Mobiles Assessment und Telepsychotherapie

Die Forschungsgruppe Mobiles Assessment und Telepsychotherapie beschäftigt sich mit der Früherkennung, Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Eltern unter Einsatz digitaler Methoden. Dazu zählen die Methoden des mobilen Assessments durch Onlinetagebücher (bzw. Ecological Momentary Assessment), Wearables (wie Fitnessuhren) und die Entwicklung und Evaluation von mobilen Applikationen. Darüber hinaus ist ein wichtiger Bestandteil des Forschungsfokus die alltagsnahe Erfassung von transdiagnostischen (biochemischen) Parametern wie Stress und emotionalen Kompetenzen mit Hilfe von Zeitreihenanalysen und Künstlicher Intelligenz. Im engen Schulterschluss mit Betroffenen und Kindern und Jugendlichen ist das Ziel der Arbeitsgruppe, Interventionen zur effizienten und frühzeitigen psychotherapeutischen Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Familien beizutragen.

Projekte im Überblick

Aktuelle Studien

Früherkennung von Depressions- und Angstsymptomen im Alter von 16-22 Jahren

Viele junge Menschen in Deutschland leiden unter einer psychischen Störungen, wobei Erkrankungen im Bereich von Depression und Angststörungen dabei besonders häufig auftreten. Um seelische Belastungen so früh wie möglich zu erkennen und vorzubeugen, haben wir im Rahmen dieses Studienprojekts eine Methode zur Früherkennung von psychischen Erkrankungen in den Bereichen Depression und Angststörungen entwickelt. Die zentralen Ziele bestehen darin, die psychische Gesundheit und Lebensqualität von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu steigern und psychischen Erkrankungen vorzubeugen. Hierbei legen wir unseren Fokus auf die Prävention von Depression und Angststörungen. 

Mehr zur Studie

Das Projekt "Rolle von Elternstress für das kindliche und elterliche Wohlbefinden" besteht in der Kooperation mit den "Frühe Hilfen" der Abteilung "Familie und Familienpolitik" am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Ziel des Forschungsprojektes ist es, in einem Pilotprojekt 1) den erlebten täglichen Erziehungsstress in Echtzeit mittels eines Ecological Momentary Assessment (EMA) zu untersuchen und 2) die Rolle von Erziehungsstress für das Wohlbefinden von Kindern zu ermitteln. Darüber hinaus soll 3) die Rolle von subjektiv erlebtem Erziehungsstress auf Eltern-Kind-Interaktionen untersucht werden. Zu diesem Zweck werden Eltern mit Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren, in einem Mixed-Methods-Design über einen Zeitraum von zwei Wochen mittels Fragebögen und Speichelproben untersucht. Neben der Erprobung der Instrumente und der Durchführbarkeit des Studiendesigns werden die Ergebnisse erste Hinweise auf die Wechselwirkungen zwischen den elterlichen und kindlichen psychophysiologischen Zuständen geben und, wie die Angebote der Frühförderung an die Bedürfnisse von Eltern angepasst werden können, die in ihrer Elternrolle ein hohes Maß an Stress erleben.

Der Übergang zur Elternschaft geht mit einer Vielzahl von biologischen, verhaltensbezogenen, sozialen und psychologischen Veränderungen einher (Saxbe/Rossin-Slater/Goldenberg 2018). Während der Perinatalperiode (von der Schwangerschaft bis ein Jahr nach der Geburt) steigt das Risiko für Schlafstörungen, erhöhten psychosozialen Stress, psychische Erkrankungen und Veränderungen der körperlichen Gesundheit, einschließlich ungesunder Gewichtszunahme (Endres et al. 2015). Diese Faktoren können sich negativ auf die Eltern-Kind-Interaktion auswirken, die wiederum entscheidend für die spätere Gesundheit des Kindes ist (Olson/Bates/Bayles 1990).
Vor diesem Hintergrund lässt sich zusammenfassen, dass die Perinatalperiode eine kritische Lebensphase für die Gesundheit von Eltern und Kind ist. Digitale Ansätze, wie Apps oder digitale Sprechstunden, die in den letzten Jahren auch in der Präventionsforschung an Bedeutung gewonnen haben, sind eine Möglichkeit, Familien niedrigschwellige und jederzeit verfügbare Unterstützung anzubieten.

Publikationen

  • Versele, V., Deforche, B., Aerenhouts, D., Clarys, P., Devlieger, R., Bogaerts, A., Liel, C., Löchner, J., Deliens T. (2022). Recommendations for the Development of Family-Based Interventions Aiming to Prevent Unhealthy Changes in Energy Balance-Related Behavior during the Transition to Parenthood: A Focus Group Study. Nutrients 14, no. 11: 2346. MDPI. https://doi.org/10.3390/nu14112346, IF 2022: 5.719

Was hätte ich gerne gewusst, bevor ich eine psychische Störung entwickelt habe? Was war für mich in der Psychotherapie am hilfreichsten?
Auf Grundlage dieser Schlüsselfragen hat die Mental Health Crowd eine Smartphone- und web-basierte App zur Förderung der psychischen Gesundheit und des psychischen Wohlbefindens entwickelt – den Mental Health Guide. Ziel ist es dabei, die Mental Health Literacy in der Allgemeinbevölkerung zu stärken. Damit ist das Wissen über Psychische Erkrankung und Gesundheit gemeint. Die Akzeptanz und Wirksamkeit in Bezug auf die Verbesserung der Mental Health Literacy des Mental Health Guides wird im Rahmen dieses Forschungsprojektes geprüft.
Ziel ist es 150 junge Menschen ab einem Alter von 14 Jahren in eine randomisierte kontrollierte Studie (Prä-Post-Assessment, 3- und 6-Monats-Follow-Up) einzuschließen. Über sechs Monate hinweg soll die Trainingsgruppe den Mental Health Guide nutzen und schließlich mit der Wartegruppe, die keine zusätzlichen Informationen zur psychischen Gesundheit erhält (Treatment as usual) verglichen werden.  

Kooperationspartner sind: 

Die bidirektionale Wirkbeziehung zwischen Emotionen und der Aktivität des Immunsystems ist ein zentrales Forschungsthema der PNI. In bisheriger Forschung wurden Zusammenhänge zwischen negativen Emotionen wie Angst und Traurigkeit und systemischen Entzündungen festgestellt. Wenn sie nicht richtig reguliert werden, können negative Emotionen dabei biologische Abnutzungserscheinungen im Körper hervorrufen, die das Risiko für Morbidität und Mortalität erhöhen können. In dieser Studie soll der Einfluss von emotionalen Zuständen auf die Konzentration von Immunglobulin-A im Speichel im Rahmen eines ambulanten Monitorings über eine Woche untersucht werden und damit Hinweise auf die Bedeutung psychischer Variablen auf Immunsystemaktivität im Alltag der Probanden gewonnen werden.

Abgeschlossene Studien

(Emotionale Kompetenz und Wohlbefinden bei jungen Menschen)

Das ECoWeB-Projekt zielt darauf ab, eine mobile Anwendung (App) zu entwickeln und zu verbreiten, die ansprechende und personalisierte Werkzeuge und psychologische Fähigkeiten zur Förderung des emotionalen Wohlbefindens und zur Vorbeugung von psychischen Gesundheitsproblemen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen bietet.
 Das Projektteam besteht aus acht europäischen Ländern (Großbritannien, Deutschland, Belgien, Spanien, Griechenland, Tschechische Republik, Dänemark und Schweiz), die zusammenarbeiten, um die psychische Gesundheitsversorgung und den Zugang für Jugendliche zu verbessern:

  • Einsatz von Technologie als Instrument zur Bewertung und Förderung des emotionalen Wohlbefindens.
  • Bereitstellung empirisch gestützter psychologischer Interventionen über eine mobile Anwendung, um die Bedürfnisse von Jugendlichen zu erfüllen.
  • Verbesserung des Zugangs zur psychischen Gesundheitsversorgung und Vorbeugung psychischer Probleme bei Jugendlichen.

Im Rahmen des ECoWeB-Projektes wurde die MyMoodCoachApp entwickelt. Unsere App zielt darauf ab:

  • Die Emotionen und emotionalen Fähigkeiten junger Menschen besser zu verstehen, indem die Emotionen über eine mobile App und durch Webbewertungen über ein Jahr hinweg verfolgt werden.
  • Das Wohlbefindens zu fördern und einer schlechten psychischen Gesundheit durch Bereitstellung von Werkzeugen und Übungen, die in der mobilen App durchgeführt werden können, vorzubeugen.

Teilnehmende sind junge Menschen im Alter von 16 bis 22 Jahren aus dem Vereinigten Königreich, Deutschland, Spanien und Belgien, die KEINE aktuellen oder früheren psychiatrischen Störungen oder akute Suizidalität aufweisen. Die Rekrutierung ist mit n=3800 Teilnehmern abgeschlossen.

Studienwebseite
https://www.ecowebproject.eu/
https://www.mymoodcoach.com/

Studienprotokoll

  • Newbold, A., Warren, F.C., Taylor, R.S. Hulme, C., Burnett, S., Aas, B., Botella, C., Burkhardt, F., Ehring, T., Fontaine, J.R.J., Frost, M., Garcia-Palacaios, A., Greimel, E., Hoessle, C., Hovasapian, A., Huyghe, V., Löchner, J., Molinari, G., Pekrun, R., Platt, B., Rosenkranz, T., Scherer, K.R., Schlegel, T., Schulte-Körne, G., Suso, C., Voigt, V., Watkins, E.R. (2020). Promotion of mental health in young adults via mobile phone app: study protocol of the ECoWeB emotional competence for well-being in young adults) cohort multiple randomised trials. BMC Psychiatry 20, 458 Springer Nature. IF 2021: 3.388

Da die Kinder depressiver Eltern das größte Risiko haben, selbst an einer Depression zu erkranken, haben Präventionsprogramme für diese Bevölkerungsgruppe eine wichtige Bedeutung im öffentlichen Gesundheitswesen. Bei der PRODO-Studie handelte es sich um eine randomisierte kontrollierte Studie (RCT) über ein familien- und gruppenbasiertes CBT-Präventionsprogramm für Kinder depressiver Eltern. Wir haben das Präventionsprogramm Raising Healthy Children (Compas et al., 2009) in die deutsche Sprache und Kultur übersetzt und angepasst. 135 Kinder und Jugendliche (im Alter von 8-17 Jahren), die keine psychiatrische Vorgeschichte haben, und ihre Eltern mit einer depressiven Erkrankung nahmen an der Studie teil. Nach einem klinischen Interview und Baseline-Testung wurden die Familien zufällig entweder in die Präventionsintervention oder in die Kontrollgruppe mit üblicher Betreuung eingeteilt. Die Intervention bestand aus 8 wöchentlichen und 4 monatlichen Sitzungen in Gruppen von 3-4 Familien, die auf drei Modulen basierten: Psychoedukation über elterliche Depression, Bewältigungsstrategien für Kinder und Elterntraining. Folgeuntersuchungen fanden nach der Intervention, 9 und 15 Monate nach dem Ausgangswert statt. Die Untersuchungen umfassten klinische Interviews mit den Eltern und den Kindern sowie Fragebögen zur Bewertung der Psychopathologie, des Wissens über Depressionen, kognitiver und emotionaler Faktoren sowie des Erziehungsstils. Unsere Hypothese war, dass die Teilnehmer der Experimentalgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe, die keine Intervention erhielt, ein geringeres Risiko für Depressionen aufweisen, was sich in einer geringeren Anzahl von depressiven Episoden bei der Nachbeobachtung nach 15 Monaten und einer geringeren Anzahl von psychopathologischen Symptomen bei der Nachbeobachtung nach 9 und 15 Monaten ausdrückt. 

 Publikationen

  • Sfärlea, A., Takano, K., Buhl, C., Löchner, J., Greimel, E., Salemink E., Schulte-Körne, G., Salemink, E., Platt, B (2021). Emotion Regulation as a Mediator in the Relationship Between Cognitive Biases and Depressive Symptoms in Depressed, At-risk and Healthy Children and Adolescents. Res Child Adolesc Psychopathol 49, 1345–1358.Springer.  https://doi.org/10.1007/s10802-021-00814-z IF 2022: 3.406
  • Buhl, C., Sfärlea, A., Loechner, J., Starman-Wöhrle, K., Salemink, E., Schulte-Körne, G., & Platt, B. (2021). Biased Maintenance of Attention on Sad Faces in Clinically Depressed Youth: An Eye-Tracking Study. Child Psychiatry & Human Development., Springer.  https://doi.org/10.1007/s10578-021-01229-z . IF 2021:2.35
  • Löchner J., Platt., B., Starman, K., Takano, K., Engelmann, L., Voggt, E., Loy, F., Bley, M., Winogradow, D., Hämmerle, S., Neumeier E., Wermuth, I., Schmitt, K., Oort, F., Schulte-Körne, G., (und. rev.). A randomized controlled trial of a preventive intervention for the children of parents with depression: mid-term effects, mediators and moderators.  BMC Psychiatry. Springer Nature. IF 2021: 3.388
  • Löchner, J., Starman, K., Sfärlea, A., Oort, F., Thompsen, L., Schule-Körne, G., Platt, B., (2020). Risk of Depression in the Offspring of Parents with Depression: The Role of Emotion Regulation, Cognitive Style, Parenting and Life Event. Child Psychiatry and Human Development. Springer. 51, 294-309. https://doi.org/10.1007/s10578-019-00930-4 IF 2021: 2.35
  • Sfärlea, A., Löchner, J., Neumüller, J., Asperud Thomsen, L., Starman, K., Salemink, E., Schulte-Körne, G., & Platt, B. (2019). Passing on the half-empty glass: A transgenerational study of interpretation biases in children at risk for depression and their parents with depression. Journal of Abnormal Psychology, 128(2), 151–161. https://doi.org/10.1037/abn0000401
  • Löchner, J.*, Starman, K.*, Galuschka, K., Tamm, J., Schulte-Körne, G., Rubel, J., Platt, B., (2018). Preventing depression in the offspring of parents with depression: A systematic review and meta-analysis of randomised controlled trials. Clinical Psychology Review. Science Direct. Mar; 60:1-14. doi: 10.1016/j.cpr.2017.11.009 IF 2021: 12.792
  • Löchner, J., Platt, B. (2022). Depression im Kindes- und Jugendalter: rechtzeitig erkennen, vorbeugen und wirksam behandeln. In Depression im Kindes- und Jugendalter. Kohlhammer. Hrsg. Greimel E., & Schulte-Körne, G. 
  • Löchner, J. (2018). Transmission and Prevention of Depression in the Offspring of Parents with Depression - Differences and changes in psychopathology, emotion regulation and attributional style. Dissertation, Medizinische Fakultät der LMU.

Studie: „Kinder in Deutschland 2022/Kinder von 0-3 Jahren in Deutschland
 Bundesweite repräsentative Studie nach der Corona-Pandemie“, in Kooperation mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

In dieser Studie sollen psychosoziale Belastungsfaktoren von Familien mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren und ihr Inanspruchnahmeverhalten von präventiven Angeboten untersucht werden.
Der Fokus dieses Forschungsprojekts ist das elterliche und kindliche Wohlbefinden, nachdem seit dem Frühjahr 2020 immer wieder weitreichende kontaktbeschränkende Maßnahmen ergriffen wurden, die auch den Alltag der Familien stark verändert haben. In der im März 2022 gestarteten Online-Befragung konnten kurzfristig Fragen zum Erleben der Situation durch den Krieg in der Ukraine aufgenommen werden.
Das NZFH wird 2022 erneut Daten zu psychosozialen Belastungen bei Familien mit 0- bis 3-jährigen Kindern in Deutschland und zu deren Kenntnis und Nutzung von allgemein zugänglichen Unterstützungsangeboten sowie spezifischen Frühen Hilfen erheben, analog zur KiD 0-3-Studie von 2015. Für die Studie kooperiert das NZFH mit Kinder- und Jugendarztpraxen, um Eltern für die Teilnahme an der Studie zu gewinnen. Zusätzlich zu den Angaben der Eltern wird eine pädiatrische Einschätzung des Gesundheitszustandes und des Entwicklungsstandes des Kindes eingeholt.
Die Ergebnisse werden genutzt, um besonders betroffene Kinder und Eltern zu identifizieren, ihren Hilfebedarf sichtbar zu machen und sowohl die Frühen Hilfen als auch die pädiatrische Versorgung weiterzuentwickeln und noch besser an die Bedürfnisse der Familien anzupassen.
 Die Studie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Bundesstiftung Frühe Hilfen aus dem Aktionsprogramm der Bundesregierung "Mit Corona für Kinder und Jugendliche" gefördert.

Studienwebseite:
https://www.fruehehilfen.de/forschung-im-nzfh/praevalenz-und-versorgungsforschung/kid-0-3-repraesentativbefragung-2022

Publikationen Vorgängerstudie

  • Lux, U., Entleitner-Phleps, C., Löchner, J., Walper, S., Langmeyer, A.N., & Ulrich, S.M., (2022). Hilfebedarfe und Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten in Alleinerziehenden-, Stief- und Kernfamilien. Befunde aus zwei repräsentativen deutschen Studien / Need for support and use of prevention services in nuclear, single parent and stepfamilies. Findings from two representative German studies. Das Gesundheitswesen. Georg Thieme. IF 2022: 0.419
  • Ulrich, S. M., Renner, I., Lux, U., Walper, S., & Löchner, J. (2022). Familien mit erhöhtem elterlichem Stress und Konfliktpotential: Eine Zielgruppe für psychosoziale Unterstützungsangebote? Das Gesundheitswesen, 84, 1–8. https://doi.org/10.1055/a-1867-4415 IF 2022: 0.419
  • Ulrich, S.U., Löchner, J., Walper, S. Ghezih, S., Lux, U. (2022.). Welche psychosozialen Belastungen weisen Familien mit einem Kind mit einer Entwicklungsauffälligkeit auf und welche Unterstützungsangebote nutzen sie? Ergebnisse einer längsschnittlichen Bevölkerungsstudie. Kindheit und Entwicklung. Hogrefe. vol. 31, pp. 164–173, 2022.  https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000384 IF: 2022: 0.802
  • Ulrich, S.M., Löchner. J., Paul, M., Lux, U.  (2021). Stability and change in self-reported psychosocial stress among parents of small children—results of the longitudinal study “Kinder in Deutschland – KiD 0–3”. Dtsch Arztebl Int.;118(35–36):595–6. Deutscher Ärzteverlag.doi: 10.3238/arztebl.m2021.0262. IF 2021: 5.594
  • Lux, U., Löchner, J., & Liel, C. (2020). Belastungen von Anfang an. Frühe Kindheit 03/20 Deutsche Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft e.V. 
  • Lorenz, S., Sann, A., Ulrich, S.M., Löchner, J., Seilbeck, C., Liel, C., Walper, S., (in press). Lebenslagen und Belastungen von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in Deutschland- Zentrale Ergebnisse der Studie „Kinder in Deutschland – KiD 0-3“. NZFH. 

Zertifikate und Verbände