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Operative Gynäkologie

Die Universitätsfrauenklinik Tübingen bietet im Bereich Operative Gynäkologie sowohl für gutartige als auch für bösartige Erkrankungen das gesamte Spektrum der gynäkologischen Operationen an. Dabei kann die Klinik auf modernste Operations-Instrumente und Bilddarstellungen (HD-Technik, 3D-Technik) zugreifen, welche eine digitale Vernetzung und Archivierung von Befunden ermöglicht. Alle unsere Operationssäle verfügen über den modernsten Stand der Technik und ermöglichen deshalb ein großes Leistungsangebot in diesem Bereich.

Ein wichtiger Schwerpunkt unserer operativen Tätigkeit ist die stetige Verbesserung und Weiterentwicklung dieser Techniken. Bei allen Operationen finden national und international gültige Leitlinien Anerkennung, an deren Ausarbeitung unsere Klinik in der Vergangenheit maßgeblich beteiligt war und zukünftig durch seine Spezialisten weiterhin sein wird.

Warum Sie in unser Zentrum kommen sollen

Durch die enge Vernetzung mit unseren Zuweisern pflegen wir stets ein Klima der maximalen Kooperation. Das bedeutet, dass wir mit Ihrem Frauenarzt/Ihrer Frauenärztin vor einem geplanten Eingriff immer Rücksprache halten, wenn Ihnen etwas unklar ist, schließlich kennt Sie Ihr Frauenarzt / Ihre Frauenärztin am besten! Ganz ausführlich wird dann der Therapieplan so mit Ihnen besprochen, dass sowohl Sie als auch der Frauenarzt genauestens informiert sind. Das garantiert die optimale Basis dafür, dass Sie rasch wieder gesund werden, nachdem Sie unsere Klinik verlassen haben. Es ist uns wichtig, dass wir einen Plan erstellen, in dem Sie als Patientin im Mittelpunkt stehen und wir und Ihr Frauenarzt quasi „Hand in Hand“ für Ihr Wohlergehen arbeiten.

Auf dieser website erhalten Sie alle Informationen, die vor einer evtl. Operation nötig sind, um den Eingriff von Beginn an optimal zu planen. Gerne wird Ihnen bestimmt auch Ihr(e) Frauenärtzin behilflich sein, wenn es darum geht, bei uns den richtigen Ansprechpartner zu finden Ganz wichtig ist uns, dass Sie nach der Operation in unserem Team ebenfalls einen Ansprechpartner haben, der offene Fragen klärt und mit den niedergelassenen Kollegen Ihres Vertrauens kooperiert.

Durch unsere regionale Lage sind wir mit Unternehmen der Medizintechnik sehr eng vernetzt. Wir benutzen in unseren Operationssälen Technik auf dem neuesten Stand, die größtenteils von Unternehmen Süddeutschlands mitentwickelt wird. Dadurch sind die Wege bei Innovationen und technischen Fragestellungen sehr kurz. Unsere Klinik beteiligt sich aktiv an der Forschung und Verbesserung im Bereich der Operationsinstrumente. Da alle unsere Operationssäle mit modernster Bildschirm- und Übertragungstechnik ausgestattet sind, ist unsere Klinik oft Ausrichter von nationalen und internationalen Operationskongressen und Kursen.

Ablauf – das Wichtigste in Kürze

Nachdem Sie in einer unserer Sprechstunden waren und die Art der Operation geplant wurde und genau mit Ihnen besprochen ist, erhalten Sie einen Termin, um alle für die OP wesentlichen Punkte und Voruntersuchungen zu absolvieren: genaue Befragung zu Ihrer Krankengeschichte, Blutuntersuchung, OP-Aufklärung, Aufklärung durch die Kollegen der Anästhesie über die geplante Narkose.

Wenn das alles komplettiert ist, dürfen Sie wieder nach Hause und wir geben Ihnen den Termin für die OP natürlich mit. In den meisten Fällen ist es völlig ausreichend, wenn Sie am Tag der OP morgens nüchtern zu uns kommen, ganz selten müssen Sie in die OP bei uns in der Klinik „hineinschlafen“. Das ist eigentlich nur dann notwendig, wenn ganz spezielle Medikamente gegeben werden müssen oder vor einer Krebsoperation der Darm abgeführt werden muss.

Im Falle einer ambulanten OP können Sie die Klinik kurze Zeit nach dem Eingriff wieder verlassen. Nach einer Bauchspiegelung werden Sie nach der OP noch für 2-3 Nächte bei uns überwacht, bei einem Bauchschnitt oder nach einem vaginalen Eingriff ist die Liegezeit nur unwesentlich länger, so dass Sie schnell wieder damit rechnen dürfen, fit zu sein.

Häufige Fragen zum Thema Operative Gynäkologie

Nachdem Sie in einer unserer Sprechstunden waren und die Art der Operation geplant wurde und genau mit Ihnen besprochen ist, erhalten Sie einen Termin, um alle für die OP wesentlichen Punkte und Voruntersuchungen zu absolvieren: genaue Befragung zu Ihrer Krankengeschichte, Blutuntersuchung, OP-Aufklärung, Aufklärung durch die Kollegen der Anästhesie über die geplante Narkose. Wenn das alles komplettiert ist, dürfen Sie wieder nach Hause und wir geben Ihnen den Termin für die OP natürlich mit. In den meisten Fällen ist es völlig ausreichend, wenn Sie am Tag der OP morgens nüchtern zu uns kommen, ganz selten müssen Sie in die OP bei uns in der Klinik „hineinschlafen“. Das ist eigentlich nur dann notwendig, wenn ganz spezielle Medikamente gegeben werden müssen oder vor einer Krebsoperation der Darm abgeführt werden muss.

Im Falle einer ambulanten OP können Sie die Klinik kurze Zeit nach dem Eingriff wieder verlassen.

Nach einer Bauchspiegelung werden Sie nach der OP noch für 2-3 Nächte bei uns überwacht, bei einem Bauchschnitt oder nach einem vaginalen Eingriff ist die Liegezeit nur unwesentlich länger, so dass Sie schnell wieder damit rechnen dürfen, fit zu sein.

Regelmässig finden nach der OP Visiten statt, bei denen Sie alles fragen können, was Sie auf dem Herzen haben. In jedem Fall findet ein ausführliches Entlassungsgespräch statt. Dabei erhalten Sie Informationen zum Duschen, Baden, Heben, Verkehr, körperliche Belastung usw.

Wir empfehlen Ihnen nach Entlassung bei uns im weiteren Verlauf den Besuch bei Ihrem Frauenarzt. Er wird über die OP, die Ergebnisse und die weitere Therapie in einem Brief von uns informiert, so dass alles vorliegt, wenn Sie ihn besuchen. Sollte Ihr Frauenarzt weitere Rückfragen haben, so wird er sich direkt mit uns in Verbimdung setzten oder einen Nachuntersuchungstermin in unseren Sprechstunden vereinbaren.

Das hängt ganz individuell von der Erkrankung und von der druchgeführten OP ab. Wir werden Sie hierzu im Entlassgespräch beraten.

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