fMEG als Prädiktor für den Entwicklungsverlauf

In diesem Projekt werden Feten, die ehemals im Mutterleib über fetale Magnetoenzephalographie (fMEG) untersucht wurden, über 7 Jahre begleitet, um deren kognitive und psychische Entwicklung zu erforschen. Wir gehen davon aus, dass fetale über fMEG gemessene Reaktionslatenzen auf äußere Reize einen Prädiktor für die spätere Entwicklung darstellen könnten.

Projektteam:

Projektteam:

Assoziierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Universitätsfrauenklinik, Universitätsklinikum Tübingen:

Dr. Isabelle Kiefer Schmidt , Dr. Jan Pauluschke-Fröhlich, Prof. Dr. Sara Brucker

fMEG-Zentrum, Universitätsklinikum Tübingen:

Prof. Dr. Huber Preißl, Dr. Isabelle Kiefer Schmidt,  Dr. Julia Hartkopf, Dr. Franziska Schleger, Dr. Jan Pauluschke-Fröhlich

Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen, Helmholtz-Zentrum München:

Dr. Julia Hartkopf,  Dr. Franziska Schleger

Neonatologie, Universitätsklinikum Tübingen:

Dr. Cornelia Wiechers

Abteilung für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen

Prof. Dr. Annette Conzelmann, Prof. Dr. Tobias Renner


Zertifikate und Verbände