Kompetenzzentrum für Essstörungen Tübingen (KOMET)
Essstörungen sind schwerwiegende Erkrankungen – sie schädigen die körperliche und psychische Gesundheit nachhaltig und können sogar bis zum Tod führen. Die meisten Betroffenen brauchen professionelle Beratung und Unterstützung, um zu einem problemfreien Essverhalten zurückzufinden. Je früher dies im Verlauf der Erkrankung geschieht, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Behandlung.
Basierend auf der langjährigen Erfahrung in der Erforschung und Behandlung von Menschen mit Essstörungen am Universitätsklinikum Tübingen, wurde 2014 das Kompetenzzentrum für Essstörungen Tübingen (KOMET) gegründet.
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KOMET ist das deutschlandweit erste universitäre Kompetenzzentrum für Essstörungen, das sich mit der Behandlung und Erforschung von Essstörungen über die gesamte Lebensspanne befasst.
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Pressemeldungen
Binge-Eating-Störung: Vom Kontrollverlust beim Essen
Umfassender Übersichtsartikel in renommierter Fachzeitschrift „Nature Reviews Disease Primers“ von Prof. Dr. Katrin Giel und Prof. Dr. Stephan Zipfel zur Essstörung erschienen
Magersucht: Wenn der Blick in den Spiegel zur Qual wird
Weltweit größte Behandlungsstudie zu Psychotherapie bei Magersucht: Ergebnisse zur Fünf-Jahres-Nachbeobachtung der international renommierten ANTOP-Studie in Lancet Psychiatrie veröffentlicht
Auswirkung von Essstörungen auf Föten
Studienergebnisse in European Eating Disorder Review publiziert
Corona: Rückfall bei Essstörungen
Tübinger Studie untersucht Essverhalten in der Pandemie
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Ausgewählte Publikationen
- Stephan Zipfel, Ulrike Schmidt, Katrin E. Giel: The hidden burden of eating disorders during the COVID-19 pandemic. The Lancet Psychiatry, Volume 9, Issue 1, January 2022.
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Focus: Top Nationales Krankenhaus 2024
Qualitätspartnerschaft mit der PKV
Erfolgsfaktor Familie
Die Altersvorsorge für den Öffentlichen Dienst