Angst existiert in einem weiten Spektrum zwischen einer überlebenswichtigen Reaktion auf Bedrohung bis hin zu schwersten psychiatrischen Krankheitsbildern. Ziel der AG Angstforschung ist es, die zugrundeliegenden Krankheitsprozesse aufzuklären.
Obwohl sich die Arbeitsgruppe prinzipiell mit dem gesamten Spektrum der Ängste befasst, liegt ein besonderer thematischer Fokus auf den sozialen Ängsten und der emotionalen Kommunikation bei Menschen mit Angststörungen.
Methodisch liegen Schwerpunkte im Bereich der zerebralen Bildgebung (insbesondere funktionelle Magnetresonanztomographie) sowie der Verhaltensmessung.