Weihnachtsspende für unsere Palliativstation

Weihnachtsspendenaktion für unsere Palliativstation
Das Weihnachtsmailing des CCC Tübingen-Stuttgart ist in diesem Jahr zugunsten der Palliativstation, welche an der Klinik für Radioonkologie angesiedelt ist und durch das CCC unterstützt wird. Für Erhalt und Erweiterung des begleitenden und von Patienten wie Angehörigen sehr geschätzten Therapiespektrums (Aromapflege, Kunsttherapie, Musiktherapie) sowie für die weitere Verschönerung der Räume und Gartenpflege benötigt die Palliativstation jährlich ca. 55.000 €.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen. Weitere Informationen zu der Spendenaktion finden Sie im Spendenaufruf und im Spendenflyer.
Im Rahmen der Interkulturellen Woche 2020 lädt die Kontaktstelle für Selbsthilfe im SOZIALFORUM TÜBINGEN e.V. ein zu „Gemeinsam auf dem Weg“
Tage des offenen Films und Gespräch über Selbsthilfe
Die Kontaktstelle für Selbsthilfe unterstützt die Selbsthilfe-Gruppen in der Region Tübingen. Sie berät Menschen, die eine Selbsthilfe-Gruppe suchen, persönlich und ohne lange Wartezeiten.
Selbsthilfegruppen als Unterstützung im Umgang mit Krankheiten oder Problemen sind jenseits der deutschen und englischen Sprache relativ unbekannt. Das Projekt „Migration trifft Selbsthilfe“ will Begegnungen zwischen Personen aus der Selbsthilfe und Menschen zum Beispiel aus Migranten-Selbstorganisationen ermöglichen und auf diese Weise zu einer kultursensiblen Öffnung der Selbsthilfe beitragen.
Der Film „Gemeinsam auf dem Weg – Selbsthilfe jenseits kultureller Grenzen“ soll aufklären und wird mit Untertiteln in verschiedenen Sprachen gezeigt.
Mehr Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie hier.
Neue ARO Studien unter Tübinger Leitung beginnen mit Rekrutierung
Neue ARO Studien unter Tübinger Leitung beginnen mit Rekrutierung
Körperliche Aktivität während und nach einer Krebstherapie kann die Lebensqualität von Patienten verbessern und die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Müdigkeitssyndroms („Fatiguesyndrom“) senken. Wenige Studien haben dies bisher für Patienten während einer Strahlentherapie untersucht. In zwei prospektiven, randomisierten Studien untersucht ein Team um Dr. Franziska Hauth, Dr. Barbara Gehler und PD Dr. Cihan Gani ein Fitnesstracker gesteuertes Aktivitätsprogramm. Während die OnkoFit I Studie ausschließlich für Patientinnen mit Brustkrebs unter Strahlentherapie vorgesehen ist, richtet sich die OnkoFit II Studie an Patienten mit Tumoren des zentralen Nervensystems, des Kopf-Hals Bereichs, der Speiseröhre, der Lunge oder des Gebärmutterhalses. In beiden Studien erhalten die Studienteilnehmer Wochenziele für die körperliche Aktivität. Die Rückmeldung erfolgt über Fitnesstracker, welche die Studienteilnehmer kostenfrei erhalten. Die Studien wurden von der Arbeitsgemeinschaft Radiologische Onkologie (ARO) begutachtet und in das Studienregister (ARO 2020-2 und ARO 2020-3) aufgenommen.
Bei Rückfragen zur Studie sprechen Sie gerne Ihren Arzt im Rahmen des Ambulanzgespräches an oder schreiben Sie uns an:

Sängerkranz Derendingen und Liederkranz Hagelloch spenden Konzerterlös
Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung unserer Musiktherapie an den Sängerkranz Derendingen und den Liederkranz Hagelloch
Der Sängerkranz Derendingen und der Liederkranz Hagelloch haben gemeinsam das 40-jährige Jubiläum von Sibylle Brückel als Chorleiterin mit einem Benefizkonzert geehrt und gefeiert.
Beide Chöre haben auf die Einnahmen verzichtet und den gesamten Erlös des Konzerts an die Musiktherapie unserer Palliativstation gespendet.
Wir freuen uns über diese tolle Spendenaktion und bedanken uns sehr herzlich bei allen Sängerinnen und Sängern für das tolle Engagement sowie bei allen Spenderinnen und Spendern!
Herzlichen Glückwunsch
an unseren Oberarzt Dr. Cihan Gani, der erfolgreich seine Habilitation zum Thema "Organerhaltende Radiochemotherapie des Rektumkarzinoms" verteidigt hat und nun den Titel Privatdozent verliehen bekommt.
Weiter so!

Regionale Tumorerwärmung (Hyperthermie) verbessert Therapieeffekt bei Weichteilsarkomen
Regionale Tumorerwärmung (Hyperthermie) verbessert Therapieeffekt bei Weichteilsarkomen
Eine aktuelle Studie von PD Dr. Franzsika Eckert an der Universitätsklinik für Radioonkologie zeigt, dass bei Patienten mit Weichteilsarkomen die regionale Tumorerwärmung (Hyperthermie) mit dem Therapieeffekt zusammenhängt. Die Studie zeigt eine Korrelation der Erwärmung mit dem Ansprechen im Tumor: Je höher die erreichte Temperatur im Tumor, desto weniger vitale Tumorzellen.
Alle Patienten in dieser Studie wurden am Sarkomzentrum des CCC Tübingen-Stuttgart mit einer regionalen MR-geführten Tiefenhyperthermie parallel zu einer Strahlen- bzw. Strahlenchemotherapie behandelt.
Hier finden Sie weitere Informationen:
Kontakt:
PD. Dr. Franziska Eckert
2000 Bestrahlungen am MR-Linac

2000 Bestrahlungen am MR-Linac
Knapp 1,5 Jahre nach der Inbetriebnahme wird heute am MR-Linac die 2000. Bestrahlung durchgeführt. Seit September 2018 wurden 128 Patienten an dem neuen Gerät behandelt. Das besondere an dem neuartigen Gerät ist, dass es erstmals MR-Bildgebung mit einem Linearbeschleuniger vereint. Dadurch ist der Tumor in Echtzeit während der Bestrahlung für den Arzt sichtbar und die Behandlung kann noch präziser an den Tumor angepasst werden. Die Tübinger Radioonkologen waren unter den Ersten, die mit dem MR-Linac Patienten behandelt haben und sind mit 2000 durchgeführten Bestrahlungen weltweit unter den Führenden.
Für mehr Informationen zum MR-Linac:
Die Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO) informiert zu folgenden Themen:

Die Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO) informiert zu folgenden Themen:
- Update: Fortschritt im Kampf gegen Lungenkrebs: Halbierung der lokalen Rückfallrate bei NSCLC: Neuer Standard für die Strahlentherapie?
Weiter zur Pressemeitteilung - Synergien nutzen! Strahlentherapie in Kombination mit der Immuntherapie
Weiter zur Pressemitteilung - Die Hochpräzisionsbestrahlung (Stereotaxie) auf den Weg zur personalisierten Therapie
Weiter zu Pressemitteilung - Strategien zur Individualisierung des Bestrahlungsfeldes am Beispiel von Brustkrebs
Weiter zu Pressemitteilung - Personalisierung der Strahlentherapie – längst erfolgt?
Weiter zur Pressemitteilung
Weltkrebstag am 4. Februar
Weltkrebstag am 4. Februar:
Strahlentherapeuten fordern eine ausgewogene interdisziplinäre Therapieberatung
Die Radiotherapie stellt bei vielen Krebserkrankungen eine gleichwertige Alternative zu anderen Therapien dar und kann mit weniger Nebenwirkungen einhergehen. Oft werden Patienten jedoch nicht umfassend über Therapiealternativen informiert. Zum Weltkrebstag 2020 möchte die DEGRO auf dieses Informationsdefizit aufmerksam machen und fordert eine ausgewogene interdisziplinäre Therapieberatung der Patienten nach Erstdiagnose.
Mund-Rachen-Krebs: Radiotherapie führt zu weniger Schluckstörungen als die Roboter-gesteuerte OP:
Mund-Rachen-Krebs:
Radiotherapie führt zu weniger Schluckstörungen als die Roboter-gesteuerte OP
Eine kanadisch-australische Studie zeigt erstmals, dass eine Radio(chemo)therapie im Vergleich zur Operation
zu einer gleichen Überlebensrate aber jedoch zu einer signifikant erhöhten Lebensqualität (bezogen auf Schluckstörungen nach einem Jahr) führt.
Mehr erfahren Sie in der Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO):
Klinik für Radioonkologie wieder in der Spitzengruppe der Focus-Klinikliste 2020
Klinik für Radioonkologie wieder in der Spitzengruppe der Focus-Klinikliste 2020
In der neuen Focus-Klinikliste 2020 konnte sich die Klinik für Radioonkologie wieder in der Spitzengruppe der Kliniken in Deutschland platzieren. Wichtige Kriterien sind die Reputation, die medizinische und pflegerische Qualifikation sowie die Ausstattung und Interdisziplinarität.
Zertifikate und Verbände

Focus: Top Nationales Krankenhaus 2025

Stern: Deutschlands Ausgezeichnete Arbeitgeber Pflege 24/25

Qualitätspartnerschaft mit der PKV

Erfolgsfaktor Familie

Die Altersvorsorge für den Öffentlichen Dienst