Sie vermuten eine Essstörung bei einer nahestehenden Person und machen sich Sorgen um sie. Vielleicht sind sie sogar verzweifelt und machen sich ernsthaft Sorgen um das Leben der Person. Trotzdem ist es wichtig, keinen Druck auf die Person auszuüben (z.B. „Reiß dich doch zusammen!“). Versuchen Sie, möglichst einfühlsam mit ihr zu sprechen.
Eine gute Frage, um in das Gespräch einzusteigen, könnte sein: „Sag mal, wie geht es dir eigentlich?“. Damit zeigen Sie der Person, dass sie echtes Interesse an ihr haben und offen dafür sind, sich anzuhören, was sie auf dem Herzen hat.