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Adresse: Calwerstraße 7
72076 Tübingen


Notfälle

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Entbindung im Mutter-Kind-Zentrum

Bei der Geburt Ihres Kindes begleiten wir Sie mit Einfühlungsvermögen und Sachverstand

Die Geburt Ihres Kindes ist ein herausragendes Ereignis im Leben Ihrer Familie. Wir haben den Anspruch an uns, dass Ihre Kinder bei uns nicht nur sicher und gesund zur Welt kommen, sondern auch liebevoll empfangen werden. Dazu gehört neben dem medizinischen Sachverstand ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen. Sie treffen bei uns auf Flexibilität, Individualität und auf eine breite Familienorientierung. Ein genau abgewogenes Stufenkonzept der Betreuung ermöglicht eine flexible Anpassung an Ihre Bedürfnisse und die jeweiligen Umstände, ohne in irgendeiner Weise dogmatisch zu sein. 

Viele Fragen stellen sich über den Geburtsbeginn. Oft kündigt sich eine Geburt durch regelmäßige Wehen, eine leichte Blutung oder einen Blasensprung an. Manchmal können auch wir nicht sagen, ob es nun endlich losgehen wird. In jedem Fall können Sie sich rund um die Uhr an unseren Kreißsaal wenden.

Wenn es einmal dringend ist, halten Sie sich nicht mit den formalen Aufnahmeprozessen an der Patientenaufnahme oder Pforte auf, sondern kommen direkt in den Kreißsaal (Bitte klingeln Sie an der Türe in der 2. Etage. Sie ist mit einem Storch gekennzeichnet).

Kreißsaal

Im Perinatalzentrum Tübingen stehen Ihnen im Kreißsaal des Mutter-Kind-Zentrums sechs individuell gestaltete Entbindungsräume zur Verfügung. Alle Entbindungsräume im Mutter-Kind-Zentrum sind modular aufgebaut, so dass in jedem einzelnen Zimmer für Notfälle das Equipment der hochschuleigenen Maximalversorgung vorhanden ist.

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Ihre Entbindung bei uns

Ihre Entbindung bei uns

Im Kreißsaalbereich werden Sie von einer Hebammenschülerin begrüßt, die Sie unter anderem auch nach Ihrem Mutterpass fragen wird.
Danach werden Sie Ihre Hebamme kennenlernen, die Sie zunächst in einem Vorwehenzimmer betreuen wird.

Die Aufnahme im Kreißsaal bietet einen guten Rahmen uns Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Geburt mitzuteilen. Darüber hinaus finden auch ein ärztliches Gespräch sowie eine ärztliche Untersuchung statt.

Manchmal ist der Geburtsprozess noch in einem frühen Stadium, so dass Sie zunächst auf die Schwangerenstation verlegt werden, bis die Geburt mehr in Fahrt gekommen ist und Sie intensivere Betreuung benötigen. Dies hat den Vorteil, dass Sie sich, der erforderlichen Überwachungssituation angepasst, freier bewegen können. Auch auf der Schwangerenstation müssen Sie nicht auf Hebammenhilfe verzichten. Unter der Geburt werden Sie unter Anleitung einer Hebamme von einem interdisziplinären Team betreut.

Ob es eine Land- oder Wassergeburt wird, ob Sie auf der Gebärmatte oder im Kreißbett, im Vierfüsslerstand oder in Seitenlage entbinden, usw. entscheidet sich immer im Verlauf der Geburt. Es ist sehr hilfreich schon vor Beginn der Geburt für sich ein klares Konzept vor Augen zu haben und noch hilfreicher, dem Geburtsprozess offen zu begegnen. Nicht selten ist der Geburtsverlauf anders, als man dies erwartet hat, so dass Kompromisse erforderlich sind. Sie dürfen darauf vertrauen, dass unser Personal mit dieser Situation bestens umzugehen weiß und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Wir betrachten die individuelle Betreuung als wichtigstes Element jeder Geburt und bemühen uns als Team für Sie kontinuierlich rund um die Geburt da zu sein.

Wir versuchen eine physiologische Entbindung zu fördern. Daher ist z.B. auch der Dammschnitt in unserem Zentrum keine Routinemaßnahme, sondern erfolgt nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung. Wir legen großen Wert darauf, dass Sie Ihre Entbindung so selbstbestimmt wie möglich erleben und greifen in den Geburtsprozess nur dann entschieden ein, wenn Sie oder Ihr Kind gefährdet sind. In dieser Situation versuchen wir Ihnen Alternativen aufzuzeigen, die ein gutes Outcome von Mutter und Kinder gewährleisten. So muss beispielsweise ein Kaiserschnitt nicht zwangsläufig mit einer Vollnarkose verbunden sein, oder das Bonding unter den Tisch fallen.

Haben Sie keine Angst vor einer vaginal operativen Entbindung. Saugglocke oder Zange sind beides Verfahren, um in einer Notfallsituation Schaden von Ihrem Kind fern zu halten. Sie dürfen darauf vertrauen, dass wir die Indikation zur vaginal-operativen Entbindung sehr sorgfältig stellen und auch die Alternative einer Kaiserschnittentbindung mit Ihnen besprechen werden. In jedem Fall ist neben dem Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in einem solchen Fall auch ein Kinderarzt bei der Entbindung anwesend, um eine umfassende Erstversorgung Ihres Kindes nach der Geburt sicher zu stellen.

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Die Zeit nach der Entbindung ist angefüllt mit dem ersten Kontakt zu Ihrem Kind. Als Babyfreundliches Krankenhaus räumen wir der ersten Bondingphase besonderen Platz ein, um einen erfolgreichen Stillprozess einzuleiten. Die erste Stunde nach der Geburt sollte möglichst mit ununterbrochenem Hautkontakt zwischen Mutter und Kind ausgestaltet sein. Bewusst treten Maßnahmen der Routineversorgung (U1-Untersuchung, Bestimmen von Gewicht und Größe des Kindes, etc.) in den Hintergrund. Auch in Situationen, die eine Trennung von Mutter und Neugeborenem bedingen (Notkaiserschnitt, Verlegung des Neugeborebnen in die Kinderklinik) versuchen wir Alternativen herzustellen. Sprechen Sie Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen aus, so dass wir diese in der Klinikroutine berücksichtigen können. In jedem Fall ist auch ein sogenanntes Re-Bonding möglich.

Ob als ambulante oder stationäre Geburt geplant, verweilen Sie auch nach der Entbindung noch eine ganze Weile in unserem Kreißsaal. Hier erfolgt eine engmaschige Überwachung von Mutter und Kind, bevor Sie in die Wochenpflege entlassen werden. In dieser Zeit soll eine regelrechte Anpassung Ihres Kindes an das eigenständige Leben erfolgen. Ebenso achten wir auf einen störungsfreien Beginn Ihres Wochenbettes. Die Zeit zwischen Geburt und Verlegung in die Wochenpflege richtet sich nach Ihren individuellen Zimmerwünschen und unserer Bettenkapazität. Obwohl wir uns sehr bemühen Ihre Wünsche zu berücksichtigen, gilt es in der großen Gemeinschaft aller im Perinatalzentrum betreuten Patientinnen, die nur wenig planbar ist, Kompromissbereitschaft zuzulassen. Bei Kapazitätsengpässen können wir daher nicht immer alle Wünsche, z.B. nach einem Familienzimmer, erfüllen.

Nicht jede Schwangerschaft endet mit der Geburt eines lebenden Kindes. Ein früher Verlust kann in allen Phasen der Schwangerschaft drängende Fragen und widersprüchliche Gefühle hervorrufen.  

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RoterWollfaden und Strickzeug

Mützen für ganz kleine Köpfchen

Schon gewusst? Jedes Baby das in der Tübinger Frauenklinik zur Welt kommt, erhält ein passendes Strickmützchen oder auch winzig kleine Strümpfchen. Helfen Sie unseren ehrenamtlichen Stickerinnen mit einer Spende für Wolle!

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Konzepte

Konzepte für den Geburtsprozess

Eine Geburtseinleitung ist eine besondere Situation. Aus Erfahrung wissen wir, dass dieser Prozess oft mit Ängsten, Unsicherheiten und falschen Erwartungen verknüpft ist. Neben unserer individuellen persönlichen Beratung sollen nachstehende Information tiefer in die Thematik einführen und Ihnen die Grundlage geben im persönlichen Beratungsgespräch Fragen stellen zu können. Sie erhalten einen Überblick der von uns empfohlenen Einleitungsmethoden und Hinweise auf wichtige Aspekte der Geburtseinleitung. 

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Das Tübinger Badesgespräch hat eine lange Tradition. Die meisten Patientinnen unseres Perinatalzentrums entspannen unter der Geburt in der Geburtswanne. Dies hilft sich unter den Wehen auszubalancieren. Der Wannenrand bildet einen definierten Raum, in dessen Mitte die Kreisende halt und Ruhe findet. Oft bleibt hier Zeit, die bevorstehende Geburt mit der betreuenden Hebamme zu besprechen und individuelle Fragen zu klären. Nicht wenige Patientinnen fühlen sich in der Gebärwanne derart Wohl, dass Sie sich für eine Wassergeburt entscheiden.

Seit 1999 gibt es im Kreißsaal der Universitäts-Frauenklinik Tübingen die Möglichkeit der Wassergeburt. Die entspannende und damit schmerzlindernde Wirkung des warmen Wassers und das Gefühl der Geborgenheit in der Wanne sind einige der Gründe, die für eine Wassergeburt sprechen. Studienergebnisse deuten ebenso darauf hin, dass bei einer Wassergeburt weniger Geburtsverletzungen auftreten und bestätigen, dass bei der Verarbeitung der Wehen im warmen Wasser die Inanspruchnahme von Schmerzmitteln geringer ausfällt. Für das Neugeborene bestehen keine erhöhten Risiken, wenn es im Wasser geboren wird.

Voraussetzungen für eine Wassergeburt sind unter anderem, dass der Geburtsverlauf unauffällig ist und sich stets eine Begleitperson in Ihrem Beisein befindet. Ausschlusskriterien für eine Wassergeburt sind beispielsweise Infektionskrankheiten, Auffälligkeiten im Geburtsverlauf, Mehrlinge, Frühgeburten, Beckenendlagengeburten oder zu erwartende Komplikationen während der Geburt. Sprechen Sie uns bei Interesse gerne darauf an, sodass wir in einem persönlichen Beratungsgespräch auf Ihren individuellen Geburtsverlauf eingehen und Ihnen die Wassergeburt in einer unserer fünf Gebärwannen ermöglichen können, sofern alle Voraussetzungen erfüllt werden.

Sollte ein Kaiserschnitt notwendig sein, steht in der Universitäts-Frauenklinik Tübingen ein komplettes OP-Team sowie ein OP-Saal für Kaiserschnitte an 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Dieser ist direkt im Kreißsaalbereich integriert, sodass auch im Notfall die Wege so kurz wie möglich sind. Die meisten Kaiserschnitte finden in einer sogenannten Spinalanästhesie, einer Form der Regionalanästhesie, statt, sodass Sie als Mutter die Geburt Ihres Kindes bei vollem Bewusstsein miterleben können. Gerne darf eine von Ihnen ausgewählte Begleitperson während des Kaiserschnitts mit im OP-Saal anwesend sein.

Nach einem komplikationslosen Kaiserschnitt werden Sie in den ersten Stunden engmaschig durch speziell geschultes Personal und in enger Anbindung an den Kreißsaal betreut, bevor Sie auf die Mutter-Kind-Station verlegt werden.

Über 30% der Gebärenden erhalten in Deutschland pro Jahr einen Kaiserschnitt. Viele Frauen bekommen danach weitere Kinder und sind in der Folgeschwangerschaft mit der Frage konfrontiert, ob die anstehende Geburt spontan (auf natürlichem Weg) oder als erneuter Kaiserschnitt erfolgen soll. Neben unserer individuellen persönlichen Beratung sollen nachstehende Information tiefer in die Thematik einführen und Ihnen die Grundlage geben im persönlichen Beratungsgespräch Fragen stellen zu können. 

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Bei ca. 3–6 % der Schwangerschaften stellen sich die Kinder am Geburtstermin in Beckenendlage ein. In diesem Fall wird häufig die Frage gestellt, auf welchem Weg die Geburt für Mutter und Kind möglichst risikoarm ablaufen kann.

Ausführliche Informationen

Im deutschsprachigen Raum liegt die Anzahl der Zwillingsgeburten, gemessen an der Gesamtgeburtenzahl, ungefähr bei 1,5%. Zwillinge können vaginal (auf normalem Wege) oder mittels Kaiserschnitt geboren werden, wobei die vaginale Geburt viele Vorteile für die Mutter und die Kinder bietet. Für eine vaginale Geburt müssen jedoch verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein, weshalb wir den Geburtsmodus in einem persönlichen Beratungsgespräch anhand der Untersuchungsbefunde und der persönlichen Vorgeschichte gemeinsam festlegen werden.

Für eine vaginale Geburt mit Zwillingen steht rund um die Uhr ein interdisziplinäres Team aus erfahrenen Geburtshelfern, Neonatologen und Hebammen zur Verfügung, die bei der Geburt anwesend sind, um für maximale Sicherheit der Mutter und der beiden Kinder zu sorgen. Sie werden in einem speziell für Zwillinge ausgestatteten Kreißsaal betreut, der unter anderem zwei Einheiten für die Erstversorgung der beiden Kinder bereithält, damit keine räumliche Trennung zwischen den Kindern und den werdenden Eltern nach der Geburt stattfindet. Über diesen Ablauf werden wir Sie im persönlichen Gespräch nochmals detailliert aufklären.

An der Universitäts-Frauenklinik bieten wir die Möglichkeit einer ambulanten Geburt. Dies bedeutet, dass Ihr Kind im klinischen Umfeld geboren wird und somit alle logistischen Möglichkeiten des Perinatalzentrums mit Maximalversorgung zur Verfügung stehen. Wenn die Geburt komplikationslos verläuft und es keine Indikation gibt, dass Sie oder das Neugeborene im Rahmen eines stationären Aufenthaltes weiter überwacht wird, besteht die Option, dass Sie ungefähr 4-6 Stunden nach der Geburt nach Hause in Ihr gewohntes Umfeld entlassen werden. Voraussetzung dafür ist, dass Sie eine Hebamme für die Wochenbettbetreuung sowie einen Kinderarzt oder eine Kinderärztin haben, der/die die U2 durchführt oder an den/die Sie sich bei Auffälligkeiten des Neugeborenen wenden können. Empfehlenswert ist es bei der Planung einer ambulanten Geburt vorab zu klären, ob der Kinderarzt/die Kinderärztin das empfohlene Hörscreening durchführt und wer das empfohlene Stoffwechselscreening zwischen der 36. und 72. Lebensstunde des Kindes abnimmt – Hebamme oder Kinderarzt/Kinderärztin.

Geburtsschmerz und Schmerzerleichterung

Die Geburtsarbeit ist ein individueller Prozess, der von Mensch zu Mensch unterschiedlich empfunden wird. Es ist uns wichtig, auf Ihr Empfinden des Geburtsschmerzes einzugehen und bieten daher verschiedene Möglichkeiten der Schmerzerleichterung, sofern Sie dies wünschen.

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Überwachung, Geburtsschmerz und Mutterpass

Mutterpass

Der Mutterpass ist das zentrale Dokument in der Schwangerschaft. Bitte bringen Sie Ihren Mutterpass bei jedem Besuch im Perinatalzentrum mit. Er erlaubt es uns, einen sehr schnellen Einblick in Ihre individuelle Situation in dieser Schwangerschaft zu nehmen und Ihre medizinische Vorgeschichte rasch zu erfassen.

Schwangerenvorsorge

Die in Deutschland gesetzlich geregelte Schwangerenvorsorge dient der frühzeitigen Erkennung von Risikofaktoren und Komplikationen. Bei Problemen findet daher durch die Überwachung unter der Geburt im Idealfall ein frühzeitiger Kontakt mit dem Perinatalzentrum statt.

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Anzeige und Beurkundung der Geburt

Ein wesentlicher Punkt nach der Geburt ist die Anmeldung des Neugeborenen beim Standesamt. Um Ihnen den Prozess zu erleichtern, können Sie die hierfür erforderlichen Unterlagen direkt in der Universitäts-Frauenklinik abgeben.

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Vertrauliche Geburt

Schwangere in Deutschland haben die Möglichkeit, ihr Kind auf Wunsch vertraulich (anonym) und sicher in einer Klinik oder bei einer Hebamme ihrer Wahl auf die Welt zu bringen.

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Klinikkoffer

Das packen Sie in Ihren Klinikkoffer

Der Geburtstermin steht fest, doch verlassen Sie sich nicht zu sehr auf dieses Datum. Manchmal überholen einen die Ereignisse, dann sollte der gepackte Klinikkoffer griffbereit sein. Empfehlenswert ist es, dass Sie sich eine kleine Tasche mit allen notwendigen Utensilien packen, die Sie im Kreißsaal zur Geburt benötigen. Sobald Sie auf die Mutter-Kind-Station verlegt werden, kann Ihre Begleitperson weiteres Gepäck, das Sie für die anschließenden Tage benötigen, auf Ihr Zimmer bringen.

  • Mutterpass
  • Versicherungskarte (bitte klären Sie Ihr Versicherungsverhältnis und das Ihres Kindes in Ruhe im Vorfeld ab)
  • Personalausweis
  • Ggf. Allergieausweis
  • Dokumente für die standesamtliche Meldung, Familienbuch oder Heiratsurkunde (siehe erforderliche Unterlagen zum Anmelden des Kindes)
  • Den Namen der betreuenden Hebamme und des zukünftigen Kinderarztes
  • Bequeme Oberteile (Bluse, T-Shirt o.ä.)
  • Socken
  • Hausschuhe
  • Persönliche Dinge zum Wohlfühlen (Musik, Lektüre, Duftöl usw.)
  • Snacks und Getränke

  • Für die Begleitperson: bequeme Kleidung, persönliche Pflegeprodukte
  • Bequeme Kleidung, Nachthemden, Socken, Hausschuhe
  • Handtücher, Waschlappen, Wasch- und Duschutensilien, Haarföhn
  • Eventuell Bademantel
  • Bargeld für die Cafeteria 
  • Kleidung für das Neugeborene wird während der stationären Betreuung nicht benötigt
  • der Jahreszeit angepasste Kleidung und Mützchen für das Neugeborene
  • Transportmöglichkeit, z.B. Kindersitz für das Auto oder Kinderwagen

Siehe auch

Wochenbett im Mutter-Kind-Zentrum

Angebote für Wöchenerinnen in der Frauenklinik: Tübinger Wochenpflegemodell, Familienzimmer und Mütterzimmer in der Kinderklinik.

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Stillen

Als babyfreundliche Geburtsklinik ist es unsere Aufgabe, Sie über die Bedeutung des ausschließlichen Stillens über mindestens sechs Monate zu informieren.

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Schwangerschaft

Werdende Mütter finden hier Antworten auf wichtige Fragen zur Schwangerschaft und zur Vorsorge im Mutter-Kind-Zentrum.

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Zertifikate und Verbände