Arbeitsgruppe Biosignalanalyse zur Risikoprädiktion

Der Schwerpunkt der Arbeitsgruppe liegt in der Charakterisierung des kardialen autonomen Nervensystems, welches mithilfe von EKG-Signalen und daraus abgeleiteter Biomarkern analysiert wird. Das Ziel ist die Erstellung von auf Biomarkern basierender Prädiktionsmodelle, um ungünstige Krankheitsverläufe bei verschiedenen kardialen Erkrankungen identifizieren zu können. 

Dr. med. Martin Duckheim

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Aktuelle Projekte:
  • Bedeutung der autonomen kardialen Funktion zur Risikostratifizierung bei Patienten nach perkutaner Mitralklappen-Rekonstruktion (Mitra-Clip)
  • Die Dezelerationskapazität in der Risikoprädiktion bei COVID-19 für schwerwiegende Verläufe mit ARDS
  • Bedeutung der Dezelerationskapazität als möglicher Prädiktor einer drohenden hämodynamischen Instabilität
  • Dezelerationskapazität als Risikoprädiktor bei Patienten mit Schlaganfall im Hinblick die Mortalität
  • Bedeutung einer Influenza-Infektion als möglichen Trigger eines Myokardinfarkts im Sinne einer Troponin-Erhöhung; Inflammations-bedingt oder tatsächliche Durchblutungsstörung?

Zertifikate und Verbände

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