Sektion Pädiatrische Neurochirurgie
Die Pädiatrische Neurochirurgie bietet vom Geburtstag bis zum 16. Lebensjahr eine operative Behandlung bei Fehlbildungen (des Gehirns, des Rückenmarkes und der Wirbelsäule), bei Störungen der Hirnwasserzirkulation (Hydrocephalus), bei Tumoren und Gefäßmissbildungen, bei Störungen der Verknöcherung des Schädels (Synostosen), bei Epilepsie, bei traumatischer Schädigungen des Gehirns und der Nerven, bei Spastik und bei Neurofibromatose und Schwannomatosen an.
Wir behandeln alle Kinder und Jugendliche in enger Kooperation mit den entsprechenden Fachdisziplinen der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, auf deren Station 13 die stationäre Behandlung erfolgt.
Die ambulante Behandlung erfolgt in der Spezialsprechstunde Kinderneurochirurgie der Klinik für Neurochirurgie oder im Rahmen von interdisziplinären Sprechstunden (gemeinsam mit der Universitätskinderklinik) für Hydrocephalus, kraniofaziale Fehlbildungen/Synostosen, Spina bifida, Wirbelsäulenerkrankungen, Spastik, und Neurofibromatosen.