeinen und Speziellen Pathologie, sind an verschiedenen interdisziplinären Veranstaltungen beteiligt und bieten experimentelle Doktorarbeiten zu unseren Forschungsschwerpunkten an.
Aus- und Weiterbildung
In der Ausbilung setzen wir auf die kontinuierliche Weitergabe von Wissen und Erfahrungen von Oberärztinnen und Oberärzten sowie Fachärztinnen und Fachärzten an unsere Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten.
Einmal monatlich finden Kleingruppen-Trainings und histologische Fortbildungen sowohl hinsichtlich Grundlagen-Themen als auch in Vorbereitung für anstehende Facharztprüfungen statt. Für die Alltagsdiagnostik finden jeden Morgen im Rahmen der Frühbesprechung Fall-Diskussionen und Teaching-Sessions statt.
Fortbildungen
Im Institut für Pathologie, Abteilung Allgemeine und Molekulare Pathologie finden regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen statt, zu denen sowohl Klinikumsmitarbeiter als auch externe Interessierte und Kollegen herzlich eingeladen sind. Die Veranstaltungen sind von der Landesärztekammer mit 3 Fortbildungspunkten zertifiziert.
Kleiner Hörsaal, Institut für Pathologie, Liebermeisterstr. 8, 72076 Tübingen
Mittwochs, 18.00 Uhr
Zertifikate und Verbände

Focus: Top Nationales Krankenhaus 2023

Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen

Qualitätspartnerschaft mit der PKV

Erfolgsfaktor Familie

Die Altersvorsorge für den Öffentlichen Dienst